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Polizei deckte Drogenhandel in Asylunterkunft auf

23. August 2017, 07:34 Uhr
Razzia in mehreren Flüchtlingsunterkünften Bild: Symbolbild: Weihbold

VÖCKLABRUCK. Bei einer Razzia in einigen Asylunterkünften im Bezirk Vöcklabruck deckten Polizisten kürzlich mehrere Drogendelikte auf: Ein Afghane verkaufte Drogen an Jugendliche gewerbsmäßig. Von 17 kontrollierten Asylwerbern gestanden elf, Drogen konsumiert oder weitergegeben zu haben.

Bei der Razzia nahmen die Polizisten mehrere Asylunterkünfte im Bezirk Vöcklabruck unter die Lupe. Bei einem 24-jährigen Afghanen fanden sie in dessen Unterkunft in Pichlwang rund 350 Gramm Canabis, das er weiterverkaufen wollte, und Bargeld, das er durch den Handel mit Drogen verdient hatte. Bei der Einvernahme gestand er, Jugendlichen gewerbsmäßig  Drogen verkauft zu haben. Er wurde festgenommen. Insgesamt wurden an diesem Tag in den Unterkünften 17 Asylwerber kontrolliert. Elf gestanden, Canabis gekauft, konsumiert und teilweise auch weitergegeben zu haben. Bei einigen wurden geringe Mengen an Canabis gefunden. 

Hintergrund der Ermittlungen war, dass Jugendliche angegeben hatten, dass mehrere Asylwerber aus Afghanistan, Somalia und Libyen Drogen konsumieren und an Jugendliche verkaufen. Die Übergabe fand teilweise im Stadtgebiet von Vöcklabruck, aber auch direkt in einer Flüchtlingsunterkunft statt.

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62  Kommentare
62  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 24.08.2017 01:29

Besser sie kiffen als sie saufen sich nieder!
Alk ist im Vergleich mit Cannabis eine schweinische Droge!
Zugekifft und Alkagressiv - ein riesen Unterschied!

Beides missbraucht tut der Birne und der Psyche gar nicht gut!

Stellen Sie sich vor sie warten seit 2 Jahren = 24 Monaten
auf der ERSTINTERVIEW??
Können Sie sich das vorstellen? Wie geht es einem mitder Ungewissheit??

Eigenkonsum zur Entlastung wäre noch verständlich, aber Handel mit dem Gras - das geht halt bei uns überhaupt nicht!

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( Kommentare)
am 24.08.2017 00:48

Cannabis - bitte im Artikel ausbessern .

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observer (22.199 Kommentare)
am 23.08.2017 20:32

Was sollens doch machen, die armen Hascherl. Da gibt es so viele schöne Dinge in Austria, die sie sich mit dem mickrigen Geld, das sie kriegen, nicjt leisten können. Die pöhsen, pöhsen ung gemeinen ÖsterreicherInnen, die ihnen nicht so ein Leben ermögliche, wie es die meisten Werktätigen bei uns haben und das selsbtverständlich auch ohne Arbeit. Da muss man doch auf solche Ideen kommen, noch dazu, wo es doch sogar einen Schwarzen Afghanen gibt. Hoffentlich werden die Drogen bald alle friegegeben (Forderung der jungen NEOS) oder zumindest Haschisch(im Parteiprogramm der NEOS und von anderen auch gefordert). Diese Massnahmen würden die Drogenkriminalität entweder gleich auch Null bringen oder aber wenigstens im zweiten Fall drastisch senken. Da muss man doch einfach in dieser Richtung tätig werden. Was wohl unser Justizminister B. dazu meint ???
/Ironie off, damit es alle merken.
Die Afghanen gehören raus aus Österreich und die Quartiergeber muss man auch genau unter die Lupe nehmen.

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( Kommentare)
am 24.08.2017 00:54

Sie sind erwischt worden, und haben es zugegeben.
Den systemischen Fehler kannst du nicht sehen. In welchen gesellschaftlichen Klima wächst Kriminalität?

Übrigens, Drogenprobleme hat es die letzten Jahrzehnte kontinuierlich gegeben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2017 15:20

ALLE zusammen in ein Bundesheerflugzeug und ab damit .

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 23.08.2017 14:04

Da werden einmal ein paar selbst aktiv, um aus der Grundsicherung zu kommen, gründen ein Start-up und schon ist die rechte Meute wieder beim Hetzen.
Vielleicht haben die besagten Jungunternehmer engen Bezug zu ihrer Handelsware. Ein familieneigener Mohnanbaubetrieb am Hindukusch beispielsweise. Nur dort endet der Ab-Hof-Verkauf meist mit Peitschenhieben oder ähnlichem. Dort herrscht grausame Verfolgung, weshalb man auch hier um Schutz bat.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 23.08.2017 14:01

Naja, hier sind keine Ziffern am Rücken abgebildet, oder? Seht ihr was anders?

War bei den Einsätzen nach dem Breitscheidplatz zB oder beim G30?-Gipfel in Hamburg kürzlich anders?

