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Pegida und ihre Gegner in Linz auf Konfrontationskurs

04. Februar 2015, 00:04 Uhr
Links gegen Rechts: Pegida und ihre Gegner in Linz auf Konfrontationskurs
350 Pegida-Anhänger konnten am Montag an den 5000 Gegendemonstranten nicht vorbei. Bild: Reuters

LINZ. In sozialen Netzwerken liefern sich beide Gruppen bereits jetzt einen verbalen Schlagabtausch, am Sonntag treffen sie real in der Linzer Innenstadt aufeinander.

Die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) und das Bündnis "Linz gegen Rechts".

Die Polizei rüstet sich für den Aufmarsch entlang der Landstraße. Um 14 Uhr treffen sich die "Linz gegen Rechts"-Anhänger am Hauptplatz, die Pegida startet um 15.30 Uhr am Hauptbahnhof. "Eine Kundgebung und eine Gegendemonstration sind bisher bei uns angemeldet worden", sagt Polizei-Presseoffizier David Furtner. Nach derzeitigem Stand sollen drei Züge der Einsatzeinheit (75 Beamte) und weitere Kräfte des Stadtpolizeikommandos verhindern, dass die beiden Gruppen aufeinandertreffen. Zum Vergleich: Bei der Demonstration gegen den Burschenbundball am 10. Jänner waren zwei Einsatzeinheiten (50 Beamte) und Linzer Polizisten rund um das Palais Kaufmännischer Verein versammelt. Ausschreitungen konnten so vereitelt werden. "Wir nehmen die Kundgebungen am Sonntag sehr ernst und werden Straftaten wie Verstöße nach dem Verbotsgesetz sofort unterbinden", sagt Furtner. Damit nimmt er Bezug auf den ersten "Spaziergang" der 350 Anhänger der islamfeindlichen Gruppierung Montagabend in Wien. Dabei soll es in den Reihen der Pegida "Heil Hitler"-Rufe gegeben haben, Hände wurden zum Hitler-Gruß gehoben. "Derzeit werten wir noch Film- und Bildmaterial aus und werden die Betreffenden anzeigen", sagt Roman Hahslinger, Pressesprecher der Polizei Wien.

Diese Straftaten werden teils Fußball-Hooligans der Wiener Vereine Rapid und Austria zugeschrieben. Ob diese auch in Linz aufmarschieren werden, ist unklar, aber: "Fußballfans denken eher regional. Eine politisch motivierte Fußballszene wie in Wien haben wir in Oberösterreich nicht", sagt Norbert Ploberger, szenekundiger Polizeibeamter.

Pegida in Wien blockiert

Die mehr als 1200 Polizeibeamten in Wien hatten am Montag alle Hände voll zu tun, denn die 5000 Gegendemonstranten stoppten die Kundgebung der Pegida nach nur wenigen Metern. "Sie verhinderten durch ihren passiven Widerstand den Weitermarsch der Pegida-Kundgebung, obwohl sie mit Lautsprecherdurchsagen wiederholt aufgefordert wurden, ihr rechtswidriges Verhalten einzustellen", sagt Hahslinger. Die Identität der Blockierer wurde erhoben und einige werden angezeigt. Es gab insgesamt 13 vorläufige Festnahmen und eine Körperverletzung. Die Erfahrungen der Wiener Polizei sollen den Linzer Kollegen helfen. (mpk/hip)

 

Vier Fragen an Uwe Sailer

Mitglied der „Offensive gegen Rechts“. Sailer ist ein Kenner der rechten Szene. Mit der FPÖ liegt er seit Jahren im Clinch. Er spricht über die Methoden der Pegida. Und erklärt, welchen Reiz die Bewegung auf die „Verlierer der Gesellschaft“ ausübt.

1 Wer steht hinter Pegida in Oberösterreich? Bisher sind nur wenige der Organisatoren an die Öffentlichkeit getreten...

Es gibt klare Verbindungen zur FPÖ. In Linz steht meiner Meinung nach die Burschenschaft Arminia Czernowitz, der auch Stadtrat Detlef Wimmer angehört, federführend dahinter. Die rechte Schickeria unterstützt Pegida in Österreich massiv. Die Themenfelder, die angesprochen werden, finden sich praktisch genauso bei der FPÖ wieder.

