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Platzverbot: Rote Karte für rabiate Fußball-Eltern

Von Alfons Krieglsteiner, 27. September 2018, 00:04 Uhr
Platzverbot: Rote Karte für rabiate Fußball-Eltern
Wenn die Sprösslinge dem runden Leder nachjagen, brennen bei manchen Eltern alle Sicherungen durch. Bild: Symbolbild: Colourbox

LINZ. Auf Fußball-Eklat reagiert die ASKÖ Ebelsberg mit drastischen Maßnahmen

Rote Karte für die Eltern. Darin sieht Mario Weindl, Obmann der ASKÖ Linz-Ebelsberg, das letzte Mittel gegen die zunehmend rauen Sitten bei den Spielen der Fußball-Nachwuchsmannschaften. "Im Oktober werden wir einen verpflichtenden Elternabend ansetzen und den Eltern unsere Benimm-Regeln erklären", sagt Weindl: "Wer nicht mitzieht, wird künftig vom Besuch des Sportplatzes ausgesperrt."

Die ASKO ist der größte Sportdachverband Österreichs. ASKÖ bedeutet "Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur". Doch von einer Kultur ist bei den Spielen oft wenig zu spüren. Zuletzt ist die ASKÖ Ebelsberg gleich zweimal "ins Gerede" gekommen.

Am 15. September waren beim Heimspiel der U15 gegen ASKÖ Donau zwei Spielermütter nach dem Schlusspfiff aufeinander losgegangen, nachdem sie sich während der Partie auf Bosnisch wüst beschimpft und ihre Söhne gegeneinander aufgehetzt hatten. Eine ging zu Boden und kam ins Spital, die Polizei musste schlichten. Ebelsberg und Donau verhängten gegen die Wutmuttis Platzverbote.

Vergangenen Samstag kam es beim Auswärtsspiel der Ebelsberger U11-Mannschaft in Oftering zum nächsten Eklat. Nach Spielschluss (Oftering siegte 3:2) stürmten Mütter und Väter türkischer Herkunft den Platz, beschimpften den Linienrichter aufs Gröbste und drohten Funktionären Prügel an.

Mit dem Elternabend will man bei der ASKÖ Ebelsberg jetzt gemeinsam mit dem Fußball-Landesverband gegensteuern. "Weil wir nicht zum Bad-Boy-Verein werden wollen", sagt Weindl. Experten für Kinderfußball und ein Psychologe werden zu Anti-Aggressionsgesprächen zur Verfügung stehen.

Die Eltern auf Abstand halten

Sie holen sich beim Kick den "Kick". Vor allem die Mütter. "Steig härter ein!", fordern sie ihr Kind auf. Von Fairplay keine Spur. "Doch gerade das ist oberstes Gebot", sagt Raphael Oberndorfinger, Geschäftsführer des oö. Fußballverbands. Mit der GKK O.Ö. bietet der Verband deshalb im Rahmen des Vereinscoachings Workshops zur Aggressionsbewältigung an. Außerdem rät man zur Einrichtung von "Pufferzonen", um übermotivierte Eltern auf Distanz zum Spielgeschehen zu halten.

Das Phänomen selbst ist laut Oberndorfinger seit Jahren bekannt. Speziell in den Ballungsräumen. Denn dort gibt es erstens mehr Vereine und Aktive, "und zweitens sind dort viele mit Migrationshintergrund auf dem Platz, die laut den Erfahrungen unserer Vereine oft einen höheren Grad an Emotionalität an den Tag legen".

"Schau, wie deppert dein Bub rennt!"
Heinz Oberauer Bild: VOLKER WEIHBOLD

"Schau, wie deppert dein Bub rennt!"

Heinz Oberauer leitet das Verkehrsreferat des Stadtpolizeikommandos Linz. Ehrenamtlich engagiert sich der Chefinspektor als Jugendreferent des oö. Fußballverbandes. Beruf Ordnungshüter – das ist auf dem Fußballplatz manchmal schwieriger als im Straßenverkehr.

