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Porno-Szenen im Weißenbachtal erregen am Attersee die Gemüter

Von Gerhard Hüttner, 31. August 2011, 00:04 Uhr
Porno-Szenen im Weißenbachtal erregen am Attersee die Gemüter
Die Naturidylle im Weißenbachtal zieht nicht nur Ruhesuchende (im Bild) und Radfahrer an. Bild: Litzlbauer

STEINBACH a. A. Nach den Berichten über wüste Sexszenen im Weißenbachtal zieht man am Attersee die Notbremse. Bürgermeister Franz Kneißl will dem Treiben ein Ende setzen. Auch der Tourismusverband hält die Zustände für untragbar.

„Ich bin mir vorgekommen wie in einem schlechten Film“, schildert ein Familienvater aus Grein seine Erlebnisse am neuen Radweg durch das Weißenbachtal. Am Sonntag gegen 14 Uhr stießen zwei Familien mit Kindern auf sechs nackte Männer, die am Radweg standen und onanierten. Ein paar hundert Meter weiter entdeckten die Ausflügler aus dem Mühlviertler zwei Pärchen bei Sexspielen, beobachtet von vier Männern, die selbst Hand an sich legten. „Dass so etwas in Österreich möglich ist, ist mir völlig unverständlich“, wundert sich der Greiner.

Bereits in der Vorwoche hatten sich zwei OÖN-Leserinnen über die Auswüchse im idyllischen Tal zwischen Attersee und Bad Ischl beschwert: Es gilt als Geheimtipp nicht nur für FKK-Bader, sondern für Swinger und Schwule, die dazu sogar aus Deutschland anreisen. Bis zu 100 Nackabatzln sind an schönen Tagen im Weißenbachtal anzutreffen, wird berichtet. Gerüchten zufolge sollen dort sogar Pornofilme gedreht werden.

Steinbachs Bürgermeister Franz Kneißl will das Problem mit den Nackerten in den Griff bekommen. „Ich will keinen Schnellschuss machen, sondern über den Winter Maßnahmen diskutieren und treffen, die dann nächstes Jahr konsequent umgesetzt werden.“ Dazu wird Kneißl im Herbst zu einem Runden Tisch mit Polizei, Bezirkshauptmannschaft und den Bundesforsten als Grundeigentümer einladen.

Warum dulden die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) die FKK- und Swingerszene im Weißenbachtal? „Wir haben uns das juristisch angeschaut“, erklärt ÖBf-Pressesprecher Bernhard Schragl. „Als Grundeigentümer können wir nur ein absolutes Badeverbot aussprechen.“ Ein bloßes Verbot von Nacktbaden oder anderen „gewissen Praktiken oder Neigungen“ sei nicht möglich. Für Schragl ist ein absolutes Badeverbot jedoch eine überzogene Maßnahme. „Deswegen liegt der Ball bei der Behörde, die gegen diese Auswüchse vorgehen soll.“

Bezirkspolizeichef Franz Scheiböck kündigt an, dass seine Beamten sporadisch nachschauen werden, ob strafbare Handlungen passierten. „Wir haben das Problem, dass wir nur einschreiten können, wenn Unbeteiligte gestört werden oder Anzeigen vorliegen.“

Das Porno-Problem im Weißenbachtal wird bei der nächsten Sicherheitsbesprechung in der Bezirkshauptmannschaft ebenso Thema sein wie in der Sitzung der Attersee-Tourismuskommission.

 

Drei Fragen an Christian Schirlbauer

OÖN: Nach den Berichten über das Treiben im Weißenbachtal fragen sich viele, warum man den neuen Radweg ausgerechnet durch das Nudisten- und Swinger-Gebiet führt?

Schirlbauer: Es stimmt, man muss einfach eine Lösung finden, denn dort gibt es ja nicht nur FKK, sondern mehr.

OÖN: Befürchten Sie nun einen Imageschaden für die Ferienregion Attersee?

Schirlbauer: Ich sehe keine Imageschäden, aber es muss eine Lösung geben. In der nächsten Tourismusvorstandssitzung ist das auf der Tagesordnung. Dann müssen der Vorstand und vor allem der Bürgermeister eine Entscheidung treffen, was hier weiter gemacht wird: Was wird bewilligt, was darf man?

OÖN: Das Interesse am FKK-Baden ist offensichtlich relativ groß. Warum gibt es eigentlich am Attersee dafür kein eigenes, abgetrenntes Gelände?

