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Problemzone Linzer Bahnhofsviertel: Polizei rüstet gegen kriminelle Gruppe

Von Stefan Minichberger, 26. Jänner 2016, 00:04 Uhr
Problemzone Linzer Bahnhofsviertel: Polizei rüstet gegen kriminelle Gruppe
Die Polizei führt derzeit verstärkt Streifengänge am Linzer Hauptbahnhof durch. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Diebstähle, Drohungen und Körperverletzungen: Oberösterreichs Exekutive berichtet von Übergriffen von bis zu 50 jungen Männern aus Nordafrika. Die Gangart wird schärfer.

Lokalaugenschein gestern Nachmittag, Linz Hauptbahnhof: In der Vorhalle warten Reisende auf ihre Züge, andere eilen zu den Bahngleisen. Auch die Kaffehäuser und Imbiss-Stände sind gut besucht.

Auf den ersten Blick ein ganz normales Bild. Doch ein Umstand ist augenfällig: Gleich zwei Polizeistreifen patroullieren im Innenbereich des Bahnhofs. Auch zahlreiche Sicherheitsmitarbeiter der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ziehen ihre Kreise. "In den vergangenen Wochen hat es zunehmend Probleme mit einer Gruppe von Nordafrikanern im Bahnhofsbereich gegeben", sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Die Gruppe besteht augenscheinlich aus jungen Männern, die an der deutschen Grenze zurückgewiesen wurden. 200 Marokkaner habe dieses Schicksal bisher ereilt.

Die Gruppe am Linzer Bahnhof bestehe aus 40 bis 50 Männern. "Alle zwischen 18 und 30 Jahre alt", sagt Polizeisprecher David Furtner. Die Männer stammen aus Marokko. Die Vergehen würden von der Störung der öffentlichen Ordnung über gefährliche Drohungen bis zur schweren Körperverletzung reichen. Die Verdächtigen seien meist schwer betrunken. "Auch Rot-Kreuz-Mitarbeiter im nahen Postverteilzentrum wurden attackiert", sagt Furtner. Das Rote Kreuz bestätigt den Vorfall. Drei Mitarbeiter seien mit Verletzungen ins UKH Linz gebracht worden. Eine stationäre Aufnahme sei nicht nötig gewesen.

Asylwerber schwer verletzt

Acht Polizisten verrichten in dem ehemaligen Postverteilzentrum nun permanent Dienst. "Dass sich eine Gruppe nicht an unsere Rechtsnormen hält, ist den Hilfsorganisationen und den anderen Flüchtlingen nicht zuzumuten", sagt Pilsl. Ein Nordafrikaner attackierte am 13. Jänner im Fahrradkeller des Bahnhofs einen afghanischen Asylwerber mit einem spitzen, scharfen Gegenstand und verletzte ihn am Nacken. Er kam nicht in Untersuchungshaft, sondern wurde auf freiem Fuß angezeigt. Dieser Mann stahl neun Tage später eine Whiskey-Flasche und Bierdosen aus einem Lebensmittelmarkt und lieferte sich, als er von Sicherheitsleuten gestellt wurde, mit diesen eine Rangelei. Er wurde festgenommen und befindet sich nun in einer Nervenklinik.

Im Brennpunkt steht auch die "Drehscheibe" der Caritas, in der Flüchtlinge betreut und versorgt werden. "Einige Marokkaner sind schon seit vier Wochen hier", sagt Einsatzleiter Ahmed Al-Ghalibi beim Lokalaugenschein der OÖN. "Wir müssen zwei- bis dreimal täglich die Polizei rufen, weil es Probleme gibt", sagt der Caritas-Mitarbeiter. Am 1. Februar übersiedelt die Drehscheibe ins Postverteilzentrum.

Rückschiebungen von Straftätern in die Herkunftsländer sind laut Pilsl bislang so gut wie unmöglich. "Es liegt an der internationalen Staatengemeinschaft, Druck auf die nordafrikanischen Länder auszuüben, um das zu ändern." Was kann die Polizei am Bahnhof machen? "Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen", sagt Pilsl. Die Polizeipräsenz werde massiv erhöht. Den Verdächtigen können bei Vergehen Handys und Bargeld abgenommen werden. "Sie müssen die Polizei spüren", sagt der Landespolizeidirektor.

