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Polizei stoppte auf der A1 neun teure Autos mit Laserblocker

Von nachrichten.at, 17. November 2018, 19:29 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

OBERÖSTERREICH. Gleich neun Autofahrer, die mittels Laserblocker einer Radarstrafe entgehen wollen, sind bei Kontrollen auf der Westautobahn aufgeflogen.

Aufgrund ihrer "speziellen Ausrüstung" fühlen sie sich immun gegen Tempomessungen: Autofahrer, die ihre meist teuren Karossen mit Laserblocken ausstatten, versuchen mittels moderner Technologie einer Radarstrafe zu entkommen.

Beamte der Landesverkehrsabteilung konnten nun neun von ihnen im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle auf der Westautobahn aus dem Verkehr ziehen. Die Lenker mussten die Geräte, die es legal zu erwerben gibt, deren Verwendung aber verboten ist, an Ort und Stelle ausbauen, um ihre Fahrt fortsetzen zu dürften.

Bis zu 5000 Euro Strafe drohen

Alle neun Autofahrer wurden angezeigt, bei vier von ihnen wurde zudem eine Sicherheitsleistung in der Höhe von jeweils 2000 Euro eingehoben. Laut Polizei handelte es sich bei den Lenkern um Besitzer hochpreisiger Fahrzeuge. 

Der Laserblocker erkennt den Strahl der Laserpistole, sendet Störsignale und macht die Messung für rund fünf Sekunden unmöglich. Die Lenker werden durch einen akustischen Warnton auf die Messung aufmerksam gemacht, nutzen die fünf Sekunden, bremsen ab, und fahren mit der erlaubten Maximalgeschwindigkeit weiter. 

Seit Jänner 2017 ist das Mitführen eines solchen Gerätes strafbar – auch wenn es nicht eingeschaltet ist. Der Strafrahmen beträgt bis zu 5000 Euro. 

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86  Kommentare
86  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.11.2018 15:11

Es gibt inzwischen Geräte, bei denen der Sensor nicht mehr zu sehen ist. Meistens ist der Sensor im Kühlergrill oder Kennzeichenhalter platziert. Solche sind für die Polizei ersichtlich, die Anderen findet keiner. Solche Look up Table Geräte werden vom Polizisten nicht einmal erkannt. Es erfolgt nur keine Messung und es wird wie beim alten Brute force Verfahren keine Störung angezeigt. Kosten aber auch einiges mehr.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 19.11.2018 09:49

Es fällt dem messenden Beamten aber sicher auf, daß er [b]gar kein Meßergebnis[/] bekommt. Das führt normalerweise auch zur Anhaltung und Kontrolle. Halten Sie die Beamten nicht für blöd, die haben auch intensive Schulungen auf technischen Gebieten.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.11.2018 14:03

Mein früheres Posting wurde leider gelöscht. Bei ordentlichem Einbau findet niemand die Bauteile, welche zum Laserblocker gehören, ohne die Motorverkleidungen und Dämmungen abzubauen.

Oftmals werden die Radarsensoren des adaptiven Tempomats von der Exekutive für Laserblocker gehalten, ist mir schon passiert. Ist halt etwas komplizierter. grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.11.2018 15:14

Genau, ich schätze, daß es sich bei den Erwischten um Brute force Geräte gehandelt hat. Diese sind meist im Kühler oder neben der KZ Tafel eingebaut.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 18.11.2018 11:29

"5000 Euro Strafe"

Beim Abzocken sind die Österreichischen Paragraphen Heinis Weltklasse.

Der BEAMTENSUMPF muss schließlich Erhalten werden.

Wünschenswert wäre wenn sich die Wegelagerer ihren eigentlichen Aufgaben widmen würden, nämlich der Verbrechensaufklärung/Verhinderung.

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was (581 Kommentare)
am 18.11.2018 16:10

Bisserl billig, die Argumentation. Raser gefährden nicht nur sich, sondern vor allem auch andere, und empfindliche Strafen sollen abschreckende Wirkung haben. Wer meint, sich eine schnelle Luxuskarosse leisten zu müssen, der wird wohl auch ohne Betrug für seine Radarstrafen aufkommen können!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 18.11.2018 16:24

Ich halte 5000 Strafe für zu niedrig, trifft ja eher Leute mit Geld und um die abzuschrecken, braucht es eher mehr.

