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Pilsl: "Wir fordern ein Alkoholverbot am Bahnhof"

Von Phillip Hirsch, 17. Februar 2017, 15:06 Uhr
Andreas Pilsl Bild: (Alexander Schwarzl)

LINZ. Die Ergebnisse des "Runden Tisches", bei dem Maßnahmen für mehr Sicherheit am Linzer Hauptbahnhof diskutiert wurden, seien "enttäuschend", sagt der Landespolizeidirektor.

Nachdem sich eine Expertenrunde im Linzer Landhaus am Donnerstag gegen ein Alkoholverbot und eine Sperre des gratis Internets am Linzer Hauptbahnhof ausgesprochen hatte, meldet sich nun Landespolizeidirektor Andreas Pilsl zu Wort. "Wir als Polizei wollen eine WLAN-Sperre und ein Alkoholverbot", sagt der oberste Polizist des Landes und stellt sich damit auch gegen Offiziere aus den eigenen Reihen.

Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter hatte im Gespräch mit den OÖNachrichten gesagt: "Alkoholmissbrauch am Bahnhofsgelände ist nicht das zentrale Problem." Pilsl kontert: "Es mag stimmen, dass Alkohol derzeit nicht die drängendste Problematik ist. Vor einem Jahr (damals war ein Gruppe Marokkaner mit mehreren Straftaten am Bahnhof auffällig geworden, Anm.) war sehr wohl oft Alkoholmissbrauch im Spiel. Es geht uns als Polizei darum, ein Sicherheitskonzept für den Bahnhof zu entwickeln, das über mehrere Jahre funktionieren kann."

Auch, dass die Experten am Runden Tisch von einer WLAN-Sperre abrieten, weil das Gratis-Internet "kein Anziehungspunkt" für Asylwerber sei, stört Pilsl: "Zu argumentieren, das Gratis-Internet spiele keine Rolle, weil die Asylwerber in ihren Unterkünften meist ohnehin einen Internetzugang haben, erscheint mir gewagt. Für viele ist es ganz offensichtlich attraktiv."

"Kein Integrations- sondern ein Sicherheitsthema"

Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne), der den "Runden Tisch" initiiert hatte, zeigt sich über die Kritik des Landespolizeidirektors verwundert: "Sein Stellvertreter Erwin Fuchs und Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter waren beim Runden Tisch mit dabei. Die Ergebnisse sind allesamt einstimmig erarbeitet worden."

"Die Polizei soll es offenbar wieder einmal alleine richten", kommentierte Pilsl die Ergebnisse der Experten Runde. "Stimmt nicht", sagt Anschober: "Sozialarbeit am Bahnhof und Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylwerber sind ebenso geplant."

Pilsl hingegen drängt auf rasche Maßnahmen: "Integration ist gut und wichtig. Am Bahnhof beschäftigen uns derzeit aber keine Integrations- sondern ein Sicherheitsthemen. Und dafür braucht die Polizei die notwendigen Werkzeuge."

Den geplanten Einsatz von Sozialarbeitern auf dem Bahnhof kommentierte der Landespolizeidirektor auf Twitter salopp mit: "Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen..."

Pilsl
Bild: twitter

 

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113  Kommentare
113  Kommentare
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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.02.2017 08:42

Woher kommt das Geld für Alkohol?

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felixh (4.906 Kommentare)
am 19.02.2017 08:26

Alkoholverbot auf allen öffentlichen Orten. Siehe USA, Kanada usw.

Deutschhkurse verlagern. Warum kommen alle nach Linz? Grazer Asylanten sollen in Graz bleiben...Es wird auch dort Deutschlehrer geben.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 19.02.2017 08:27

Wenn Asylanten aus Nicht Kriegsfuehrenden Ländern kommen dann schicke ich sie SOFORT nach hause.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 29.05.2017 12:02

Linz hat halt den gemütlichsten Bahnhof.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 20:47

Ich empfehle den Gegnern des Alkoholverbotes einen Blick nach Norden(Schweden,Norwegen,etc.)
Dort ist Alkoholverbot und Rauchverbot im öffentlichen Raum verboten.
Und alle finden das völlig normal.
Und ich fühle mich dort sehr wohl wenn ich dienstlich oder auf Urlaub bin.

Aber leider gibt`s bei uns die Gastronomen als potentieller Mieter der ÖBB.
So profitieren die Wirte und die ÖBB gemeinsam.

