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Polizei überführte 17-jährigen Graffiti-Sprayer

Von nachrichten.at, 24. Februar 2015, 09:07 Uhr

HÖRSCHING. Unterführungen, Lärmschutzwände, Bahnunterführungen und Mistkübel besprühte ein 17-Jähriger aus Hörsching mit verschiedenen Graffitis und verursachte damit einen Schaden von mehreren Tausend Euros.

Zwischen Jänner und Anfang November 2014 „verzierte“ der Beschuldigte diese Objekte in den Ortsteilen Aistental, Rudelsdorf und Rutzing in Hörsching. Als Signatur für seine Graffitis verwendete er die Namen „ ATL, MOYO, SWISH und TWICE.“ Die Beamten hielten den Jugendlichen im Zuge von Dämmerungsfahndungen bzw. Fahndungskontrollen an. Bei der Kontrolle hatte der Bursche Suchtmittelutensilien und ein sogenanntes Musterbuch mit seinen Graffitis mit. Dadurch konnten ihm die Beschmierungen nachgewiesen werden. Die Schadensgutmachung bei der Marktgemeinde Hörsching kann der Bursch in Form von Sozialarbeiten leisten. 
 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.02.2015 15:38

solange

Todeschlag im Linzer Lokal über Hauptangeklagten keine U-Haft verhängt wird. Familienevater viel ins Koma und verstarb dann!

Was für eine Vorbildwirkung hat das?
Unser OÖ Justizsystem ist schwerst behindert RECHT zu sprechen bzw. auch zu zeigen!

Da rede Ich noch gar nicht von den Freikäufen Diversionen
und anderen Ungeheuerlichkeiten keine Widergutmachung an OPFERN usw. in einem angeblichen Rechts Staat! zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.02.2015 16:11

bist du beim Adler in eine WG eingezogen und ihr teilt euch den Rechner?

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.02.2015 14:50

diese Sprayereien unterbleiben, desgleichen auf Dingen, die anderen gehören. Allerdings könnte ich mir durchasu vorstellen, dass man einige graue Wände etc. für so etwas freigibt - warum auch nicht. Oder man stellt einige Meter Leinwand etc. zur Verfügung, wo sich diese Burschen austoben können und ihre "Werke" auch signieren können, allerdings müssten sie dafür auf ihr Eigentum daran verzichten. Das würde nicht viel kosten. Die besseren "Schöpfungen" könnte man dann durchaus in einer Ausstellung zeigen - vielleicht auch permanent z.B. in der ehemaligen Tabakfabrik. In den USA gibt es dein Museum für solche Graffitis. Jedenfalls darf man solche Menschen nicht in den gleichen Verbrechertopf wie Gewaltverbrecher stecken - für die ich - wie bekannt - ja keinen Pardon kenne. Auch soll man ihnen nicht die Zukunft durch übertriebene Strafen verbauen.

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Zenith (662 Kommentare)
am 24.02.2015 13:44

"Ein Gewisser Blutschütter
genießt höchste Auszeichnungen!
DAS halte ich für KRANK!"

ICH AUCH!

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 24.02.2015 15:32

im leben kriegst nix geschenkt.
ich glaub ,
so nach methode kommerzialrat.
ist nicht vor langer langer zeit ein wk-funktionär
über eine 350.000ats spende gestolpert.
bitte um aufklärung?

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naalso (2.144 Kommentare)
am 24.02.2015 12:12

möchte ich schon selbst entscheiden, ob so ein Rotzlöffel das "verschönern" darf oder nicht.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 24.02.2015 15:20

dreckspatzen unterhalb des bauchnabels eine
ganzkörperbesprühung verabreichen.
schön trocknen lassen
damit sie am eigenen leibe erfahren ,
wie schwer diese angebliche kunst zu entfernen ist,
ohne jegliche mithilfe der guttis und anderer idi......

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.02.2015 09:58

Manchmal sind solche "Schmierereien" direkt Highlights
im grauen Alltag der Betonwände und der grauen Müllkontainer!
Ich kenne zwar die von diesem Kleinkünstler gesprühten
Werke nicht, Michelangelo wird er grad nicht sein,
aber manchmal gefallen mir diese Graffiti!
Den "Schaden" kann er ja wieder mit grauer Farbe
übermalen oder halt irgendwie entfernen, damit wir
unseren grauen Alltag wieder haben! traurig

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( Kommentare)
am 24.02.2015 11:53

da wären alle krank.

Gott sei dank hat er nicht Gefängnis oder sonst eine unfruchtbare Strafe bekommen. Ich wünsche ihm das Beste.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.02.2015 12:13

Wieso krank?
Ein Gewisser Blutschütter
genießt höchste Auszeichnungen!
DAS halte ich für KRANK!
Viele Sprayaktionen halte ich
einfach für sehr dilettantisch!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.02.2015 14:03

auf selbst gekaufter Leinwand, die in seinem Eigentum steht! Und genau das ist der Unterschied! Wie kommen kommunale und/oder private Eigentümer dazu ihr Hab und Gut von solchen Kreaturen verunzieren zu lassen???

Auch wenn sich mir persönlich der künstlerische Faktor des "gewissen" Blutschütters nicht erschließt, begeht er durch seine Aktionen keine Besitzstörung, keinen Vandalismus oder andere Delikte!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.02.2015 14:32

Poster @oblio auf taube Ohren stossen - Mehrparteien-/Hochhausmieter haben da manchmal so ihre Schwierigkeiten mit DEIN und MEIN..... zwinkern

Aber die Arbeiten vom Blutschütter gefallen mir auch nicht...

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