Schirlbauer: Das kann ich nicht beantworten. Ich vermute, dass man dafür gewisse Vorgaben und Auflagen erfüllen muss. Aber das ist eine gute Anregung, die wird sicher ein Thema bei der Kommissionssitzung sein.

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77  Kommentare
77  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.09.2011 19:05

sollten auch die Wildcamper und Lagerfeuerhelden, welche nach 1 Nacht ihren Müll liegen lassen oder einfach in die Büsche werfen, kontrolliert werden .... aber auch so manche Tagestouristen, auch mit Kindern, zeigen ihrem Nachwuchs, wei man den Tagesmüll gleich in der Natur "entsorgt" - Bravo !!!!
Ausserdem so manche Auto- bzw Campingwagenfahrer !!! die einfach mit ihren Fahrzeugen in das Bachbett fahren um es dort zu waschen .....
und wer mit seinem jungen Anhang GENAU dort hin geht, wo nackte liegen und man damit nicht einverstanden ist - nun ja ... das Tal ist mehrere Kilometer lang - wahrscheinlch hat der Benzin nicht mehr gereicht zwinkern ...
wenn aber trotzdem am Radweg Leute nackt stehen und sich da sexuell betätigen, dann muß man sagen, die sind nicht ganz richtig im Kopf , meine ich ....

Summasumarum also - da gibt es viel zu tun ....

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sirius (4.494 Kommentare)
am 04.09.2011 12:31

vorsitzende und häuptling der sittenkommission unter der erde,gleitet unser land schon in schräge abgründe.

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( Kommentare)
am 04.09.2011 19:00

jo,jo wenn der Martin no leben würd.

Hätt er scho längst den Saustall ausgmist.

Mit dem Krenn Kurt`l gemeinsam.

Und so unser schönes Vaterland vor dem moralischen Verfall gerettet!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 04.09.2011 12:13

schaue ich aber auch nicht hin! doch die neugierig ist wie so oft eben größer zwinkern)

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( Kommentare)
am 01.09.2011 21:46

das ist aber auch der ureigenste sinn der sache!

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 01.09.2011 17:27

jetzt kommt der herbst, der winter
da werden sicher keine nackerten herumliegen - außer solche die man vergessen hat...
ich finds witzig, jahrzentelang hab ich nciht gwußt welcher ort da unten ist - danke jetzt weiß ich es wieder - aber bis zum nächsten sommer hab ich es wieder vergessen...

alles verkauft am attersee an die deutschen, als österreicher kannst kaum noch in den attersee baden gehen

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franzjosefs (214 Kommentare)
am 01.09.2011 10:51

Wer hier verkehrt, verkehrt verkehrt.
http://gedaunknsplitta.blog.de

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.09.2011 23:22

"Der"war gar nicht schlecht...

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 01.09.2011 08:20

Pfarrer Wagner mir einem Exorzismus helfen zwinkern die sündigen Nackerten zu vertreiben??

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Helmchen70 (444 Kommentare)
am 01.09.2011 13:12

deine Meldung. Geh mal wieder beichten und halt die Raffel.

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Helmchen70 (444 Kommentare)
am 01.09.2011 13:17

Das ist natürlichkeine Meinung, sondern nur eine Bemerkung. Hüftschuss eines Kirchen-fernbleibers. Meinen Respekt für diesen Lebensstil, aber bitte anderen ihren lassen.

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 01.09.2011 06:39

6 belebt die wirtschaft, dachten sich sicher die herren vom touriksmusverband... und siehe da, das tal ist bekannt -gratis werbung
also wer die paar nackerten ärsche und schwule finden will der muß schon irrsinnig lange suchen oder genaue GPS daten haben !!!

werbegag

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( Kommentare)
am 01.09.2011 07:48

Eben weil das Weißenbachtal ein solch schönes Gebiet ist, sollte das gesamte Flussgebiet ganz einfach unter Naturschutz gestellt werden. Jede Menge seltener Orchideen, inkl. Höllenottern kommen dort vor. Selbst ein Braunbär verirrte sich hierher.
Es geht nicht nur um Kinder, die vor Unsittlichkeit bewahrt werden sollen. Auch nicht der allseits bekannte Schwulentreff stört hier irgendwen. Aber vielleicht kann eine Fotosession über Spanner und Onanierer für eine entsprechnende Zeitschrift für Entspannung sorgen.
Verstärkte polizeiliche Präsenz - da kann ich nur lachen. Alle halbe Stunden die Nackten abklappern? Hi hi!