Damit wird öffentliche Sicherheit untergeordnet und Herr Pilsl nicht ernst genommen.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 18.02.2017 00:00

Bitte nur die "Hauptprobleme" lösen und die Glasscherben nicht aufräumen, damit sich die Linken dort weiterhin wohl fühlen.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 00:07

ggg... wennst so g´fearnzst bist, dann kummen´s da glei, die liiiiieben Linkis.
Grod wer woass und de hamm an Bes´n mit. grinsen
Do learnst dann des Fliagn, Superheld! zwinkern

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markusde (1.912 Kommentare)
am 17.02.2017 23:30

Ich frage mich, wie man GEGEN ein Alkoholverbot am Bahnhof sein kann. Vermutlich wenn man (a) selber Trinker oder (b) noch nie auf diesem versifften Bahnhof in den Abendstunden war. Vor allem das Großurinal (Parkgarage LDZ) ist ein grauslicher Ort. Alkohol ist vielleicht nicht das Nummer 1 Problem unter Asylwerbern, aber unter dem restlichen Bahnhofsgesocks auf jeden Fall. Und die gehören auch zum Problem.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 23:36

Die Diskussion ist absurd, wenn man im Volksgarten um 06:40 die Alk-Leichen herumliegen sieht. Bierdose selbstverständlich im Pratscherl.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 17.02.2017 23:41

Ja das ist auch furchtbar. Aber auf den Bahnhof muss man, in den Volksgarten nicht. Und der Bahnhof muss sauber bleiben.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 23:58

Und der Volksgarten nicht? Oder jeder andere öffentliche Platz in der Stadt?
Ich finde es einfach (überall) ekelhaft, wenn diffuse gestalten mit der Bierdose in der Hand herumlaufen. Detto Red Bull, aber das ist eine sehr persönliche Aversion.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 18.02.2017 00:13

Ein Alkoholverbot im öffentlichen Raum wäre da hilfreicher, da stimmt ich dir zu. Würde ich auch als sehr sinnvoll erachten.

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am 18.02.2017 00:18

Ob sinnvoll, das lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Zumindest ästhetisch wäre es.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 20:50

In Skandinavien seit Jahrzehnten normal und jeder akzeptiert es.

Nur in Österreich geht es mal wieder nicht.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 19.02.2017 08:30

Wenn die Leute am Bahnhof sind könnte man die ja mit der OEBB wieder zurück an die Grenze bringen. Zack zack

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glingo (4.970 Kommentare)
am 18.02.2017 01:20

Alkohol verbot das liegt bei der ÖBB die haben das Hausrecht
Wer ist gegen ein Rauchverbot?
Aber warum kann ich mich nicht an seiner lauen Sommer nacht auf eine Bank setzen und ein Bier trinken?

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felixh (4.906 Kommentare)
am 17.02.2017 22:58

Den Verrückten in Braunau der als Hitler herumlief wurde eingesperrt, die Randalierer am Bahnhof oder in der Plus bleiben auf freuen Fuss.
Hahahaha

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( Kommentare)
am 17.02.2017 23:16

Der gilt nicht als verrückt, der Verdacht auf Wiederbetätigung rechtfertigt die Untersuchungshaft, eine Schlägerei nicht.

Im Prinzip sind diese Dinge eindeutig gesetzlich geregelt.

Politische Hetzer bestimmen nicht unsere Gesetze, sollen es nie tun.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 23:28

Man kann sich natürlich alles Grün reden.

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am 17.02.2017 23:49

Warum sollte der eine psychiatrische Krankheit haben? Gibt doch keinen Hinweis außer seiner Verkleidung, das reicht nicht für eine Diagnose.

Es dürfte sich leider um einen typischen Einheimischen handeln.

GSD gibt es keine Farb-Gesetze.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 01:17

Aaahhh... verstehe: wenn man Farbe hat, ist man traumatisiert. Wenn nicht, dann geht man ins Häf´n. Wobei ich bis dato nicht eruieren konnte, was der Kerl ausg´fressen hat außer am Bärtchen (wird auch in höchsten politischen Ämtern so getragen) und am Steireranzug (trägt 3/4 Steiermark und halb Österreich bisweilen).

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( Kommentare)
am 18.02.2017 03:27

Deine Infos sind nicht auf neuestem Stand, Male. Seinen Hausrat könnte ein Forscher haben, aber der läßt sich nicht in Hitlerpose mit anderen fotografieren.