Künftig sollen Nordafrikaner ohne Chance auf Asyl bereits an der Grenze zu Slowenien abgewiesen werden. "Es handelt sich bei dieser Gruppe großteils um keine Asylwerber", sagt Pilsl. Mögliche Gründe für die Übergriffe nordafrikanischer Flüchtlinge in Deutschland und Österreich hat Nahost-Expertin Karin Kneissl im OÖN-Gesprächangeführt. 

Parkbad: Afghane wurde angezeigt

Jener Verdächtige, der im Linzer Parkbad einen sechsjährigen Buben sexuell belästigt haben soll, hat bei der Einvernahme die Vorwürfe bestritten. Auch eine Durchsuchung seiner Unterkunft in Linz habe laut Polizeisprecher David Furtner nichts ergeben. „Die Beamten haben kein einschlägiges Material gefunden.“ Nun wurde der 29-jährige Afghane auf freiem Fuß angezeigt. Der Mann war am Sonntag festgenommen worden, nachdem die betroffene Mutter ihn bei einem neuerlichen Badebesuch wiedererkannt hatte. Weil es zuvor Unstimmigkeiten über das Vorgehen bei dem Zwischenfall gegeben hatte, haben sich gestern Vertreter der Linz AG Bäder und der Polizei getroffen. „Wir sprechen über Schulungen für das Personal und über eine Sensibilisierung, welche Handhabe man gegenüber einem Verdächtigen hat“, sagt Markus Lettner von der Linz AG. Bei den Schulungen solle es auch um den Umgang mit anderen Kulturen gehen. Ebenfalls wurde besprochen, ob die Videoüberwachung in den Bädern aufgezeichnet und für 24 Stunden gespeichert werden soll, um Verdächtige später leichter zu identifizieren.

Die Linzer Freiheitlichen kündigten trotzdem für die kommende Gemeinderatssitzung einen Dringlichkeitsantrag an. Sie fordern von der Linz AG „ein umfassendes Maßnahmenpaket an, um künftig den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen zu gewährleisten.“

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258  Kommentare
258  Kommentare
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buji2009 (702 Kommentare)
am 31.01.2016 21:39

Man muss sich "Köln" und anderswo ja einmal vorstellen:

Eine Frau
wird von mehreren männlichen Bestien gepackt,
festgehalten, zu Boden geworfen!
Mann zerreißt ihr die Bluse!
Mann greift ihr zwischen die Beine!
Mann reißt ihr das Höschen herunter!
Mann rammt ihr die Finger hinein!
Mann stiehlt ihr so nebenbei die Handtasche,
Mann oh Mann!

Wie ekelhaft?
Ich schäme mich von Tag zu Tag mehr,
ein Mann zu sein!
Wieso?
Nun, weil ich NICHTS dagegen tue!
Ich Mann weiß!
Ich Mann sehe dabei zu!
Ich Mann habe dazu nur Blabla!

Ja, ich Mann lasse unsere Gutmenschen gewähren,
die unsere Frauen und Töchter
für ihr Schönsprech-Blabla
an diese Monster von Männern ausgeliefert haben!

Eines Tages werden sich unsere Kinder fragen:
Wieso hat das Volk wieder bei so einer Tragödie
zugeschaut?
Wieso hat das Volk wieder einmal Nichts
dagegen unternommen?
Wieso konnten diese Neuen Gutmenschen-Nazis
wieder einmal so viel Böses tun?

Nun, jeder Gutmensch wird irgendwann selbst
zur Bestie!

Copyright by buji

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buji2009 (702 Kommentare)
am 31.01.2016 21:50

Ach ja, ein Witz von mir zu
"Nun, jeder Gutmensch wird irgendwann selbst
zur Bestie!"

Habt Ihr gewusst, dass auch Adolf Hitler einmal
"der Gutmensch" seiner Zeit gewesen ist?
Nun, er war halt nur zu seinen Ariern "gut"!

Und die 68er-Gutmenschen wollten dann
zu allen Bösen "gut" sein!