 

OÖNachrichten: Was treibt Eltern zu überschießenden Reaktionen auf dem Fußballplatz?

Oberauer: In erster Linie ist es ein unbändiger Ehrgeiz. Das zeigen Bemerkungen wie „Mein Bub wird der zweite Messi!“ Man will über den Erfolg der Kinder selber Erfolg verbuchen, sich vor den anderen hervortun. Da werden die gegnerischen Nachwuchsspieler verbal schnell abgewertet – beim Match der Ebelsberger gegen Donau hat eine der beiden rabiaten Mütter zur anderen gesagt: „Schau, wie deppert dein Bub rennt!“

Wie sollen die betroffenen Vereine reagieren, um solche Eskalationen zu verhindern?

Vor allem muss man den Eltern klar machen, dass die „Vereinsphilosophie“ so etwas nicht duldet. Das beginnt ja schon beim Training, bei dem manche Eltern regelmäßig dabei sind und sich ständig einmischen. Da hilft nur ein Gespräch auf autoritärer Ebene, wo man ihnen zu verstehen gibt, dass man ihre Ratschläge nicht braucht. Notfalls kann man sie auch vom Training ausschließen, dann dürfen sie die Kinder nur noch bringen und abholen.

Wo sind die „Problemvereine“, und was unterscheidet sie von den anderen?

Sie finden sich im Raum Linz, Wels und Steyr mit hohem Anteil ehemals ausländischer Staatsbürger. Ihre Kinder sind sehr fußballbegabt, aber mit den Eltern geht leider oft das Temperament durch.

Sollten die Vereine künftig den Ordnerdienst verschärfen, um Eklats zu verhindern?

Wenn wir jetzt schon Ordnerdienste für die Fußball-Meisterschaftsspiele der Sechs- bis 18-Jährigen brauchen, können wir den Laden gleich zusperren.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 27.09.2018 09:28

Ich "durfte" mir vergangenen Samstag auf einem Platz im Norden von Wels ein eigenes Bild von dieser im Artikel beschriebenen Situation machen.
Was da abgeht treibt einem nicht die Zornes- sondern die Fremdschämröte ins Gesicht. Alles in dem Artikel ist wahr. Am ärgsten sind die Mütter. Wenn es um das Anfeuern ihrer lieben Kleinen geht plärren sie noch in ihrer Muttersprache, wenn es drum geht andere Kinder zu beleidigen oder niederzumachen, geht das plötzlich auch auf Deutsch.
Da werden Kinder aufgestachelt "härter reinzugehen", da wird von den Eltern applaudiert, wenn ein um fast zwei Köpfe größerer Bub einem Knirps (und Brillenträger) der U9 (ein Schelm, wer böses dabei denkt dass bei dem Club alle U9 Spieler so groß sind) aus drei Meter Entfernung den Ball mitten ins Gesicht drischt.
Ich bin heilfroh, dass mein Jüngster, der konditionell sehr stark ist
und sich gerne bewegt, mit diesem Proletensport nun freiwillig aufhören will, ohne dass ich ihm was dreingeredet habe.

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chilihase (236 Kommentare)
am 27.09.2018 11:15

Ja, Proletensport trifft's auf den Punkt ... leider! Und viele der Proleten sind leider auch Österreicher. Übermotivierte Eltern, die wirklich glauben, dass ihr Kind der zweite Ronaldo wird ...

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 11:44

...genau, einmal berühmt und vor allem stinkreich werden ohne jemals etwas ordentliches gelernt geschweige studiert zu haben, wenn das kein Ansporn ist...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2018 08:58

Wenn genau diese Kinder dann für den Lieblingsklub Tore schießen, dann spielt die Herkunft plötzlich keine Rolle mehr. Dann wird der böse Bosnier etc. Fußballgott geheißen und geherzt. Die übliche Heuchelei der hassenden Egoisten.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 27.09.2018 08:25