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am 17.02.2017 23:37

"Der gilt nicht als verrückt"
Woher beziehen Sie Ihr Wissen in dieser Angelegenheit?

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felixh (4.906 Kommentare)
am 19.02.2017 08:34

Schlaeger und Schlaegertrups gehören eingesperrt!!!! Egal von wo diese Leute kommen.
Ein Faschingsnarr ist da eher harmlos

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 17.02.2017 22:28

Was spricht gegen ein Alkoholverbot und eine Aufhebung des freien Internetzugangs am Bahnhof Linz?

Es ist immer wieder ein Hohn für die Opfer und auch den Steuerzahler, was sich dort immer wieder abspielt.

In vielen Ländern Europas sorgen oftmals immer wieder die gleichen üblen Typen für enormen Stress und Ärgernis.

Raus mit jenen ... solche sind keine Bereicherung, sondern jene, die unsere gesellschaftlichen Strukturen zerstören und unsere Rechtsprechung mit Füssen treten.

Auch viele gut integrierte Ausländer schütteln oft nur mit dem Kopf, was hier alles möglich ist.

Wenn unsere altgedienten Politiker dies nicht begreifen und weiter ihren Eiertanz fortsetzen, gehören sie abgewählt.

Bei diesen kriminellen Dreckstypen hilft nur die knallharte Sprache, was wir eigentlich alle begreifen sollten.

"Ab in die Heimat" ist oftmals ohnehin die beste Medizin für ausländische Straftäter ... solche brauchen wir hier nicht!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 18.02.2017 01:10

Das liegt bei der ÖBB die haben das Hausrecht

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 21:51

Auf den Bahnhöfen haben sich schon in den 60er Jahren die "Gastarbeiter" in großer Zahl gesammelt, verdichtet. Damals sind sie bloß nicht solche Rüpel gewesen.

Der Grund dafür war das Heimweh.

Mit den Muslimen ist es heute besonders heikel. Es liegt mir vollkommen fern, die Kriminellen zu verteidigen aber unsere Strafjustiz funktioniert bei denen einfach nicht als Erziehungsmaßnahme.

Die Strafen betrachten sie durchwegs als ungerechtfertigt von Ungläubigen und stacheln sie zu noch mehr Zorn und Rache auf. Und zwar rächen sie sich an irgendwem.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 17.02.2017 22:35

... wer als Ausländer immer wieder für Straftaten und Unfrieden sorgt, sollte sich schleunigst schleichen bzw. abgeschoben werden.

Es reicht so langsam, was man immer wieder hört.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 21:51

Es ist einfach unglaublich, welche Probleme sich Österreich seit der unkontrollierten Völkerwanderung ins Land geholt hat. Jetzt soll die Polizei die Ordnung wiederherstellen, dabei müßte doch das Problem von der Wurzel aus angegangen werden.
Das bedeutet, dass augenscheinlich nichtintegrationswillige, gewälttätige Wirtschaftsmigranten abgeschoben werden. Ja, das ist schwierig, ich weiß, aber wenn es die Politik ernst meint, dann darf sie einfach nicht länger davor die Augen verschliessen.

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am 17.02.2017 20:54

Viele der genannten Faktoren
mögen für sich allein nicht so gravierend sein,
doch im Verbund mit anderen?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.02.2017 20:33

Immwrnurverbote ich trinke mein Bier wo ich will. Alle ausländer raus ist die Lösung ihr plauderer

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( Kommentare)
am 17.02.2017 19:59

wieviele postings hier haben mit der Sache zu tun? Ich schätze, weniger als 1/10

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 22:00

Auch mir bleibt es nicht erspart, immer wieder mal wen dort abzuholen und dort hin zu bringen.

Nebenbaustelle:
Da ist die 1/2-Stunden Parkplatzwirtschaft besonders ärgerlich und noch besonderser fies, weil ich bei der langen Anreise terminlich gar nicht so genau zielen kann, dass ich eine Zugverspätung auch noch auspuffere. Normalerweise fahre ich nämlich um 1/2 Stunde früher daheim weg, weil ich einen eventuellen Stau im Haselgraben einkalkuliere. Aber den Linzer Verwaltern sind wir Mühlviertler wurscht. Die mir auch traurig

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naturpur (488 Kommentare)
am 17.02.2017 19:49

Soso, Herr Anschober p l a n t....und wann werden die Pläne umgesetzt????
Oder ist das nur blabla??