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( Kommentare)
am 04.09.2011 19:57

Was mir dazu einfällt:

http://www.youtube.com/watch?v=3agStO-T7fA&feature=related

Die einzige Möglichkeit diesen Umtrieben Herr zu werden! zwinkern

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.09.2011 20:06

vor dreißig oder vierzig Jahren zwinkern

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am 01.09.2011 00:56

wir sind leidenschaftliche fkk-anhänger und das weißenbachtal ist unbestritten das landschaftlich schönste gebiet, dass es in unserer region gibt. der auslöser für das nun diskutierte unheil ist der radweg, der mit voller absicht in die nähe des baches gezwungen wurde. nur um endlich konfrontation zu erzeugen, die es in dieser form zuvor nicht gab, obwohl sich im tal selber nichts änderte.
jeder der dort liegt, weiß, dass es dort auch einsame männer gibt, die gern nackte menschen sehen. jedoch gibt es klare regeln des gedeihlichen zusammenlebens. dazu gehört, sobald kinder auch nur gehört werden, wird jede auch nur als anstößig ansehbare handlung eingestellt. damit sind die vorliegenden meldungen völlig unglaubwürdig, noch dazu wo wir mit anderen nutzern gesprochen hatten, die seit JAHRZEHNTEN regelmäßig dort liegen - keine derartige beobachtung. und dann gleich 2 fälle in 14 tagen? ich würde die bundesforste bitten das nebeneinander hinkünftig mittels fkk bereich zu legalisieren.

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 01.09.2011 17:28

.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 31.08.2011 22:32

Radweg standen und onanierten....

ob da nicht so mancher schwülstige phantasien entwickelt? oder ist es ein gag vom tourismusverband?

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 01.09.2011 17:25

oder kann es sein, das betriebs-blinde 6 hawera beim pinkeln zugschaut haben...

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 31.08.2011 22:17

Männer, die am Radweg standen und onanierten...." Na ja, der Tourismusverband hat ja angekündigt, den nächsten Radtag am Attersee mit einigen Attraktionen zu bereichern....

Diese Leute haben die moralischen Grenzen eindeutig überschritten und die Behörden (Polizei, BH) ist verpflichtet, einzuschreiten. Was sie anscheinend nur unzureichend tut.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 31.08.2011 21:56

...nähe der weissen riesen, laufen hunderte nackerte umher.
mieten,s ihnen ein elektroboot und nehmens an gucker mit.

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quarz (220 Kommentare)
am 31.08.2011 21:03

Welche Adresse muß ich jetzt, bitte, exakt in mein Navi eingeben, damit ich mich selber von diesen skandalösen Vorgängen überzeugen kann um dann einen Leserbrief schreiben zu können? Wenn per Bus: Bei welcher Haltestelle muß ich aussteigen?

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( Kommentare)
am 31.08.2011 21:11

Navi ist was für Orientierungslose!

Diese ganzen Szenen spielen sich leider schon seit Jahrzehnten dort ab. Schade nur, dass zwangloses Sonnen nur wegen einigen hemmungslosen Schweinen nicht mehr möglich sein wird. Ich rate bei Belästigung zur bewährten Selbstjustiz. Das Wasser ist sehr kalt und die Steine rund...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2011 21:39

Köstlich...

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punktgenau (479 Kommentare)
am 31.08.2011 20:57

zur Sextourismus Genuß- und Erlebnisregion erklären. Vielleicht gibt es auch EU Fördergelder dafür.
Für den "sanften Tourismus" gibt es sicherlich viele andere schöne Regionen in Oberösterreich.

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am 31.08.2011 20:47

Nacktbaden, Sex und Pornografie sind verschiedene Dinge.
Selbst ernannte Moralapostel sollten wenigstens die Begriffe richtig verwenden!

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( Kommentare)
am 31.08.2011 20:36

hat ihre (bigottischen) spuren recht tief eingegraben!

da werden äpfel mit birnen vermischt und als ergebnis werden zwetschken erwartet???

au + weh

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visio (47 Kommentare)
am 31.08.2011 20:29

Mich erschüttert wie man auf Nudisten losgeht die nur ein Sonnenbad nehmen wollen und sich vom Alltagsstress erholen wollen. Soll das eine Tourismusland sein? Die angeblcihen Porno Szenen spielen sich wahrscheinlich nur in den Köpfen mancher "Kranker" ab. In Oberösterreich solle man sich besser auf gesittete Personen die gleich am Kirchenplatz wohnen und die über Jahre die eigenen Kinder vergawaltigen als sich um FKK ler kümmern die nur die Natru genießen. Also noch mehr Hinterwäldlertum gibts doch nicht mehr!