Weiß schon, je länger und uni-einheitlicher die Bezifferung desto eher der Hinweis (für alle auch der Verantwortlichen) der Hinweis, dass dieses Personal nicht schlagend ist, oder (schön ausgedrückt)?

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( Kommentare)
am 24.08.2017 00:56

Logisch, auf die Idee wäre ich aber nicht gekommen, aber die ist gut, sogar sehr gut, je uneinheitlich länger... grinsen

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 23.08.2017 13:56

Die Betreiber der Flüchtlingsunterkunft gehören wegen Beihilfe zum Drogenhandel vor Gericht gestellt und ordentlich abgestraft.
Hier wäre eine unbedingte Haftstrafe fällig, den die Drogen riecht man sehr wohl.

Die Dealer würde ich alle auf freiem Fuß anzeigen, freien Fußes nach Hause.

Ich würde die Familie aus Pfarrkirchen im Mühlkreis dafür hier lassen.
Aber genau an Hand dieser beiden Fälle sieht man eigentlich wie doof wir Österreicher sind.
Schieben unbescholtene Flüchtlinge ab und behalten uns dafür die Drogendealer, Kinderbegrapscher, Vergewaltiger und Messerchriurgen.

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 23.08.2017 12:48

Ah geh, das hat ihm sicher nur jemand untergeschoben.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.08.2017 12:42

Die Dankbarkeit der Schutzsuchenden.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 11:52

da versucht man immer Familie nabzuschieben. Schiebt endlich diese ganze nherumvagabundierenden jungen Männer ab! Danke!

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 23.08.2017 11:52

Welcome and bring your Familie,wir schafffen das.......da verdienen a l l e. NGO,besonders caritas und co mit ihren gutmenschen sehr gut ...auf kosten des steuerzahlers.. achtung:Waltermin nicht vergessen....

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( Kommentare)
am 23.08.2017 11:54

ein in einem Container wartender Asylwerber bringt der Organisation in etwa 2000 Euro im Monat. So nun haut auf mich los! Alles klar!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.08.2017 13:36

@schurli, ein unbegleitender jugendlicher im Monat 3000.-

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.08.2017 11:04

Geduld, Geduld! Am 15. Oktober wählen wir die Zudringlinge ab!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 23.08.2017 10:31

nur in Vöcklabruck ? zwinkern
funktioniert dieses Geschäft nicht österreichweit?

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 23.08.2017 14:38

inn linz primär in parks und auf kindespielplätzen

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 23.08.2017 10:25

Vom Handel verstehen sie anscheinend was. Muss ihnen der Asylantenrudi nur noch beibringen dass dies alles illegal ist und sie derzeit unsere Gastfreundschaft aus Gröbste missbrauchen!

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bowie87 (23 Kommentare)
am 23.08.2017 10:24

Schön, dass nicht nur Ingenieure importiert wurden, sondern auch gleich hochqualifizierte Kaufleute.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.08.2017 09:57

Glaubt irgendwer tatsächlich, dass man drogenkonsumierende Asylwerber irgendwann in die Gesellschaft bzw. in den Arbeitsmarkt integrieren kann?

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 23.08.2017 10:55

sicher die gutmenschen

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 23.08.2017 19:00

Also mir fallen da sofort ein paar Poster ein😜

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 23.08.2017 09:50

Ich bin mir sicher, dass nicht nur im Vöcklabrucker Asylheim mit Drogen gehandelt wird - ein Fall von vielen !!!

Nur erfahren wir das nicht!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 10:38

"Und die Dunkelziffer erst, die uns die Lückenpresse vorsätzlich verschweigt..."

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 23.08.2017 12:12

svr...sie merken aber selbst dass sie extrem naive Kommentare schreiben,oder? ich mein wie geht man mit so einer naiven einstellung durchs leben? ein ständiger regenbogen und zwitschernde Vögel um einen herum? moi wie schön grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 19:22

Ein paar Asylwerber verticken Gras - und das christliche Abendland geht unter...

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 23.08.2017 20:20

20% der Österreicher rauchen dieses Zeugs, oder haben es zumindest schon "probiert ".

Sind jetzt rund 1,6 Millionen Österreicher Verbrecher ?

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( Kommentare)
am 24.08.2017 01:03

Frag beim Innenministerium an. Jedenfalls ist das Abendland noch nicht untergegangen.

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sabine150 (96 Kommentare)
am 23.08.2017 12:26

Ja auch in anderen asylantenunterkünften in oö gibt es das. Ich wohne neben einer asylunterkunft und habe es schon live beobachten können. ... wie die kleine plastikpäckchen gegen Bargeld übergeben wurden....

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TaJo (568 Kommentare)
am 23.08.2017 09:41

Wann werden die "Quartiergeber" zur Verantwortung gezogen? All diese "Vereine" wie Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Hilfswerk usw. usf. Sie alle bedienen sich reichlich aus den "Sozialtöpfen" und legen nichts offen!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 23.08.2017 09:50

da rauchen die Mitarbeiter doch selber meistens mit....