Auf Fußballplätzen zeigt sich ein soziales Problem unterprivilegierter Schichten ganz deutlich. Mit der Herkunft hat Unkultiviertheit nichts zu tun. Natürlich sind viele Eltern aus Ex-Jugoslawien und der Türkei auffällig. Ich selber treffe als Schiedsrichter aber genauso auf viele aggressive, ausländerfeindliche Inländereltern, rauchenderweise und mehr oder weniger alkoholisiert.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 08:39

@laub...

da gebe ich Ihnen 100% recht - das Verhalten auf den Fussballplätzen hat weniger mit der Nationalität als mit dem angeborenen oder anerzogenen Benehmen zu tun. Höchstgebildete autochthone Österreicher lassen auf dem Fußballplatz die sprichwörtliche Sau heraus. Und gleiches gilt auch für Eltern. Es gibt Fußballvereine ohne Migrantenkinder- eltern - da gehts ähnlich zu.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 08:54

Welche Fussballvereine sollen das sein...?

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 09:11

@meiers....

wo wohnen Sie denn? Sie scheinen von Migranten ja umzingelt zu sein. Derartige Fussballvereine gibt es zuhauf zB. im Mühlviertel. Ich selbst war lange in einem Verein ehrenamtlich tätig - wir hatten eine Aufteilung bei unseren Spielern von 50:50. Die Aufteilung der Eltern mit einem "Huscher" war auch 50:50. Das Phänomen dabei: "unsere" Eltern schimpften ja gemeinsam gg. gegnerische Mannschaft bzw. Schiedsrichter. Bei Spielen der Kampfmannschaft ist es ja seit Jahrzehnten so üblich, bei den Jugendspielen haben wir die Eltern mal auf ihre Vorbildwirkung aufmerksam gemacht. Das hat dann auch etwas geholfen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 09:28

Sie haben zwar viel geschrieben, aber meine Frage nicht beantwortet. Wo wohnen denn Sie, welcher Verein ist das wo sie ehrenamtlich tätig waren. Wenn es angeblich laut ihrer Aussage Vereine gibt ohne Migrationskinder wie sie behaupten, welche sollen das bitte sein?

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 12:50

@mei...

Sie können sich zB. im Bezirk Rohrbach einige Jugendmannschaften aussuchen - so groß ist der Bezirk nicht. Aber Sie sollten sich selbst plagen - die Arbeit nehme ich Ihnen nicht ab. Es gibt einige Seiten im Netz, wo man Fußballvereine und Kader findet grinsen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 14:00

Ja, ja, jetzt haben Sie zumindest versucht sich elegant aus der Affäre zu ziehen. Das hat nichts mit sich selber plagen zu tun. Oder meinen Sie man soll anrufen und einfach fragen ob sie Migrantenkinder als Mitglieder führt..? Sie wollen anscheinend keine Namen von diesen Vereinen nennen die angeblich keine Migrantenkinder haben, wie Sie behaupten, warum auch immer...da kann man jetzt spekulieren.🤔

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chilihase (236 Kommentare)
am 27.09.2018 11:19

Dem ist nichts hinzuzufügen. 100% Ihrer Meinung!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 27.09.2018 08:16

Gab es nicht gestern aus der Gutiecke die Behauptungen, dass die Störenfriede waschechte Österreicher seien?

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 08:37

was sind "Gutis" - bis jetzt hat noch keiner, der diesen Ausdruck gebraucht genau definiert, wer das eigentlich ist

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 27.09.2018 07:41

Dieser Artikel ist hetzerisch und ausländerfeindlich. Bosnische Mütter taten dies, türkische Eltern jenes. Muss man die Nationalität dazuschreiben?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.09.2018 07:51

Die sachliche Abbildung der Realität ist niemals rassistisch, hetzerisch oder ausländerfeindlich.

Unser Sohn hat seinerzeit genau deshalb mit Fußball aufgehört, weil einige Bevölkerungsgruppen dabei zu extremistisch geworden sind. Ja, extremistisch!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 07:55

Habe eben Ihr mail gelesen. Ich kann Ihnen ebenfalls zu 100% zustimmen. Wir haben genau das selbe erlebt.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 07:53

Was hat das bitte mit hetzen zu tun?? Wenn man die tägliche Realität beschreibt ist das bei Ihnen gleich hetzen? Warum soll die Nationalität verschwiegen werden? Soll da etwas vertuscht werden? Sie beschneiden mit Ihrer Forderung die so hochgejubelte und eingeforderte Pressefreiheit massiv!

