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Personalmangel: Bei der Justizwache fehlen mehr als 200 Beamte

29. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Personalmangel: Bei der Justizwache fehlen mehr als 200 Beamte
Wachebeamte wären gefragt. Bild: Volker Weihbold

ASTEN/WIEN. Nur 3121 von 3322 Planstellen sind besetzt. Manche Gefängnisse sind stark überbelegt 54 Prozent der Inhaftierten haben keine österreichische Staatsbürgerschaft.

130 Mal wurde im Vorjahr im Forensikzentrum Asten Alarm ausgelöst. Ab kommendem Jahr wird die Anstalt, die derzeit noch von Linz aus mitverwaltet wird, eigenständig. 300 "geistig abnorme Straftäter" sollen dann nach dem Ausbau in Asten betreut werden. Fünf Justizwachebeamte wurden im Vorjahr im Forensikzentrum verletzt, als sie gegen randalierende Untergebrachte einschreiten mussten. Sie zogen sich bei diesen Einsätzen Rippenbrüche und gebrochene Finger zu.

Diese "Aussetzer" der Untergebrachten seien oft vorhersehbar. "Wenn einer aufhört, seine Medikamente zu nehmen, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis er einen psychotischen Schub hat", berichtet ein Wachebeamter den OÖNachrichten. Die Personalvertreter der Justizwache fordern, dass es in Asten dringend mehr Wachpersonal braucht.

250 Dienststunden pro Monat

Mit diesem Mangel steht Asten in Österreich nicht alleine da. In einer aktuellen parlamentarischen Anfrage von SP-Justizsprecher Hannes Jarolim heißt es, dass derzeit von 3322 Planstellen in der Justizwache nur 3121 Stellen besetzt sind. 201 Beamte fehlen. Dieser Mangel bedeutet Mehrarbeit. In der Justizanstalt Ziegelstadl in Innsbruck seien mehr als 250 Dienststunden und lediglich zwei freie Tage pro Monat laut Jarolim keine Seltenheit.

Obwohl es an Personal mangelt, sind einige Gefängnisse überbelegt. In der Justizanstalt Josefstadt in Wien sind derzeit 1198 Menschen inhaftiert. Das entspricht einer Belagsauslastung von rund 121 Prozent. Die Mehrheit der in Österreich inhaftierten Straftäter (54 Prozent) hat keine österreichische Staatsbürgerschaft. "Diese sprachlichen Barrieren führen zu Konflikten", sagt Jarolim. Eine Lösung für die hohe Anzahl von Nicht-Österreichern in heimischen Haftanstalten könnte das Konzept "Haft in der Heimat" (siehe unten) bringen. 25 Millionen Euro pro Jahr könnte dieses Projekt pro Jahr in die Staatskassen spülen. Mit dieser Summe könnte "die offensichtliche, dauerhafte Personalnot innerhalb der Justizwache teilweise gelöst werden", argumentiert Jarolim.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.12.2018 21:02

Warum ist überall dort wo die ÖVPFPÖ Verantwortung trägt, massiver Personalmangel?
In Oberösterreich im Gesundheitssystem nicht anders. ÖVPFPÖ!!!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 30.12.2018 18:28

Wer will auf die Gfraster schon freiwillig aufpassen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.12.2018 08:45

Innenminister seit 2000 immer ÖVPFPÖ
Justizminister seit 2008 immer ÖVP
Finanzminister seit 2000 immer ÖVPFPÖ

Ist doch verständlich, dass Personalmangel herrscht. Schließlich braucht doch schlechteste und gefährlichste Innenminister aller Zeiten, der Gaulreiter Kickl das Geld für seine Bonnyzei! Da kann doch für Personal nichts mehr übrig sein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.12.2018 09:09

Die hielten sich wahrscheinlich (und paradoxerweise) ein wenig an Broda…

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azways (5.813 Kommentare)
am 30.12.2018 10:50

eine blödere Ausrede ist wohl kaum möglich....

und eine Beleidigung für den seit 30 Jahren verstorbenen Innenminister Broda.
Das ist pure Subversion.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.12.2018 14:05

Du hast ja keine Ahnung

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azways (5.813 Kommentare)
am 30.12.2018 19:09

gut, dass es so (ein)gebildete Personen wie Sie gibt.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.12.2018 20:24

Europa04 und Rufi wer gibt euch den Text vor das kommt nicht von euch da seid ihr zu ....

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azways (5.813 Kommentare)
am 29.12.2018 19:32

Damit haben ÖVP/FPÖ einen weiteren Schritt Richtung Anarchie erfolgreich umgesetzt. Sowohl Polizei als auch Justiz sind seit Jahrzehnten fest in ÖVP-Hand.

