Polizei-Bewerber: Oberösterreich mit niedrigstem Schnitt
WIEN, LINZ. Mehr als 6000 Bewerber haben sich im heurigen Jahr bisher für einen Job bei der Polizei gemeldet.
Für Innenminister Herbert Kickl (FP) ist diese Zahl "ein klarer Beleg für den Erfolg" der Rekrutierungsbemühungen seines Ressorts. Der Innenminister nahm auch zu Vorwürfen Stellung, wonach das Niveau der Polizeibewerber in den vergangenen Jahren gesunken sei. "Die Mindestpunkte-anzahl für das Polizeiauswahlverfahren liegt, wie gehabt, bei 139,5 Punkten. Es hat kein Absenken der Anforderungen stattgefunden", sagte Kickl. Bewerber, die mit einer Punktezahl nahe der Mindestgrenze eine Aufnahme schaffen, seien "eine eher seltene Ausnahme".
606,2 Punkte in Oberösterreich
Durchschnittlich erreichten die Bewerber in Kärnten mit 933,6 Punkten bundesweit das beste Ergebnis. In Oberösterreich lieferten sie mit durchschnittlich 606,2 Punkten laut Innenministerium das schlechteste Ergebnis ab.
Von der Opposition hatte es zuvor Kritik an den Rekrutierungsinseraten in Rechtsaußen-Postillen wie "Alles Roger?" oder dem "Wochenblick" gegeben. "Wir wollen die Marke Polizei dort etablieren, wo die jungen Leute sind", sagte Innenministerium-Kommunikationschef Alexander Marakovits.
Dann lieber kleine BEAMTEN Schreibkraft auf einem Amt das trägt auch gleich viel Kohle nur muss ich da fùr ein Land wo nichts mehr FUNKTIONIERT nicht auch noch meinen Kopf hin halten.
überhaupt noch ein wunder ,dass sich wer bei der polizei meldet bei den zuständen!
600 von 1000 Punkten.
Also gerade mal ein "Genügend"... und das im Schnitt !!
Müssen ja echte Leuchten sein, die künftig bei uns das Gesetz vertreten
aber wen wunderts, wenn das BMI genau solche Leute sucht, die sich bei Bier, Party und getuneten Autos entscheiden, dass sie Polizist werden wollen. Vielleicht liegts aber auch an den Ponys.
Bekämpfen sie bitte ihren Frust.
Bei dieser Regierung leider nicht möglich.
aber ich bleibe standhaft
Intelligenz ?