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am 31.08.2011 19:52

Ob man angezogen oder nackt sich im Weißenbachtal bewegt und die Natur genießt, ist generell wohl nichts verwerfliches. Alles andere kann ich allerdings leider bestätigen, dies geschieht dort leider seit über 20 Jahren.

Um allerdings solche schamlosen Belästigungen zu unterbinden schlage ich ein Parkverbot für das Weißenbachtal in voller Länge vor. Das würde schon mal sehr viel bringen. Oder Steine schmeißen auf Spanner und anderes Gesindel...

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am 31.08.2011 18:44

Der Klimawandel wird uns viele Überraschungen bescheren, u.a. auch das "Eva & Adam - Kostüm.
Die Prüderie wird verschwinden und die Sexmoral - Apostel werden mit Sicherheit arbeitslos, weil das genannte Kostüm kann man ja nicht mehr ablegen, es gilt nur noch, die Attraktivität der Geschlechter zu steigern, das Feigenblatt aber wird bleiben...hhihihi...um es gewissen Individuen nicht allzu leicht zu machen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 31.08.2011 18:34

Nacktbaden wird mit Sex verwechselt und wenn die Gefühle sich in der Natur entfallten dann sollte man nach Hause fahren!So viel Dummheit habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört! Im Salzkammergut da kan man guat...... und wir brauchen keine Moralhüter,die sich diese Spielwiese zur Begeilung aufbauen! Wer noch keinen Sex in der freien Natur vollzogen hat der soll sich jetzt aufregen Herr Bürgermeister!Sex und Sonne,Luft und Wasser,Bäume und Laub!Die Pärchen sollten sich doch einen verschwiegenen Platz suchen, der Schatten Weg gegenüber ist das "ElDorado" der Spieser und unbefriedigten und benötigt eine Schutzwand!Der Attersee ist im Privatbesitz und es gibt keinen FKK Strand und so wird in das Weissenbach ausgewichen!Wer im Glashaus sitz, sollte nicht mit Steinen werfen und die "Anzeiger" sind die "Voyeure" die eine Begründung suchen,warum sie durch das Gestrüb schleichen und stöbern! Leider kann Herr Martin Humer diesen Fall nicht mehr übernehmen, das wäre die gewünschte Hilfe!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.08.2011 16:53

"erregung öffentlichen ärgernisses" nicht mehr?
aber egal, nirgends ist es schlimmer als in maspalomas.......

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sozialarbeiter (153 Kommentare)
am 31.08.2011 15:34

solche treffpunkte gibts überall. jedoch wäre es das erste mal, dass hier menschen (egal welcher sexuellen ausrichtung) total freizügig am wegesrand stehen und irgendwelchen praktiken nachgehen. üblicherweise geschieht dies sehr im verborgenen. dies legt die vermutung nahe, dass hier jemand sehr neugierig war.
und seltsamerweise berichtet hier niemand über den linzer franzosenhausweg...

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( Kommentare)
am 31.08.2011 17:01

Nicht nur am Franzosenhausweg sondern auch auf der Promenade gibt es diese seltsamen Vorgänge

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( Kommentare)
am 31.08.2011 15:31

da werden wir mit unseren Swingerclubmitgliedern demnächst einen Ausflug dorthin machen

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 31.08.2011 12:52

Beste Gratiswerbung für Steinbach und den Tourismusverband.
Die wollen doch eh' immer viel Fremdenverkehr haben.
;-)

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am 01.09.2011 11:06

Fremden-Verkehr gleich eine neue Bedeutung...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.08.2011 12:49

Gerhard Hüttner: abgesehen davon, dass dieser reisserische Bericht keinesfalls in ein Qualitäts-Medium passt, sondern in ein Schundheftl gehört, so wie er gestaltet ist, wissen Sie offenbar nicht, was der Begriff "Pornographie", der schon in der Überschrift zu lesen ist, bedeutet. Deshalb hier die Erklärung: "Darstellungsformen der Pornografie sind hauptsächlich Texte, Tonträger, Bilder und Filme."

Es ist KEINE Pornographie, wenn Menschen in Freien Sex haben, das ist höchstens öffentlich vollzogene Sexualität. Pornographie ist die DARSTELLUNG von Sex mittels verschiedener MEDIEN! Das findet im Weissenbachtal offenbar nicht statt, oder haben sie dort ein Freiluft-Kino oder eine öffentliche Lesung von Sex-Geschichten?