Ist der Untergang der Demokratie wirkl?ich das einzige Ziel ?

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 29.12.2018 17:00

Die Regierungen der letzten Jahre haben bei Polizei und Justiz völlig versagt.
Polizei und Justiz wurden personell völlig ausgehungert. Einen Staatsanwalt findet man erst, wenn man seine Akten vom Tisch wegräumt, unter denen er begraben ist.
Eines hat die Politik gut beherrscht: Die Statistik, ja diese wurde so hingedreht, dass sie passt. Alles im Lot!
Die Gesetze wurden gelockert, um der Polizei und der Staatsanwaltschaft es so schwierig als nur möglich zu machen, jemanden einzusperren. Die Haftzahlen müssen niedrig bleiben - wegen der Statistik!
Die Bevölkerung wurde mit Hilfe der "linken" Medien jahrelang angelogen, Verbrechen gehen zurück.
Erst jetzt, mit der neuen Regierung, neuem Innenminister und Justizminister traut man sich hier eine Verbesserung anzudenken.
Zum Leidwesen der Linken, GrünInnen und SPÖ.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 18:39

Gutmenschen, Willkommensklatscher, Asylindustrie und Silberstein sollten Sie noch erwähnen. Sonst zahlt Hafenecker nicht die volle Gage.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 29.12.2018 16:27

Kein Wunder das fast nur mehr auf freien Fuss Angezeigt wird
Der Vollzug käme bei härtern Strafen gar nicht zu recht

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.12.2018 20:07

das fast
:-))))))))))))

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 30.12.2018 17:38

einspirrn, einspirrn

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 29.12.2018 15:25

Personalmangel hier -
Personalmangel da !

Es sei die Frage erlaubt :
Is there something rotten in the state of Denmark ?

Oder wo auch immer ....

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 29.12.2018 14:12

9.231 eingesperrte Menschen wurden am 1.12.2018 in Österreich gezählt.

4.202 Einheimische.

1.663 EU Bürger.

3.257 Nicht EU Bürger.

109 mit unbekannter Staatsbürgerschaft.

85 % von ihnen 0 bis zu 5 Jahre.

Der Personalschlüssel etwa 3:1 ist recht knapp bemessen.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 13:19

Der Asyltourismus kostet A Milliarden. Umso årgerlicher, dafür auch noch jeden Monat seine Steuern abliefern zu müssen. Könnten nicht vielleicht die "Gutis" mehr Geld zur Erbringung dieser "Leistungen" beim Staat abführen?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 13:21

Was sind Gutis?

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.12.2018 13:34

Pinky: wie lange hast du heute noch in der Parteizentrale Dienst?
Wann wirst du von Europa oder SRV abgelöst?
Und die wichtigste Frage: wann gehen euch die Textkonserven aus?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 13:39

Dass gerade Sie das Wort Textkonserven verwenden ist ja wirklich belustigend. Wo Sie bei jedem Thema mit Schlagwörtern wie Asyltourismus kommen.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.12.2018 13:49

Zitiere bitte ein Posting von mir, wo der Terminus „Asyltourismus“ vorkommt.
Ich warte ...

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 29.12.2018 14:13

delano (234) 29.12.2018 13:19 Uhr
Der Asyltourismus kostet A Milliarden.

Ihr seid nicht individuell genug.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 29.12.2018 14:17

Auch nicht klug genug.

Migration oder der Asyltourismus, wie du es nennst, bringt der Wirtschaft Milliarden und billige Arbeitskräfte. Nicht die NGOs und karitativen Vereine sind gemeint, sondern die transnationalen Konzerne.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.12.2018 15:24

Wie vermutet, der Pinky ist schmähstad.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 29.12.2018 17:38

Vielleicht sind sie in Israel und feiern dort mit den Firmen von Kern und Silberstein das neue Jahr.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 13:55

Leute wie du! Man kann sie auch "Willkommensklatscher" nennen. 2015 wurde ja brav applaudiert. Wäre schön, wenn sie jetzt zur finanziellen Deckung dieser Milliardenausgaben mehr beitragen würden.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 16:29

Gerne. Wenn ihr Schlechtis die Kosten von Hypo,Buwog etc übernehmt.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 19:05

Mit Pinkyfloyd ist schön zu streiten. Heute habe ich auch mal Zeit, um diverse Kommentare abzugeben, aber dieser User ist ja permanent im Netz unterwegs. Ein Beweis mehr, dass er nicht wirklich mit Steuern zum Gelingen des Staates beiträgt. Im Gegenteil, ich vermute mal ganz stark, dass er den Sozialstaat ganz kräftig beansprucht. Wird aber glücklicherweise zumindest ohnehin etwas schwieriger, da laut AMS-Chef die "Trittbrettfahrer" ja härter angefasst werden. Um meine abgeführten Steuern für diesen Wenigleister ist mir jedenfalls leid.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.12.2018 20:09

Irgendwie scheinst du ein ziemlich frustrierter Typ zu sein.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 29.12.2018 12:38

54% haben keine österreichische Staatsbürgerschaft? und wieviele vom Rest haben Migrationshintergrund ?