Wer sich sowas einbaut tut das offensichtlich mit dem Vorsatz sehr oft sehr viel schneller als erlaubt zu fahren. Und wird somit zu einer wandelnden Zeitbombe. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr viel höher als bei Leuten, die sich im großen und ganzen an sie Regeln halten, dass so jemand
einen anderen Menschen im Straßenverkehr tötet.

Wie wenig halten Sie für angemessen?

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toleranzi (311 Kommentare)
am 18.11.2018 17:20

Diese Nobelkarossen gehören sofort beschlagnahmt und versteigert. Das bringt Geld in die Polizeikasse.
Und diesen "Kavalieren" 6 Monate Führerscheinentzug.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 19.11.2018 09:44

Ich kann mich nur selbst zitieren:
Ich finde es recht unterhaltsam, daß bei derartigen Meldungen immer die gleichen Komiker aus ihren Löchern kriechen und gleich astronomische Strafen fordern.

Wahrscheinlich wäre das Geschrei groß, wenn man ihnen derartige Strafen, bei vergleichsweise geringen Vergehen, aufs Auge drücken würde.


Denkens zuerst a bissal nach, bevor Sie in die Tasten hauen. zwinkern

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 18.11.2018 20:49

So viel Mist in einem Posting!
Ich fahre 50k km im Jahr, regelmäßige Radarstrafen sind überhaupt nicht zu vermeiden, auch wenn man noch so besonnen fährt. Das hat mit Rasen nichts zu tun. Wenn man ortsunkundig ist passiert das schon mal, da wird mir jeder recht geben der nicht nur sonntags zur Mutti auf ein Schnitzerl fährt.
Wenn man sich die Wegsteuer nachhaltig sparen will greift man halt gerne auf solches Geräte zurück, ich kann das nachvollziehen.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 18.11.2018 11:22

Das Titelfoto sagt mehr als "tausende" Worte. Hervorragende Choreographie! Danke!

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 18.11.2018 11:14

Diese Meldung gehört schlicht und ergreifend in die Kategorie Fake-News,
wie die angebliche Ortung nicht angemeldeter Fernseher durch die GIS in den 70-igern und 80-igern Jahren!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.11.2018 13:54

Die Polizisten können Radarsensoren des adaptiven Tempomaten kaum von einem Laserblocker unterscheiden. grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.11.2018 16:52

Das stimmt nicht, die analogen Geräte waren sehr wohl ortbar, wenn sie eingeschalten waren. Der Grund sind die unvermeidlichen Oberschwingungen der Oszillator- und Mischstufen. Das hatte natürlich nur am Land Sinn, wenn man einzelne Häuser anpeilen konnte und die Reichweite dieser Wellen war begrenzt auf maximal ein paar hundert Meter. Aber die Post hatte da das Beweismaterial bereits, bevor der Kontrolleur anklopfte.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.11.2018 22:51

Kontrollore klopften an Adressen, wo kein Fernseher angemeldet war. So einfach ist die Logik, gelegentlich gab es auch Meldungen von Nachbarn, die zu Kontrollen führten. Sichtbare Antennen erleichterten die Arbeit.

Aber niemals hat man in Österreich irgendwelche Messungen herangezogen, wie man es bei der Ortung von illegalen Funkanlagen gemacht hatte.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.11.2018 00:53

Das wurde sehr wohl gemacht, da das oft auch ein Nebenergebnis von Funkortungen war, trotz anderem Ortungsverfahren (Sendefrequenz versus Oberwellen eines passiven Empfängers).

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tomk32 (933 Kommentare)
am 18.11.2018 10:23

Ich hab einen ganz neuen Trick den ich jetzt aber nur euch hier verraten darf. Ihr könnt die Strafen wegen Geschwindigkeit vermeiden indem ihr, aufgepasst, euch an's vorgeschriebene Tempolimit haltet.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 18.11.2018 10:39

Danke! Der ist wirklich super. Als ich das letzte Mal die Geschwindigkeitsbegrenzung im Tunnel vor Wels - 60km wegen Behinderungen - einhielt, hat mich der nachkommende LKW fast durch den Tunnel geschoben. Die vor mir fahrenden LKW sind alle davongefahren, was den Fahrer hinter mir wahrscheinlich zum Wahnsinn trieb.
Ich sah keinen einzigen Polizisten. Scheinbar sind diese nach wie vor nur dort anzufinden, wo keine Gefahr und keine sinnhafte Überwachung stattfindet, oder?

