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„Pflegen das ,Linzer Auge’ wie den eigenen Augapfel“

30. Oktober 2009, 00:04 Uhr
„Wir hegen und pflegen das ,Linzer Auge’ wie den eigenen Augapfel“
Rund um das Linzer Auge sprühen die Funken. Bild: MCE/Eder

LINZ. In 240 Arbeitsstunden haben Experten die einst als neues Linzer Wahrzeichen angepriesene schwimmende Plattform nun zerlegt. Im Augenblick sehen Techniker das Problem bei der Fertigung und bei der Konstruktion.

Es wird geschweißt und geschnitten, geforscht und gestritten. Und das mit Erfolg, denn Projektleiter Gerhard Hofer von der Firma MCE weiß jetzt ganz genau, warum sich das fade Nudelaug’ – propagiertes Wahrzeichen der Stadt Linz – nicht gedreht hat: „Wir müssen 122 Rollen, die Hälfte davon Führungs- die anderen Tragerollen, neu einbauen.“ Ein exaktes Datum zur Fertigstellung sei noch nicht fixiert, aber man avisiere Ende November an.

Schwierigkeit bei dem Projekt sei nicht nur die Premiere, sondern die Tatsache, dass bestimmte Segmente der Plattform rausgeschnitten, andere eingefügt und verschweißt werden müssten. Hofer: „Wir entscheiden dann, ob wir in Zweier-, oder Dreierschichten arbeiten.“ Jedenfalls sei die grüne Plattform mit einem blauen Auge davon gekommen: „Wir hegen und pflegen die Plattform wie den eigenen Augapfel.“

Sponsoren unzufrieden

Mit einem großen Schleppschiff wurde vor gut einer Woche die Aussichtsterrasse in den Hafen manövriert. Die schwimmende Plattform besteht insgesamt aus drei großen Einzelteilen: zwei kreisförmige Scheiben und ein Ring. Wie die OÖN berichteten, sind die Sponsoren des Projektes mit der Ausführung unzufrieden. Die Raiffeisenlandesbank und die Energie AG hatten das Linz09-Projekt mitfinanziert. (tropp)

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