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Pensionistin überwies 96.000 Euro an Betrüger

Von nachrichten.at, 01. Mai 2016, 08:30 Uhr
Zwei Linzer Senioren mit Neffentrick um mehr als 200.000 Euro geprellt
Vorsicht bei unbekannten Anrufern. Bild: Belpress.com

LEONDING. Trotz persönlicher Gespräche mit Polizeibeamten bzw. trotz Versprechungen keine weiteren Überweisungen zu veranlassen, überwies eine 73-Jährige Frau aus Leonding rund 96.000 Euro an Betrüger ins Ausland.

Ein bislang unbekannter Täter, der sich als Chirurg in Damaskus (Syrien) ausgab, verleitete zwsichen 1. März 2016 bis 29. April 2016 die 73-Jährige im Rahmen einer online Konversation und unter Vorspiegelung von falschen Tatsachen zu mehreren Überweisungen nach Großbritannien, in die Türkei und nach Ghana. Der Täter gab immer wieder vor, sich in einer persönlichen Notsituation zu befinden. Auf hinterlistige Art und Weise schaffte es der Mann so, dem Opfer Geld herauszulocken.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.05.2016 17:21

wie man sieht, in Österreich leben viele dumme mit viel Geld! diese Frau braucht dringend einen Sachwalter, oder eine Überweisung in die Geriatrie.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 01.05.2016 13:48

Zitat Monika Gruber : " Brunzdeppat wia fünf Meter Feldweg " aber reich.

Unser Land ist voll mit solchen Menschen.
Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein daß wir so eine Geschichte lesen.

So schaut es aus wenn Wohlstand zu geistiger Degeneration führt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.05.2016 13:45

Ist ja nix passiert, das Geld ist ja nicht weg. Es hat nur einen anderen Verfüger.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 01.05.2016 16:46

Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen.
Zahlen Sie's der Dame halt wieder zurück.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 01.05.2016 13:38

Bin wirklich neugierig, ob das auch bei mir schon mit gut siebzig anfängt?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 01.05.2016 13:11

Wenns Göd weg is, dann gibts a nix mehr...und meins woars a net - oiso is ma wurscht...de liabe Frau muss sich das mit ihr jetzt selber ausmachen...
Mir derbarmt diese liabe Frau net!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 01.05.2016 15:45

und mögliche angehörige...........

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.05.2016 11:35

Chirurg aus Syrien, das muss man ja glauben, immerhin hat es uns die Politik auch so erzählt.

Die gespendeten ca. 100.000 EUR entsprechen den Kosten der Integration von ein bis zwei Familien.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.05.2016 11:23

Solche Betrügereien häufen sich.
Und wie man sieht gehen Leute, wie in diesem Fall, trotzdem
in die Falle.
Hier fehlt oft der Selbstschutz komplett und es bedarf
offensichtlich einer Vernetzung zwischen Bank, Verwandtschaft,
Polizei und nötigenfalls einer psychiatrische Begutachtung.
Der Betrüger sitzt vermutlich in Österreich und hat Komplizen
in den Überweisungsländern.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.05.2016 10:45

Der tägliche Wahnsinn.

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ischlfan (658 Kommentare)
am 01.05.2016 10:38

der Hilfsbereitschaft im Alter,
der Sozialen Gutgläubigkeit,
der Anständigkeit im Alter,
und der vermeintlichen Selbständigkeit stehen nur Betrug und besserwissenden Postings gegenüber !?!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.05.2016 11:01

Das Hilfssyndrom ist eine Psychologische Krankheit

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.05.2016 11:39

So wie die Dame agiert auch die heutige Linkspolitik. Dieses naive "soziale" Engagement geht immer zulasten der eigenen Familie, beruhigt aber ungemein das eigene schlechte Gewissen.

Hat etwas von einem modernen Ablasshandel...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.05.2016 10:35

ich vermute mal, die Erben trauern mehr ums verlorene Geld als sie grinsen

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( Kommentare)
am 01.05.2016 10:19

Ach ja, das liebe Geld. Es ist ja nicht weg - es hat nur jemand anderer.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 01.05.2016 09:31

Warum werden solche Personen nicht unter Aufsicht gestellt? Beispielsweise erhält die Bank eine Nachricht vom Vormundschaftsgericht dass Überweisungen von dieser Person ins Ausland zu überprüfen/ hinterfragen sind! Das hat jetzt nichts mit Bevormundung zu tun sondern dient nur dazu diese Personen vor Betrug zu schützen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.05.2016 10:20

Zwangsaufsicht?

Ist ja ihr Geld, keiner kann sie dazu zwingen.
Eventuell die Angehörigen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.05.2016 21:40

@Superheld unterstützt wohl die Gauner.
Wer sich so primitiv betrügen lässt,
ja was kann man daraus schließen?
Richtig sie gehört, hier wegen Uneinsichtigkeit etc.
durch wen auch immer geschützt!!!

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( Kommentare)
am 01.05.2016 09:29

die gute Frau
darf aber schon auch im 2. Durchgang
ihre Stimme zur Bundespräsidentenwahl abgeben ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.05.2016 10:49

Ein gewisser Herr mit dem Biernamen Bumsti, der dieser Tage 9000€ an Flüchtlinge spendet, darf doch auch im 2. Durchgang
seine Stimme für VDB zur Bundespräsidentenwahl abgeben.

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.05.2016 13:29

Wer ist Bumsti ? Ist das die Sprache der linkslinken ? Die so nett sind und dafür sorgen das ihnen alle Wähler abhanden kommen ?

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.05.2016 13:32

Wer ist Bumsti ? Ist das die Sprache der linkslinken ? Die so nett sind und dafür sorgen das ihnen alle Wähler abhanden kommen ?

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.05.2016 13:20

Keine Sorge, das sind eh die VfB Kandidaten :-D

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.05.2016 09:24

wenn die gute Frau diese Summe am Konto hat und dafür 0 % Zinsen kassiert, dann kann sie es gleich verschenken oder auch verbrennen - oder eben wen anderen gut leben lassen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.05.2016 09:03

..."Trotz persönlicher Gespräche mit Polizeibeamten bzw. trotz Versprechungen keine weiteren Überweisungen zu veranlassen,"...

mit 73 immer noch UNBELEHRBAR

...Ihr dürfte das Geld nicht abgehen und wer anderer hat eine Freude....

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 01.05.2016 10:35

Wem sie das wohl versprochen hat, den potentiellen Erben vielleicht? Die sind (verständlicherweise) traurig jetzt...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.05.2016 10:38

Wenn sich "Erben" so wenig um die Omis kümmern...

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.05.2016 13:30

Die Erben haben oft keine Zeit für Omis, sie müssen den Asylanten deutsch lernen und ihnen erklären das man Frauen nicht vergewaltigt.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 01.05.2016 13:43

Hm, die Info fehlt aber im Artikel, ob die Erben linkslinke Gutmenschen oder Nazis waren (um das eine oder andere Extrem bzw. die in den Foren oftgenannten pauschalen Klischees für die beiden Seiten zu nehmen).

Woher können die Poster hier auf die politische Gesinnung der Erben schließen? Es gibt unter den potentiellen rechten wie linken Erben rechts- und linksstehende Großeltern/Tanten/Onkel, die auf so etwas hereinfallen, eine Statistik dazu gibt's wahrscheinlich nicht. Zumindest keine, die nicht objektiv (also nicht von rechts oder links) beauftragt wurde.

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