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 18.11.2018 16:30

Ja, ans Tempolimit halten ist manchmal gefährlich - Stichwort Drängler. Und das sind ganz oft auch LKW.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.11.2018 09:23

Radarblocker und Laserblocker

Hinsichtlich eines Laserblockers oder Radarblockers ist die Sachlage allerdings gänzlich anders. Hier besagt der Absatz (1) § 98a KFG eindeutig, dass eine Messung nicht gestört werden darf. Der Einsatzzweck eines Laserblockers oder Radarblockers ist das Stören einer Messung und daher dürfen derartige Geräte in einem Kraftfahrzeug in Österreich nicht mitgeführt werden.
Wir weisen Sie hiermit eindeutig darauf hin, dass Sie einen Laserblocker oder Radarblocker seit dem Inkrafttreten des §98a KFG in Österreich nicht mehr in Ihrem Kraftfahrzeug mitführen dürfen.

Gesetz vom 27. September 2017 - Wahltag 15. Oktober 2017
Angelobung 18. Dezember 2017

Typische Geschichtsfälschung von FPÖ Wählern. Gesetz wurde unter SPÖ/ÖVP bestimmt

nicht unter Kickl.

Jedoch das er veranlasst hat, das es vollzogen wird nach einem Jahr, wo er nichts tat, ist schon ein Anfang.

Macht jedoch die ganzen anderen Verfehlungen auch nicht Supersupersuper Weiss.

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teja (5.824 Kommentare)
am 18.11.2018 08:01

Unterfpö Inneminister wird endlich gestraft.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 18.11.2018 09:22

Das hat wenig mit dem Innenminister zu tun. Aber schön, dass es viele Menschen wie Sie gibt, die sich jeden Blödsinn schönreden können. Davon lebt die FPÖ ja.

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teja (5.824 Kommentare)
am 18.11.2018 10:19

der vorhergehende minister war aber von der grössten schönredner partei.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 18.11.2018 10:53

Seit 2000 waren die Innenminister von der ÖVP.

Blaues Gedächtnis = Kurzgedächtnis

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ischlfan (658 Kommentare)
am 18.11.2018 10:47

machen sie sich nichts draus,die haben's nicht mit Denken

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rmach (14.913 Kommentare)
am 18.11.2018 11:27

Auch das musste einmal gesagt werden! Lassen sie doch Ihren Gefühlen freien Lauf und sagen Sie uns wie glücklich Sie sind.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 18.11.2018 07:42

5000 Euro zu wenig. Auto wegnehmen und zugunsten Obdachloser und ärmeren versteigern.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.11.2018 07:45

Eine sehr gute Idee! nur sind unsere Parlamentarier, die solch ein Gesetz beschließen müssen, für solch ein vorgehen zu viel "Weicheier" Italien mach es vor.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 18.11.2018 11:15

In Italien ist scheinbar alles besser! Eine italienische Freundin, deren Schwager bei der italienischen Straßenpolizei beschäftigt ist, erzählte mir unlängst, dass ihr Schwager ein Puzzle innerhalb von 2 Wochen zusammenstellte, obwohl auf dem Deckel 2 Jahre steht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.11.2018 05:10

Genau weil solche wie Sie Verbrechen und Verbrecher bagadellisieren und ins Lächerliche ziehen wollen,

entstehen immer mehr Bürger die Verbrechen in Oberösterreich ausgesetzt sind.

Die wegen nicht Ernst nehmen trotz Anzeigen nicht aufgeklärt werden.

Schämen Sie sich eigentlich nicht, bei solchen Bagadellisierungen.

Wissen Sie wie Ich Mich fühle bei ganzen Verbrechen die seit 2014 nicht aufgeklärt werden, weil Mitarbeiter in Beörden Sich nach §302 Amtsmissbrauch 2.11 Auf Weisung eines Vogesetzten

2.7 in Vollziehung der Gesetze 2.10 Schädigungsvorsatz 2.12 Begehen durch Unterlassen

versucht wird Mich in den Selbstmord zu treiben oder das Ich Schlimmes anstelle seit Anzeigen 2014 um alles zu vertuschen.

