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Polizeiwaffen-Diebstahl: Wie die Polizei den Täter fand

07. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Polizeiwaffen-Diebstahl: Wie die Polizei den Täter fand
Zwei derartige Glock 17 wurden aus den Dienststellen entwendet. Bild: fotokerschi.at

LINZ. Nach dem Wiederauftauchen der zwei verschwundenen Waffen aus den Polizeidienststellen Sattledt und Kremsmünster geben die OÖN Antworten auf bisher noch ungeklärte Fragen.

Wann wurde die zweite Waffe aus der Polizeidienststelle Kremsmünster entwendet?

Am 21. November, exakt 52 Tage nachdem bereits aus der Polizeiinspektion (PI) Sattledt eine Waffe der Marke "Glock 17" verschwunden ist, bemerkte ein Polizist in der Früh bei seinem Dienstantritt das Fehlen seiner Waffe. Der Beamte hatte dies noch am selben Tag gemeldet.

Wie gelangte der mutmaßliche 17-jährige Täter in die Waffenkammern?

In den beiden betroffenen Dienststellen werden die Dienstwaffen in eigenen Räumen verwahrt. Zum Öffnen der Räume muss bei den Türen jeweils ein spezieller Code eingegeben werden. In beiden Fällen dürften die Türen beim Verlassen des Raumes nicht ausreichend fest zugezogen worden sein. Der 17-Jährige dürfte beide Waffen in der Früh während der Dienstablöse der Beamten entwendet haben.

Wie wurden die Waffen aus den Polizeidienststellen geschmuggelt?

Der Tatverdächtige versteckte die Waffen jeweils in seiner Jacke und nahm sie nach Arbeitsende mit nach Hause.

Was gab den Ausschlag, dass der Täter ins Visier der Ermittlungen geriet?

Nach dem Verschwinden der ersten Waffe aus der PI Sattledt wurde wochenlang die Version des damals diensthabenden Polizisten mittels Befragung zahlreicher Polizisten, Gegenüberstellungen und DNA-Abgleiche überprüft. Wie berichtet, hatte der Beamte angegeben, die Waffe einem angeblichen Kollegen für einen "sehr gefährlichen Einsatz" geborgt zu haben.

Nachdem aber weder der vermeintliche Beamte noch der ominöse Einsatz verifiziert werden konnte, fokussierten sich die Ermittler nach Verschwinden der zweiten Waffe in Kremsmünster auf externe Personen. Da beide Dienststellen von denselben zwei Personen einer Reinigungsfirma betreut wurden – dem 17-jährigen Türken aus Pasching und seiner Großmutter –, wurde im Elternhaus des Burschen eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Er war sofort geständig und sagte den Beamten, dass er die beiden gestohlenen Glock 17 auf dem Dachboden versteckt hat.

Und welche Fragen sind noch ungeklärt?

Rätselhaft bleibt, warum der inzwischen suspendierte Polizist der PI Sattledt nach wie vor bei seiner Version der verliehenen Pistole bleibt. Aufgrund der Aussagen des 17-Jährigen gilt diese als unwahrscheinlich.

Unklar ist auch, ob der Lehrling mit den beiden Glock Schüsse abgefeuert hat. Dies muss ein Ballistik-Gutachter klären. (nieg)

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42  Kommentare
42  Kommentare
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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 07.12.2018 13:25

Verwahrung von Schusswaffen gem. WaffG

§ 16b. Schusswaffen und Munition sind sicher zu verwahren. Der Bundesminister für Inneres ist ermächtigt, durch Verordnung nähere Bestimmungen über die Anforderungen an eine sichere Verwahrung zu erlassen, sodass Waffen und Munition in zumutbarer Weise vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
In den genannten Polizeiinspektionen werden lt. Artikel je in einem codegesicherten Verwahrraum Waffen und Munition aufbewahrt.
Dass die Türen in 2 Inspektionen schlampig geschlossen wurden ist mehr als bedenklich und wenig vertrauenserweckend. Hier gibt es deutlichen Handlungsbedarf bei der Behörde!!! Ob Schüsse abgegeben wurden ist anhand der verbliebenen Munition in der Waffe feststellbar.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 07.12.2018 11:42

Ob der junge Dieb mit einer der Waffen geschossen hat ist völlig unerheblich, wichtiger ist die Beantwortung der Frage warum ein altgedienter diensthabender Beamter aussagt die Waffe einem “Kollegen für einen gefährlichen Einsatz verliehen” zu haben.
War es eine dumme Notlüge oder geschah es aus “ermittlungstechnischen Gründen”?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 12:26

Ich gehe von der "dummen Notlüge" aus.

