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Pfarrer brutal ausgeraubt

Von nachrichten.at, 14. August 2009, 08:41 Uhr
Kirche
Bild: colourbox.com

LOHNSBURG. Einem Herbergssuchenden gewährte der Pfarrer von Lohnsburg am Donnerstagabend Unterkunft. Anstelle sich zu bedanken, attackierte der junge Mann jedoch den Geistlichen und beraubte ihn.

Gegen 18.30 Uhr abends hatte der ca. 25 Jahre alte Mann um Einlass in den Pfarrhof gebeten. Er wolle lediglich duschen und übernachten, richtete der Mann dem Pfarrer aus. Da er kein Deutsch sprach, unterhielten sich die beiden in englischer Sprache.

Nachdem der Mann geduscht hatte, bat er den Pfarrer um frische Kleidung. Beide gingen in das Zimmer nebenan.

Plötzlich attackierte der Unbekannte den Pfarrer, nahm einen Gürtel aus dem Kleiderkasten und wollte den Geistlichen fesseln. Dabei forderte der Mann Geld. Der Pfarrer wehrte sich heftig, zog aber schließlich seine Brieftasche aus der Hosentasche.  Der Täter entriss sie ihm und steckte das Bargeld ein.

Daraufhin floh der junge Mann aus dem Haus in Richtung Hochkuchl. Die Fahndung nach dem Täter verlief bislang ergebnislos.

Der Pfarrer, der bei dem Angriff leicht verletzt wurde, wurde in das Krankenhaus nach Ried im Innkreis gebracht.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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cicero (6.590 Kommentare)
am 14.08.2009 15:57

Der arme, vorallem aber naive Pfarrer hat wohl zu sehr auf Gott vertraut ?
Nun hat dieser Gutmensch eine sehr irdische Erfahrung gemacht:
Es gibt bei uns in Österreich - begünstigt durch unsere offenen Grenzen und unsere sagenhafte "Gutmütigkeit" - auch ganz normale Kriminelle, die uns dann locker das Geldtaschl wegnehmen ???
Nur weiter so , wie heißt es so schön im christlichen Glauben, wenn Dir einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm doch die rechte Backe auch noch hin !!!

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am 14.08.2009 15:08

... mit diesem Forum los? ein Raub, gewaltvoll, keinesfalls gut zu heißen... und das Einzige, was geschrieben wird ist rechtslastig und linksverhöhnend? Ein "Ausländer" (Staatsbürgerschaft und Herkunft allerdings unbekannt) überfällt einen österreichisch Staatsbürger... geht's hier tatsächlich darum? Du meine Güte.

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( Kommentare)
am 14.08.2009 12:41

...sich einfach berauben lassen,
...danke sagen, das man überhaupt noch lebt,
...und nicht auf den armen Täter geschossen.
Sowas hat das Zeug für einen Ehrenpreis bei den grün-kummerl.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 14.08.2009 12:08

was muss das für ein mieser kerl sein, der eine gastfreundschaft so missbraucht.
bin gespannt was unsere linken gutmenschen für einen kommentar abgeben. wahrscheinlich gar keinen.

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am 14.08.2009 10:49

Ist ja wirklich eine Schande wenn sich so mancher Österreicher vor kriminellen Ausländern schützen möchte. Was macht das schon, wenn einem alten hilfsbereiten Pfarrer seine Brieftasche gestohlen wird? Gestern hörte ich einen SPÖ-Politiker im Radio sagen: In Linz gibt es nur jeden 4. Tag einen Raub und das ist nicht viel. Bravo SPÖ, kann ich nur sagen, jetzt wollt ihr auch noch die Raubquote hinaufsetzen. Gut, dass bald Wahlen sind.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 14.08.2009 10:27

der liebe räuberische Mensch, hatte wohl eine grausliche Kindheit; wie man hört soll er sich als Rumäne ausgegeben haben, dass wird wohl nicht stimmen, da es ja keinen Kriminaltourismus gibt, ausserdem ist jeder selbst schuld, der überfallen wird, bestohlen wird.... darum hat auch der liebe Minister Strasser am Land die Gendarmerieposten (Polizei neu) so ausgedünnt, dass die lieben Touristen nicht mehr befürchten müssen gefasst zu werden.
Eine gute Idee war natürlich auch die Erweiterung der Schengengrenzen... nur Nazistaaten, wie zB Schweden haben diesen klugen progressiven Schritt nicht durchgeführt.

die schlimmsten Schurkenstaaten nehmen sogar Fingerabdrücke ab, wenn man einreist..


In Österreich sinkt die Kriminalität in dramatischer Weise, hört man aus berufenen Mund!

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