Und Ihre einzige Sorge ist Ihr Leben und was Sie vlt. geleistet haben.

Kein Erbarmen für Verbrecher die im Amt sind oder an anderen
Schaden zufügen.

Ich wäre nie Schranken niedergefahren, wenns in Oberösterreich Menschen gibt die Recht/Gesetz auch anwenden. Qua Vadis OÖ.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 18.11.2018 08:28

@herzeigbar: Du kennst den Unterschied zwischen einem Delikt und einem Verbrechen?

Google zuerst und poste dann!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.11.2018 09:30

Werden Sie dann deswegen Verbrechen auch nicht verteidigen.

Nein. Ewige Fanatiker Whataboutismus im Forum um
zu versuchen mich lächerlich zu machen und zu mobben.

Straftat, Vergehen ist/sind Verbrechen.
Egal ob Delikt oder wie Sie es nennen wollen.

De·likt
/Delíkt/
Substantiv, Neutrum [das]

Vergehen, Straftat
"ein schweres, sittliches Delikt begehen".

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.11.2018 02:03

Ein Lasergerät ist nur mit einem Stativ zu verwenden. Bei der Peilung muß das angepeilte Objekt senkrecht oder gerade ( wie man es bezeichnen will ) zur Laserpistole zeigen. Nur dann ist die Messung gültig, Selbst schuld wer bezahlt .......

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 23:29

"an Ort und Stelle ausbauen"

--> Saugnapf von der Windschutzscheibe lösen. Ein paar Kilometer weiter war das Ding wieder aufgepickt.

Einfach lachhaft, wenn sowas nicht einfach beschlagnahmt werden darf.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 17.11.2018 23:13

Die Produktion, der Import, und der Besitz dieser Geräte sollten in der EU bei Strafe verboten werden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 23:14

Warum ?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.11.2018 11:39

Warum? Pistolen darf man auch kaufen und besitzen!

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 17.11.2018 22:48

Teure Autos,teure Strafen.
Jammerts ned liebe Leut,
Kiberer Die tun was.
Nur rumstehen und Verkehrszählung durchführen ist ja auch sehr fad.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2018 23:03

> um Besitzer hochpreisiger Fahrzeuge.

Darum gehts: ist das Wort "teuer" etwa rechtlich unzulässig oder in der schreibenden Branche aus einem anderen Grund verpönt?

DAS WORTVERBLÖDELN geht mir gegen den Strich!

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( Kommentare)
am 17.11.2018 23:11

"Teuer" steht ja bereits in der Überschrift.
Ich find´s sehr gut, dass ich nicht ein und dasselbe Adjektiv in ein und demselben Artikel unzählige Male lesen muss.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 00:11

Ja, jetzt grinsen

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( Kommentare)
am 18.11.2018 00:32

Ahhhh - verstehe. grinsen

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 17.11.2018 22:23

Der Polizist tut gar nichts. Der sagt Dir, daß Du das sofort ausbauen mußt, sonst bleibt die Karre einfach stehen. zwinkern

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spoe (13.470 Kommentare)
am 17.11.2018 22:46

Wenn sie nichts finden, gibt es auch kein Problem. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2018 23:06

Das Radargerät der Polizei dürfte es finden/gefunden haben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 23:34

jago, du hast wie so oft NULL Ahnung. Aber trotzdem danke für deine inhaltsbefreite Wortspende.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 00:14

Ach Kekserl, deine Postings sind so sachlich, zum Zerkugeln zwinkern

Wie hätten denn die Polizisten die Raser herausfischen können, wenn nicht mit überragender Technik?

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 18.11.2018 01:58

Das mögen sich Technik-Laien so vorstellen, dürfte in der Realität jedoch etwas anders ablaufen.
Fehlmessung mit „Laserpistole“ => Anhaltung des Fahrzeuges => Kontrollmessung => bei erneutem Fehler wird das Fahrzeug stillgelegt, bis die Gesetzmäßigkeit hergestellt ist - und zwar von Lenker bei. Halter des Fahrzeuges.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.11.2018 02:13

Ein Technik-Laie geht davon aus das man das Gerät wahrscheinlich auch "Ein und Aus-schalten" kann zwinkern

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( Kommentare)
am 18.11.2018 02:23

Die Alten Ägypter können sicherlich ein Lied davon singen.
Tatsächlich wohl eine ganze Messe.

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