Natürlich ist es viel einfacher wieder einmal die Polizei allein im Regen stehen zu lassen, gell.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.02.2017 19:29

Experten versus gesunder Hausverstand

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.02.2017 19:30

@kritiker

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 17.02.2017 18:23

Es scheint , der Herr Pilsl ist weit entfernt von der Realität. Wenn zwei Beamte die Sache eindeutig anders sehen, wird wohl der Dritte irren. Herrn Pilsls Versuche, als Polizist Politik auf Kosten der Asylwerber zu machen, wurden heute einmal erfolgreich gestoppt.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.02.2017 19:30

Dummer kommentar.punkt

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herst (12.753 Kommentare)
am 17.02.2017 19:44

Dummer kommentar.punkt

Von dir??? Ähh,ihnen?

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.02.2017 18:18

Es zeigt sich wieder mal, dass entweder falsch kommuniziert wurde, was bei diesem "Runden Tisch" so alles besprochen und ausgemacht wurde, oder dass die 2 Vertreter der Exekutive dort überfordert waren oder überfahren wurden. Es wird nichts anderes überbleiben, als dass man solche Dinge zur Chefsache erklärt. Was ursprünglich als "Ergebnis" an die Medien weitergegeben wurde - von wem eigentlich ??? - entsprach ziemlich der Wunschvorstellung des Rudi A. und derer, die seine Anschauungen teilen, inkl. NGOs. Die OÖN sollten in Zukunft bei solchen Dingen gleich anführen, vom wem die Information über das Ergebnis solcher Besprechungen stammt.

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Hans1958 (3.164 Kommentare)
am 17.02.2017 18:09

Dieses Problem haben die grünen Willkommensklatscher unter Anschober mitzuverantworten...

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( Kommentare)
am 17.02.2017 18:14

viel Sympathie habens natürlich von Leuten, die nicht Bier um Bier bestellen. sondern gleich drei auf einmal.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.02.2017 18:26

Dieses Problem hat die Bundesregierung mit zu verantworten.
Und wenn nicht bald der Polizei bzw. der Justiz dahingehend gewisse Werkzeuge (Gesetze) zugewiesen werden, dann ersticken alle mündigen Bürger an irgendwelche VERBOTE.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2017 18:30

Welches Verbot gibt es denn schon, wenn es laut deiner Meinung bald zum Ersticken wird?
Ist es nicht fad, dauernd solche Hiobsbotschaften zu posten?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.02.2017 18:38

Wehret den Anfängen - oder:
Geh bitte... Wie viele Verbote gibt es jetzt schon in Aut?

Und nein: Mir wird nicht fad, immer wieder darauf hin zu weisen, dass wegen ein paar Unbelehrbaren dann ALLE draufzahlen.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 17.02.2017 23:44

Welcher Grund würde denn für Alkoholerlaubnis am Bahnhof sprechen (außerhalb der Gastronomie)? Richtig: Keiner. Das bringt nur Probleme.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 17.02.2017 19:04

...Fahrverbot...Rauchverbot. Sitte und Anstandsverbot...Nacktverbot.. und, wenn es so weitergeht bald noch Alkoholverbot.
Verstehe-Diese Verbote gelten schon für Alle Österr.

Aber das Aufenthaltsverbot für diese Illegalen Randalierer soll nicht gelten.
Das versteht doch kein Real denkender Mensch mehr.
Dann sind die Österr. die diese Regeln einhalten bald Alleine und Verlassen, wenn diese Gesetzte für Fremde mit Füssen getreten werden. zwinkern)

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2017 22:44

Tust immer so, als würden die Österreicher die Regeln einhalten und die, die dir nicht genehm sind, sie brechen.
Das mischt sich ganz schön durch, wenn Du genau schaust.
War der Randalierer ein Illegaler? Ich dachte ein Asylwerber.
Man sollte schon unterscheiden....

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( Kommentare)
am 17.02.2017 22:53

Im Verhältnis gesehen brechen Österreicher die Regeln sicher weniger oft als die Zuagroasten. Ein "Unsriger" wird aber inhaftiert für seine Vergehen - kann man in den meisten Fällen bei Asylwerbern nicht feststellen. Das sind die nackten Tatsachen und als solche zu akzeptieren.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.02.2017 08:22

Kannst Du Beweise bringen, dass "unsrige" inhaftiert werden und Asylwerber nicht?
Ich denke, die Verantwortlichen handeln da mit denselben Gesetzesgrundlagen. Es soll nur in der Öffentlichkeit über Foren ein anderes Bild entstehen....

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