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.08.2017 10:55

Ist doch gut, solange sie das Bier der andersdenkenden nicht wegtrinken zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 10:01

Siehe bspw.

https://www.caritas.at/ueber-uns/haeufig-gestellte-fragen/#c9057

https://www.caritas-linz.at/aktuell/publikationen/jahresberichte/

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 23.08.2017 09:37

Die einzig logische Konsequenz:

-sofort in Schubhaft nehmen
-umgehend nach Hörsching, wo die Hercules wartet
-das Geld aus dem Drogenhandel wird abgenommen, um zumindest einen Teil der bisherigen Aufwendungen (Unterkunft, Essen) abdecken zu können
-Fingerabdrücke nehmen und in die Datenbank damit

Hier muss die Politik endlich Fakten schaffen, solche Leute haben jegliches Aufenthaltsrecht verloren, niemand braucht bzw will sie hier!

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( Kommentare)
am 24.08.2017 01:06

Alternativlos findest du? Faschistisch verzerrt gedacht, finde ich.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 23.08.2017 09:34

tausche die armenische Familie gegen diese Früchtchen ...

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 23.08.2017 09:24

meine Forderungen:

- Nulltoleranz gegen fremde Verbrecher, verbunden mit unbefristeter
Abschiebehaft bis zur Ausreise nach Verbüßung der Strafe.

- Schluss mit 4 Sterne Gefängnissen

- illegaler Grenzübertritt bedeutet sofortigen Anspruchsverlust auf ein Asylverfahren und folglich sofortige Anhaltehaft bis zur
Ausreise.

- Aufenthalt von Asylwerbern ausschlieslich in Anhaltezentren, keine Bewegungsfreiheit im Land, ausschließlich Sachzuwendungen.

-ARBEITSPFLICHT für Asylberechtigte - es gibt genug zu tun für die Allgemeinheit - ohne Arbeit keine staatlichen Leistungen.

- Asyl hat immer befristet zu sein

- Visapflicht für alle EU-Ausländer solange die Terrorbedrohung besteht

- Migration grundsätzlich nur von qualifizierten Menschen die wir
wirklich brauchen.

- ohne Selbsterhaltungsfähigkeit kein Aufenthaltstitel

- mit rechtskräftiger Verurteilung automatischer Verlust verliehener Staatsbürgerschaften

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 23.08.2017 09:38

Volle Zustimmung!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 23.08.2017 10:00

glaub das würde sich die absolute mehrheit der österreicher wünschen...außer sugar mumis und andere die von der asylindustrie profitieren

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u25 (4.941 Kommentare)
am 23.08.2017 09:18

Raus und zwar schnell

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 23.08.2017 09:12

Da stellt sich eher die frage in welcher flüchtlingsunterkunft nicht gedealt und konsumiert wird

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 23.08.2017 09:03

Sofort Mindestsicherung erhöhen, nachdem die Schutzbedürftigen schon auf solche Zusatzeinkünfte angewiesen sind.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 08:55

Fleissige Leute, diese Asylwerber, betreiben Handel bis spät in die Nacht rein.

Da können sich bei uns noch viele ein Scheiberl abschneiden.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 23.08.2017 09:26

und steuerfrei ... servus

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Leviathan (401 Kommentare)
am 23.08.2017 08:54

Wertvoller als Gold.....

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 23.08.2017 08:52

und dabei sind ja ganz viele Asylwerber in Vöcklabruck katholisch geworden!

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 23.08.2017 08:49

Also, ich bin mir sicher, dass das rezeptpflichtige Therapie-Joints sind.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.08.2017 08:44

Die Scheinheiligkeit ist kaum zu überbieten. Den Geruch nach Gras kann man bei vielen Asylwerbern eindeutig wahrnehmen, das müsste auch den Betreuern auffallen.

Natürlich fühlt sich das Volk immer mehr verarscht, nicht nur wegen diverser Delikte von Drogendealern, sondern auch dass den Drogen- und Alkoholkonsum letztendlich unser Staat bezahlt.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 23.08.2017 08:27

Die Sicherheit und die Ordnung ist seit Mitte 2015 in Österreich mit steigender Tendenz massiv beeinträchtigt worden.

Wir sind mittlerweilen daran gewöhnt, daß täglich von Delikten wie Drogen,Raub hin bis zum Mord und zur Vergewaltigung berichtet wird.

War es das Ziel unserer Eltern und Großeltern, welche das Land unter Entbehrungen wiederaufgebaut haben, uns in solche Zustände zu entlassen ?

Sicher nicht !

Ich hoffe nur daß sich der Einzelne nicht an die derzeitigen Zustände gewöhnt, sondern daß sich jeder dafür einsetzt daß die Zustände in unserem Land wieder normal werden.

Auch wenn unsere Politiker vor den Wahlen mit (leeren) Versprechungen wieder auf Stimmenfang gehen, dürfen wir daher nicht vergessen, wer die derzeitige Situation zu VERANTWORTEN hat !

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