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honkey (13.659 Kommentare)
am 27.09.2018 08:01

Wieder ein Realitätsverweigerer!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 27.09.2018 08:21

Pfuh, Pressefreiheit und seriöse Berichterstattung scheint der Bahnhofswinkerfraktion nicht genehm zu sein.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 08:46

@werner...

der Artikel ist keinesfalls hetzerisch. Problem gebt es sicher auch mit österreichischen Eltern - siehe meinen Beitrag weiter oben. Schwierig wird es allerdings, wenn in einer Kinder- oder Jugendmannschaft zuviele Kinder einer eingewanderten Ethnie spielen - da kommen andere Kinder ganz schön unter die Räder, wenn die Trainer keinen Riegel vorschieben. Besonders anfällig: T und KOS.

Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass Sport eigentlich eines der besten Integrationsmittel darstellt - wenn alle am gleichen Strang ziehen.

ich ziehe meine Hut nicht vor den realitätsfremden Multi-Kulti- Trümen, die berechtigte Kritik an Ausländern gleich als hetzerisch hinstellen. Ich ziehe meinen Hut vor Trainern, Funktionären, Schiedsrichtern und vernünftigen Eltern gleich welcher Ethnie, die viel Zeit und Liebe in diese gelebte und nicht nur gelaberte Form der Integration stecken.

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 08:47

Multi-Kulti- Träumern

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.09.2018 06:53

Bravo. Gutes Vorhaben

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 06:21

Primitiv, primitiv, primitiv!!! Mehr kann man dazu nicht sagen. Der Artikel bestätigt nur, was schon sehr lange bekannt ist. Wir selbst haben unseren Sohn genau aus diesem Grunde bereits vor vielen Jahren vom ASKÖ Verein abgemeldet, da diese Zustände ja nicht neu sind.
Da ist es teilweise zugegangen, dass es einem die Haare sträubte. Unser Sohn war damals schon einer der wenigen deutschsprachigen Kinder bei dem Verein. Allerdings waren es nicht nur die Eltern selbst, sondern auch in hohem Maße die Kinder, einen Wortschatz verwendeten der jeder Beschreibung spottet. Auch von körperlichen brutalen Übergriffen, welche nichts mehr mit sportlicher Fairness zu tun hatten, mussten wir ständig kämpfen. Trainer die sich einmischten wurden von den Eltern beschimpft. Fußball der Sport für Intellektuelle...kein Wunder das dieser Sport so in Verruf geraten ist. Man braucht sich ja nur auf den Fußballplätzen im Allgemeinen und manche Spiele im Besonderen anschauen, wie es da zugeht. Nein Danke!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.09.2018 07:52

Uns erging es zu 100% gleich.

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athena (3.249 Kommentare)
am 27.09.2018 06:02

die jetzigen eltern sind schon das ergebnis der kuschelpädagogik u wo die kinder bestimmten wo es lang geht!
kein wunder das sie das nun weiter leben u man kann sich vorstellen wie sie sich in den schulen bzw gegenüber den lehrern benehmen wenn ihr "super" sprössling doch nicht so begabt ist wie sie immer geglaubt haben!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 27.09.2018 06:51

Genau so ist es. Falls man gnädig ist und überhaupt mit der Lehrkraft redet geschweige ihr die Hand gibt, welche nicht mit den "Leistungen" des Nachwuchses zufrieden ist. Beschimpfungen sind da auch keine Ausnahme.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 27.09.2018 08:03

Dito. Meine Frau (Hortpädagogin) wendet keine "Kuschelpädagogik" an, und trifft dabei bei den meisten Kindern auf taube Ohren, weil die sich nix mehr gefallen lassen....traurige Entwicklung.

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