Gerade ein Medien-Mensch sollte den Begriff "Pornographie", bei dem es genau um die Medien-Darstellung (von Sex) geht, richtig verstehen und anwenden können.

Und er sollte diese Thematik auch einem Qualitätsmedium entsprechend sachlich und nicht

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.08.2011 12:52

reisserisch-trashig-sensationslüstern abhandeln.

Ich hoffe, solche Berichte sind nur die Ausnahme, nicht die Regel bei Ihnen...

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sting (7.357 Kommentare)
am 05.09.2011 22:10

der OÖN Redakteur hatte recht, aber nicht das beste Foto:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Sex-Alarm-am-idyllischen-Attersee/39202089?comeFrom=FacebookSharer

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redmic (137 Kommentare)
am 31.08.2011 12:18

klingt ja genial, muss ich mal hin fahren grinsen achja darf man nackt am balkon liegen?

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maschine (319 Kommentare)
am 31.08.2011 15:07

... schon noch, aber wenns so weiter geht mit der Spießergesellschaft bald nimmer. Könnte ja auch die religiösen Gefühle von irgend Jemandem verletzen.

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( Kommentare)
am 31.08.2011 10:26

welcher "tätigkeit" der mann am foto nachgeht.
er sieht etwas und seine hände im schoss tun was ?

fazit: schein oder sein ?...

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 31.08.2011 10:12

schon im Weißenbachtal?

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cratedigga (336 Kommentare)
am 31.08.2011 09:28

manchmal "bumsgeräusche" aus dem nachbarhaus! Wir bitten dieser schweinerei sofort nachzugehen,weil es unser sexualleben total stört!

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 31.08.2011 10:27

das ist ein gutes thema für herrn hüttner.
denn was sich bei mir oft abspielt eine stock darüber muß ich schon aufpassen das ich nicht auch noch erregt werde.
die bettgeräusche wären mir ja an sich noch egal, aber die nette dame hat schon ein schönes lautes gestöhne drauf.
leider kenne ich sie nicht persönlich aber ich denke da muß ich mich mal schlau machen grinsen
kann man mit sowas auch zu einer zeitung gehen denn immerhin wohnt bei mir noch ein 14 jähriges kind oder muß man da beziehungen zu den medien haben damit sowas in der zeitung veröffentlicht wird?

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 31.08.2011 10:30

das einzige was ich weis das sich einen stock über mir um kulturbereicher handelt, villeicht ist es für diese ja doch erlaubt, gehört ja eventuell zu ihrer religion, und deshalb wird hier niemand was unternehmen.

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nomorelies (19 Kommentare)
am 31.08.2011 09:17

Bei meinem Lokalaugenschein vorgestern nachmittag fand ich:
10 Nackerte, die friedlich dalagen, mindestens ebensoviele bekleidete Männer, die neugierig suchten und fragten ("ich hab gelesen...", danke Herr Hüttner), einen miesen Schotterweg, sorry Radweg, der nach wenigen Metern am Bach an einer Schnellstraße mit Schwerverkehr endet, ein Tal, wo nur mehr an wenigen Stellen Wasser fließt aber, ein Bachbett, das mit schwerem Gerät regelrecht niedergewalzt wurde (Guten Morgen liebe Grüne), kein einziges WC oder Verpflegung auf den ganzen 14 km, und leider einen Verrückten, der nackig am Radweg spazieren ging. Außerdem eine Gruppe alkoholisierter Jugendlicher die trotz Verbots ein großes Feuer machten.

Ich will nichts beschönigen, erwarte aber von den OÖN Objektivität und ordentliche Recherche (Dorfklatsch Porno) und wenn der Herr Schirlbauer keine 3 Fragen richtig beantworten kann, dann sollte man diese auch nicht drucken.

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nomorelies (19 Kommentare)
am 31.08.2011 10:02

Ich frag mich auch, was da 1,7 Millionen gekostet hat, an dem Weg?! Wahrscheinlich der Transport vom Schotterwerk, das 300m weiter unten mit riesen Betonwand sicherlich das touristische Highlight des ganzen Tals ist. Wurde hier EU-konform ausgeschrieben? Gab es etwa Parteispenden oder Spenden an einem dem Bürgermeister nahestehnden Fussballverein??

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 31.08.2011 09:00

Des fin dI super.

Übern Winter wird sich das von selber regeln!!

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