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schlagerk (1 Kommentare)
am 07.12.2018 10:32

Der 17-jährige Täter ist also ein Türke? Kein Österreicher? Frage nur, weil es im Artikel expizit hervorgehoben wird, und Frage nach dem informativen Mehrwert dieser Information?

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renele (3.081 Kommentare)
am 07.12.2018 13:44

Wo ist das Problem ? Wenn er von Deutschland oder Tirol kommen würde, würde es auch erwähnt.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 07.12.2018 09:52

Eine unglaubliche Geschichte. Mich würde es nicht wundern wenn dieser Vorfall satirisch aufbereitet in einer Cabaret-TV-Show auftauchen würde.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.12.2018 10:10

eher in einem Tatort - wenns dann noch einen Toten geben würde. Oder war gar Sex im Spiel?

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lancer (3.688 Kommentare)
am 07.12.2018 09:27

die Frage ist, warum erfindet der Polizist diese unglaubwürdige Geschichte und deckt damit den wahren Dieb ? Dafür wird er ja wohl einen Grund haben, oder ?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 10:29

Es wird eine Schutzbehauptung gewesen sein, und dann wollte er von seiner Geschichte nicht abgehen.
Die Wahrheit wäre natürlich immer besser gewesen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2018 09:15

Der tollste Satz ist, dass nun ein Ballistiker prüfen muss ob der Türke mit der Waffe auch geschossen hat.
Aha.
Wird nun in ganz Österreich eine Alarmfahndung nach verschossenen Projektilen und Patronenhülsen eingeleitet? Sollen etwaige Schmauchspuren vom Gebrauch künden? Wenn der Polizist dem die Waffe zugeteilt ist, diese nicht sauber gereinigt hat, können diese Spuren auch von ihm sein.
Und was wir nicht wissen: Wie beim Bundesheer, so ist auch bei der Polizei die Munition abgezählt. Fehlen Patronen aus den 17er
Magazinen oder nicht?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.12.2018 10:15

warumm wurde das nicht schon längst gemacht?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 12:37

Wurde es wahrscheinlich eh.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 11:06

Richtig.

Wobei ich gerne wüsste, ob auch geladene Magazine mit dabei waren oder nur die ungeladenen Waffen. Im letzteren Fall hat nicht allzu viel passieren können. Im ersteren braucht man nur die Munition auf Vollzähligkeit überprüfen.
Wenn die Waffe nur in einem Raum unbenutzt hinterlegt war, würde ich aber eher auf "ungeladen" tippen.

An den Waffen selber wird man es wohl am wenigsten ermitteln und beweisen können, maximal als Indiz.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 07.12.2018 08:33

Und wer redet vom türkischen Dieb?
Wird er hoffentlich ausgewiesen?
Wir haben genügend eigene Verbrecher...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.12.2018 09:16

du würdest glatt die einheimischen auch abschieben, oder?

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azways (5.813 Kommentare)
am 07.12.2018 08:25

Das Hauptproblem ist und bleibt der lasche Umgang der Polizisten mit Waffen. Offensichtlich kein Einzelfall.
Diese Nachlässigkeit müsste eigentlich Konsequenzen für die Verantwortlichen haben - hat sie aber garantiert nicht.

Gut, dass die Polizei wenigstens einen Türken gefunden hat, der Schuld ist.

Die (ganze) WAHRHEIT werden wir NIE ERFAHREN.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 07.12.2018 08:33

Ned übertreiben, es war der Waffenraum offensichtlich nicht ordentlich verschlossen, aber alles innerhalb der Polizeiräumlichkeiten.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.12.2018 08:36

Ich bin der Ansicht, dass auch ein Polizist die Waffe(n) in seinem Schließfach / Safe zu verwahren hat.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2018 09:32

Ja, nach Dienstende.
Aber nicht während.
Brauche ich ihnen doch nicht sagen wie lange es dauert bis man
eine per Gesetz ordentlich verwahrte Waffe einsatzbereit hat.
Fingerprintsafe hin oder her.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 11:04

Dann soll er sie am Körper tragen. Entweder oder.
Aber nicht ungesichert herumliegen lassen!