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 29.12.2018 12:44

Also doch keine Flugzeugtechniker, Raketenforscher, Rechtsanwälte etct.? Hat man uns aber erzählt, Facharbeiter ohne Ende, höchst qualifiziert...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.12.2018 09:05

@Urwelser: Hat sogar der ÖVP-Kurze gesagt!!!!

"Wir brauchen mehr Willkommenskultur". "Der durchschnittliche Zuwanderer ist intelligenter als wir Österreicher".

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 13:21

Was verstehen Sie unter Migrarionshintergrund? Leute mit Namen wie Strache, Podgorschek, Kunasek, Dobernigg, Hojac, Villimsky usw?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.12.2018 09:13

@PinkyFloyd: Das versteht man unter "Migrationshintergrund"

https://www.kosmo.at/sebastian-kurz-hatwurzeln-in-jugoslawien/

Der österreichische Bundeskanzler, Sebastian Kurz, hat laut „Donautal-Magazin“ Wurzeln am Balkan. Seine Vorfahren sollen aus Serbien stammen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 29.12.2018 10:39

Einfach wirkliche Schauer. Schon Jahrzehnte spricht man davon, Ausländer in Gefängnisse ihrer Herkunftsländer sogar wesentlich billiger zu betreuen.

Aber wie so viele dieser politischen Aussagen steht halt praktisch nichts dahinter.

Dabei müsste das ja auch noch billiger sein, weil der Wohlstand dort meist sowieso geringer ist.
Man könnte ja die rechtlichen Standards bei diesen Geschäften für die man ja eh zahlen muss, dann auch überprüfen.

Aber offensichtlich sind unsere Politiker nur große Sprücheklopfer und nichts dahinter.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.12.2018 10:42

Hast du den Bericht gelesen?
Wahrscheinlich nicht bis zum Ende, wenn schon: warum hast du ihn nicht verstanden?
Kurz zusammengefasst für dich: Die NGOs verhindern die Abschiebung in andere Länder.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 11:05

Welche NGOs verhindern eine Abschiebung von kriminellen EU Ausländern?
Werden Sie dafür bezahlt, so einen Schwachsinn von sich zu hetzen oder sind Sie so dämlich, das selbst zu glauben?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 29.12.2018 13:38

Ich fürchte, beides trifft zu.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 16:33

Immerhin findet auf diese Weise eise auch so eine Leuchte einen Job.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.12.2018 20:18

Zu diesen Leuchten gehört der Pinky nicht nix am Hut mit Arbeiten

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Nonaned (844 Kommentare)
am 29.12.2018 09:48

Gehören zu den 54% auch Deutsche, oder werden die nicht mitgezählt da man sie zum größten Teil ja versteht? Zumindest die direkten Nachbarstaaten könnten ihre Häftlinge selbst versorgen und bei ihnen einquatieren.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 09:27

Die neue Lieblingszahl der OÖN ist 54.
54% sind angeblich mit der Regierung zufrieden, haben keine Zukunftsängste und 54% Miigranten im Häfen.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.12.2018 09:47

Wahrheit tut weh.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 11:02

Hä?

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.12.2018 18:46

Sein Zustand tut weh

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spoe (13.470 Kommentare)
am 29.12.2018 23:43

Und zugleich dein IQ?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.12.2018 09:14

54 Prozent der Inhaftierten haben keine österreichische Staatsbürgerschaft. Nicht dazugerechnet die "Pass-Österreicher". Ohne Kulturbereicherer müsste man Gefängnisse schliessen und die Justizwache halbieren. Mal abgesehen von einen enormen Schaden den diese Leute damit angerichten, sorgt es für Arbeitsplätze. Es kommt auf die Sichtweise an, wo Schatten ist ist auch Licht zwinkern

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.12.2018 09:16

"angerichten" = anrichten

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.12.2018 20:13

Die anderen Fehler besserst du nicht aus?
:-))))))

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renele (3.081 Kommentare)
am 29.12.2018 08:43

Da werden aber viele keine Freude haben, wenn man ihnen die Häftlinge wegnimmt. Ist doch ein sicherer Verdienst für manche.

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