LoL

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buji2009 (702 Kommentare)
am 31.01.2016 20:55

Ein ehrliches Interview mit Zana Ramadani über den Islam

http://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html

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Zuleser (446 Kommentare)
am 29.01.2016 02:31

Im Ernst, das sind mittlerweile Zustände die meiner Ansicht nach nur mehr durch einen nationalen Schulterschluss der Politik zu beenden sind. Ähnlich einer vorübergehenden „Notstandsvereinbarung“ aller Parteien. Leider unwahrscheinlich, da doch um einiges komplexer als einen Zaun von einem zaunähnlichen Bauwerk technisch zu differenzieren. Ich meine eine sofortige Lösung, unerheblich evtl. diplomatischer „Irritationen“. Wenn nicht, bekommt diese Republik schön langsam gesellschaftliche Risse die lange wehtun. Anlässe wie diese sorgen für weitere tiefgehende Verärgerung, auch weil viele „Zwischenfälle“ in der Regel keine spürbaren Folgen für die Verursacher nach sich ziehen. Anzeigen auf freiem Fuß sind nicht gerade schweißtreibend. Wäre durchaus dafür, jedem „Empörten“, solange Sprechverbot zu erteilen bis wir alle diese Steinzeitgestalten draußen haben. Als Sofortmaßnahme sollte man diese Marokkaner gleich einmal „sicher“ in deren Wr. Botschaft bringen. Exit durch Royal Air Maroc.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 27.01.2016 22:48

Also ich verstehe absolut nicht, wieso mein Post zensuriert wurde. Das war doch bloß eine Einladung für evt Interessierte zu einer Gerichtsverhandlung beim Bezirksgericht Linz am 02.März 2016 um 10.30 h, wegen eines versuchten Diebstahls, zu der ich als Zeuge und Betroffener vorgeladen bin. Es handelt sich übrigens um eine Art Antanzgeschichte, er hat mir den Arm zuerst um die Schulter gelegt, ich habe gerade mit meiner Freundin telefoniert, und als ich ihn weggestoßen habe, hat er mir das Geldbörserl geraubt. Das habe ich gespürt, und es ihm wieder abgenommen. Das passt doch genau zum Thema, und beleidigt habe ich dabei auch niemanden.
Also echt, ich verstehe diese WElt nicht mehr. Das Schweigekartell gilt wohl noch immer!

Nun ja, EU!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 27.01.2016 22:53

Kein Wunder, dass der Wutbürger gerade zum Hassbürger mutiert! Die Täter haben alle Rechte, und wir Opfer werden von unseren total bescheuerten Gutmenschen von Vorne bis Hinten verarscht.

Nun ja, EU!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.01.2016 22:27

Wenn immer behauptet wird, nan kann nicht nach Marokko abschieben, dann muss hier die Drittstaatsregelung angewendet werden und nach Italien rueckgeführt werden, von wo ursprünglich die Einreise erfolgt ist. Die paar Nordafrikaner wird Italien verkraften.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 27.01.2016 16:04

wo sind jetzt die Bahnhofsklatscher?? alles leiwand, oder?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 27.01.2016 12:22

Der Beginn des Araberghettos in Linz. Die angestammten Bewohner des Viertels werden bald fluchtartig die Gegend verlassen. Dann haben dort leicht ein paar 1000 "Migranten arabischer Prägung" Platz, gut beschützt von den wachsamen Augen von Polizei und Landesverwaltung.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 27.01.2016 13:47

In welchem Land lebe ich mittlerweile? Wo ich Angst um meine minderjährigen Kinder haben muss? Angst, dass sie traumatisiert nach Hause kommen, nur weil sie mit Öffis unterwegs waren (sein mussten aufgrund einer Schulveranstaltung)???
Herzlichen Dank an die Politik - VÖLLIG VERSAGT

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 27.01.2016 13:50

In welchem Land lebe ich mittlerweile? Wo ich Angst um meine minderjährigen Kinder haben muss? Angst, dass sie traumatisiert nach Hause kommen, nur weil sie mit Öffis unterwegs waren (sein mussten aufgrund einer Schulveranstaltung)???
Herzlichen Dank an die Politik - VÖLLIG VERSAGT
Nebenbei bemerkt wird uns die Traumabewältigung NICHT bezahlt!!