Jeder, der mal beim Bundesheer ein Sturmgewehr versehentlich "abgestellt" hat, weiß, was es dann für einen Wirbel gibt. Obwohl nichts passiert ist.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.12.2018 10:32

Hilft trotzdem nix, wenn Externe ran können.

Und wenn du auf die PI gehst, weil du z.B. eine Anzeige erstatten willst, und der Polizist verlässt kurz den Raum, weil er z.B. zum Drucker ins Nebenzimmer gehen muss (alles schon erlebt) - kannst du dann auch so einfach an die Waffe ran? Ist ja alles innerhalb der Polizeiräumlichkeit!

Mir tun nur die vielen Kollegen von den betroffenen Polizisten leid, die nichts dafür können und sicher jetzt alle blöd angeredet werden. Was aber sicher nicht schaden kann: wenn sich jeder Kieberer mal selber an der Nase nimmt und überlegt, ob er sich immer korrekt und sicher verhalten hat (Türen verschlossen etc.)

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.12.2018 08:35

Das stimmt. Die laxe Verwahrung der Dienstwaffen ist das Problem.

Ein Bauernopfer ist halt schnell gefunden - in diesem Fall: die Putzfrau.

Passiert Ihnen das als privater Waffenbesitzer - die Waffe wird von der Putzfrau gefladert, dann haben Sie ein richtiges Problem mit einem Rattenschwanz an Folgen. Da versteht weder die Polizei noch die Justiz Spaß.

Bei der Polizei ist es scheinbar kein Problem, wenn mehrere Waffen mehr oder weniger zur freien Entnahme herumliegen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2018 09:20

"Das Hauptproblem ist und bleibt der lasche Umgang der Polizisten mit Waffen. Offensichtlich kein Einzelfall."

Vorweg: Ich goutiere diesen Vorfall in keinster Weise, und die Story von der ausgeliehenen Waffe für einen gefährlichen Einsatz ist so schlecht, man könnte das nicht mal einem Groschenroman zumuten.

Was mich an ihrer Aussage aber stört ist das OFFENSICHTLICH.
Das ist eine reine Mutmaßung von ihnen.
Sind ihnen andere Fälle bekannt, wo Waffen aus Polizeihänden "verschwunden" sind?

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 07.12.2018 08:19

Es war wohl ein ausgesprochener Schildbürgerstreich - der Herr Inspektor hat durch seine Falschaussage seine Kollegen auf Trab gehalten und so wohl auch den zweiten Diebstahl ermöglicht. Er hat die Polizei in Verruf gebracht. Man denkt, welche Idioten arbeiten da?
Wir werden wohl genau verfolgen, was nun folgen wird. Früher waren Polizisten Respektspersonen und heute passen sie wohl gut ins Kabarett.

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renele (3.081 Kommentare)
am 07.12.2018 10:11

ich würde nicht verallgemeinern

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( Kommentare)
am 07.12.2018 07:16

vielleicht war es aber nur eine notlüge von den Polizisten,weil es ihm peinlich war.weil die waffe aus Unachtsamkeit gestohlen wurde.aber in diesem fall sieht man wieder,daß man manchen gästen nicht trauen kann.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.12.2018 12:57

..... ist der Polizist ein "Gast"?

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lentio (2.769 Kommentare)
am 07.12.2018 06:47

Dass gebildetet Leute Polizist werden, ist ja nicht üblich. Soweit so klar. Aber der Polizist der sich mit einer falschen Geschichte selbst bezichtigt hat, benötigt vermutlich dringend ärztlicher Hilfe...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 08:27

Warst du dabei, hast du das persönlich gehört, woher weißt du es?

Zumindest vor dem Schimpfen sollte versuchsweise das Gehirn eingeschaltet werden.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2018 09:09

"Dass gebildetet Leute Polizist werden, ist ja nicht üblich."

Diese Aussage ist eine völlig unnötige Verunglimpfung!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.12.2018 05:36

Traurig ist das ein Polizist bei einer Verfehlung lügt.

Wieviele solcher Polizisten gibt es in Österreich und machen dann vlt. sogar Falschaussagen um Kollegen zu decken?

Selber schon erlebt bei Strafverfügungen in Wels.

Du stehst dann als Staatsfeind No. 1 im Protokoll.
Und keiner weiss ob das dann an andere Kollegen
so weitergegeben wird ohne Deine Beschwerde/Rechtfertigung.