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Globus66 (764 Kommentare)
am 27.01.2016 10:22

"Rückschiebungen von Straftätern in die Herkunftsländer sind laut Pilsl bislang so gut wie unmöglich"...also das ist ja ein starkes Stück! Solang die das mitkriegen, herrscht Narrenfreiheit für diese, ich will nicht mal sagen, Nordafrikaner, werden wohl andere auch mitmischen...da wunderst einen nicht, wenn Radikalismuis zu nimmt!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.01.2016 03:43

Merkels Gäste verwüsten Europa.

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Slippy (208 Kommentare)
am 26.01.2016 23:10

Selber Schuld ihr linzer bzw Hr landeshauptmann warum lässt a so viel rein also suderst ned da unten jetzt

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 26.01.2016 22:46

bin schon gespannt, wann unsere medien endlich aufwachen und die wahrheit schreiben/senden. schaut mal auslands-tv, wer kann. dort wird ständig über aktuelle übergriffe in D berichtet.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 26.01.2016 21:24

Könnte eventuell ganz lustig werden. Leider bin ich so bald in der Früh nie so gut drauf, wie abends. Ich habe ein Herz-Problem, bräuchte ein neues, und deshalb nach dem Aufstehen immer einen verdammt niedrigen Blutdruck, und ab Nachmittag immer einen zu hohen.
Na ja, irgendwie wird es schon gehen.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 26.01.2016 21:39

Ach ja, noch etwas. Falls Das Jemanden interessiert, der buji schreibt ja immer Live in der Altstadt von Linz, und hatte daher schon des Öfteren solche "Probleme", und auch eine Menge anderer! Dazu eine ewig lange Geschichte aus 2003, eine Art Scheißhaus-Suderei, da haben 2 niedlich zarte Ostblock-Banditen, wahrscheinlich aus Rumänien, versucht ihn auszurauben und ihm ein Messer an die Kehle gehalten:

Die Reise des alten Suderanten

http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?5784

Damals hatte ich noch kein Herzproblem.

Nun ja, EU!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:05

Was willst!
Mich hat so ein Miststück von hinten aus dem Bus geschmissen und mir dann die Uhr von der Hand gerissen, dass ich Abschürfungen und Blutergüsse hatte.

Anzeigen werde ich so etwas aber nie wieder, ich wurde 2 Stunden verhört, als wäre ich der Täter.
Der Täter war übrigens ein Kopf größer als ich, (und ich bin 1,80)und er war pechschwarz, aber nicht so wie die im Landhaus.

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.01.2016 22:09

LOL nette Geschichte. Natürlich frei erfunden oder Honey?

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:16

Das glaub ich ihm schon, genauso wie die Bankomatgeschichte mit den 2 arabisch aussehenden Männern.

Was aber auffällt. Wenn es um ihn selbst geht und man seinen Kommentar dazu liest, könnte man fast meinen, Strawanza ist ein Rechter, nur sonst ist er halt immer recht.... weich grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:44

Links, Rechts, Gerechtigkeit, Dursetzungsvermögen.
Suchs dir aus!

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:49

Durchsetzungsvermögen fällt schon mal grundsätzlich aus, bewiesenermaßen.

Gerechtigkeit... ja doch nur, wenns dich armes Opfer betrifft, ansonst nur große weiche Klappe.

Links oder Rechts spielt bei dir ebenfalls keine Rolle, Hauptsache verbal radikal, net wahr?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 23:18

Irgendwie schade, dass du mich nicht kennst,
Aber mein Interesse hält sich in Grenzen, sei beruhigt.
Ich unterhalte mich gerne mit richtigen Männern.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 23:20

Gut, dann führst du wenigstens keine Selbstgespräche. Ich bin beruhigt.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:12

Siehst Strawanza.... mit einem bissigen Hund wär dir das nicht passiert grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:20

Ansichtssache -
in der Bim ist Maulkorbsplicht!

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:22

Schon klar. Aber du hast geschrieben, er hat dich zuerst aus dem Bus gestossen und dir dann die Uhr vom Handgelenk gerissen.