Bei Mir warens 4 Polizisten die eine Anzeige Ende 2013 nicht aufnehmen wollten.

Als Ich nicht locker lies, wurde Ich sogar bedroht von einem Polizisten bis Ich welch Zufall Haus- und Betretungsverbot am Magistrat Wels von einem Polizisten kam. Was auch verboten ist.

Einer dieser Polizisten bekam oh Wunder von FPÖ Wels eine Ehrenmedaillie für seine Verdienste.

Was läuft nur alles im Staatsdienst falsch.

Ist Lügen öffentlichen Dienst "Normal",
wennst Verfehlungen aufdeckst,
die Dein Leben bedrohen?

Seit Jahren werden Verbrechen an Mir vertuscht.

Dann heißt es Du bist ein Querulant oder Aggressiv usw.

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( Kommentare)
am 07.12.2018 07:20

Also ich hatte schon in verschiedenen Situationen mit der Polizei zu tun. Und ich kann sagen dass ich immer korrekt behandelt wurde, sogar als ich mal Beschuldigter in einem Strafverfahren nach einem Verkehrsunfall war. Bei Verwaltungssachen im Strassenverkehr hängt es auch ein bischen davon ab wie freundlich das man ist. War ich freundlich gabs eine Verwarnung oder eine Strafe im unteren Rahmen und wenn man grantig ist halt an der oberen Grenze. Und was das Thema mit dem Polizisten mit der falschen Aussage betrifft, es gibt auch bei der Polizei manchmal menschliche Fehlleistungen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 08:25

So ist es.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 07.12.2018 08:44

Herzeigbar, Sie sollten sich an die Volksanwaltschaft wenden, die schauen sich das ganz genau an und verhelfen Ihnen zu Ihrem Recht.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2018 09:17

Meiner Meinung nach sollte er sich ganz wo anders hin wenden.
Gibt genügend Praxen im Land, auch in Wels.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.12.2018 09:08

Herr Herzeigbar!
Ein Betretungsverbot sollte Sie aufhalten?
Unvorstellbar.
Wenn sogar ganze Schrankenanlagen es nicht schaffen, Sie zu stoppen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.12.2018 10:31

..."Seit Jahren werden Verbrechen an Mir vertuscht."...

Haben Sie schon den Schrankenschaden und die Strafe bezahlt?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 07.12.2018 04:24

Ein Polizist gab an, seine Waffe einem Kollegen für einen Einsatz geborgt zu haben. Das bedeudet ja wohl, er hat als Polizist gelogen und seine Vorgesetzten nicht wahrheitsgetreu informiert. SOLCHE "Bullen" braucht das Land sicher nicht. Entweder Innendienst oder Entlassung aus dem Staatsdienst. Dem 17 jährigen kann man nur wünschen, dass er seine Karriere nicht fortsetzt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 08:23

Zum ersten Satz: Wärst du dabei, hast du das persönlich gehört, woher weißt du es?

Zumindest vor dem Schimpfen sollte versuchsweise das Gehirn eingeschaltet werden.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 07.12.2018 09:01

Herr Kraus,

"Ein Polizist gab an, seine Waffe einem Kollegen für einen Einsatz geborgt zu haben. Das bedeudet ja wohl, er hat als Polizist gelogen und seine Vorgesetzten nicht wahrheitsgetreu informiert."

Laut Zeitungsartikel hat dieser Polizist das erst gesagt, als der vom Urlaub zurückgekehrte Kollege seine Dienstwaffe nicht vorfand. Dass nicht alles stimmt, was in der Zeitung steht, ist bekannt.
Aber: Was, wenn in Sattledt zwei Schusswaffen abhanden gekommen sind? Ich wär gespannt auf die nächste Inventur ggg

SOLCHE "Bullen" braucht das Land sicher nicht. Entweder Innendienst oder Entlassung aus dem Staatsdienst. Dem 17 jährigen kann man nur wünschen, dass er seine Karriere nicht fortsetzt.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 07.12.2018 09:13

Sorry,
ab "SOLCHE "Bullen"......." wollte ich nimmer zitieren, Entschuldigung

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.12.2018 02:33

Dies alles läßt sich in einem Bruchteil der Länge darstellen. Solche Artikel sind meiner Meinung nach eine Beleidigung für 95% der Leser. Und der Rest versteht es trotzdem nicht.

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