Nehme also an, du bist dabei gestürzt, oder wie muss ich mir das vorstellen?

Aber egal wie, ein geschickter "Beisser" ist in 2sec. abmontiert, davon abgesehen wirkt ein Hund schon präventiv.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:26

Andererseits... muss man natürlich auch erwähnen. Ein "wirksamer" Hund hat in einer Stadt nix verloren.

Ist aber nicht meine Schuld, dass du so ein armer Stodterer bist, musst halt leben damit zwinkern

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.01.2016 22:30

Honey hat mit Hunden so seine Erfahrungen grinsen

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:33

Jetzt wär ich doch fast dazu geneigt gewesen zu schreiben: "Ach, du meinst, daher kommt das Sprichwort -so ein saudummer Hund-?"

Aber ich schreibs eh nicht grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 22:36

... grinsen))) ...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 22:34

schön langsam wirds auch in der Stadt ratsam, ein folgsames, scharfes Hunderl mitzuführen ...

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:39

Servus ZG.

Naja, nicht schön langsam, sondern allerhöchste Zeit IST es schon. Aber der leidtragende wär in dem Fall der Hund, das kann ich also so nicht befürworten. Da soll doch lieber ein Mensch eine aufn Deckel kriegen, dawischt meist nicht den falschen zwinkern

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 22:51

servus Vox ... stimmt! ... Hunde verdienen sich so jemanden ned ...

schönen Abend!

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:55

Nana, jetzt mal net so streng. Ich hab jetzt nicht den Strawanza gemeint, der hat ja im Grunde schon ein Herz, is halt nur a bissl a Tschopperl manchmal.

Ich hab gemeint, einem Hund kanns eigentlich in einer (Groß-)Stadt nicht gutgehn.

Schönen Abend auch dir noch!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 23:02

genau das hab ich auch so gemeint ... Hund hat sich solche kriminelle Elemente ned verdient - was er da alles kriegen könnte zwinkern ... für meine Hund war die Stadt immer Stress pur ...

Strawanza san ja auch Menschen zwinkern

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( Kommentare)
am 26.01.2016 23:06

Schönes Schlußwort. Genau so is.

Gute Nacht zwinkern

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 23:12

gn8 ... zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:36

Klar stürzt du, wenn dir jemand überraschend von hinten kräftig gegen die Schultern drückt.
Ich ging am Gehsteig auf die Knie und das reichte dem Typen.
Die Uhr war in null Komma gar nix weg und er auch. Das muss ein Weltklasseläufer gewesen sein.

Seither achte ich beim Aussteigen immer darauf, wer hinter mir steht.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:41

Und ein gschickter Bursch, wenn er in Sekundenschnelle einen am Boden liegenden den Verschluss der Uhr öffnet bevor dieser reagieren kann und sich damit aus dem Staub macht.

Oder warst fett?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:55

Er hat sie mir einfach von der Hand gerissen, der Verschluss war also defekt.
Wie sonst die Abschürfungen und Blutergüsse?
Aber ich treffe mich gerne mit dir und zeige dir die Polizei- und KH-Protokolle.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:57

Wie schon gesagt, ich glaubs dir ja eh. Trotzdem ein ziemlich flinker Bursch...

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.01.2016 23:03

Eine Flik-Flak hätte auch Präventionscharakter!

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.01.2016 23:09

Hört man öfter dass Obdachlose und Alkoholiker beraubt werden.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 23:14

... grinsen))

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.01.2016 15:04

Vox, die Typen sind Profis.
FACHARBEITER mit langer Schulung.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 26.01.2016 20:31

Da bin ich gespannt
außer Platzverweisen wird nicht raus kommen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 20:38

bei unseren zahnlosen Gesetzen und der hilflosen Exekutive, ned ...

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.01.2016 21:12

Stark bei 15-jährigen Mopedfahrern und bei Fuüballfans, ... aber der eigentliche Skandal sitzt in Wien im Warmen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 21:14

... und b'schei..t und ver.rscht uns nach Strich und Faden ...

Eu detto ... alles im Dienste der Amis ...

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