2 Welchen Reiz übt Pegida auf die Teilnehmer aus?

Es ist eine Zusammenkunft von Unzufriedenen. Von Leuten, die sich allein gelassen fühlen. Die Botschaft von Pegida ist einfach: Schuld sind die anderen. Damit können sich viele identifizieren.

3 Geht von Pegida eine Gefahr für den Rechtsstaat aus?

Es ist der Wolf im Schafspelz. Pegida ist eine schöne Tapete, hinter der sich braunes Gedankengut verbirgt. Ich bin aber überzeugt, dass es keinen Durchbruch der Pegida geben wird.

4 Sind Gegendemonstrationen zu den Pegida-Kundgebungen ein richtiges Zeichen der Gesellschaft?

In Wien haben sich die Gegendemonstranten den Pegida-Anhängern in den Weg gestellt. Das ist prinzipiell eine tolle Idee mit einer schönen Symbolwirkung. Trotzdem ist es verboten. Sie haben die Kundgebung behindert.

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141  Kommentare
141  Kommentare
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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.02.2015 10:35

das war doch die perverse figur der die alte damen um ihr erspartes gebracht hat und von unserer ach so neutralen justiz freigesprochen würde. den würde ich gerne mal in den mob werfen lassen, mit stoppuhr, wie lange er durchhält

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2015 22:28

schon frei gegeben ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.02.2015 22:35

Kann bei diesem gestörten Automaten jemand den Stecker ziehen und die Reparaturabteilung verständigen?

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( Kommentare)
am 04.02.2015 15:54

wo sich Veranstalter
genauso wie ihre Gegendemonstranten
mit Schlagringen, Stöcken, Feuerwerkskörpern etc. bewaffnen-

dann haben wir wieder Zustände wie in den 1930 er Jahren;

nur sollten wir uns diesmal nicht mehr wundern,
wenn wieder die Radikaleren die Oberhand gewinnen.

Also meine ich,
daß es bei Meinungsfreiheit in einer Demokratie
nicht zu jedem mißliebigen Aufmarsch
eine gewaltbereite Gegendemonstration geben muß !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.02.2015 16:04

Also soll nur eine Meinung erlaubt sein? Und auf die Straße gehen dürfen?
Ja, dann haben wir tatsächlich Zustände wie in den 1930er Jahren ... ab 1933 in Deutschland, ab 1938 auch in Österreich (bzw. schon 1934 unter Dollfuß).
Wie das geendet hat, wissen wir alle. (Ok, vielleicht nicht alle, manche träumen ja immer noch davon, gewisse 88- und ADI-Nostalgiker ...)

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.02.2015 16:39

was eine Gegendemo haben darf und was nicht bestimmen also Sie? Oder wer? Das nenne ich ein Verständnis von Meinungsfreiheit. Jaja, immer wenns ums Eingemachte geht, zeigt sich, dass gerade die, die sich als Superdemokraten gerieren, in Wahrheit das Gegenteil davon sind.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 04.02.2015 17:15

wenn eine Demonstration unter Meinungsfreiheit fällt und erlaubt wird, dann muss das auch für eine Gegendemonstration gelten. Das gilt natürlich nur solange eine (bzw. alle) Demonstrationen ohne Gewalt ablaufen. Gewalttätige Demonstration, Ausschreitungen und Randalierer haben nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und sind abzulehnen bzw. zu verurteilen

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( Kommentare)
am 04.02.2015 17:38

geschrieben habe-

oder war es mißverständlich ausgedrückt?

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 04.02.2015 17:46

Nicht missverständlich aber sinnlos - da Gewalttaten gegen das Gesetz ist, egal ob bei einer Demonstration oder sonst wo

Also ist deine Forderung dass nicht jede Demonstration eine gewalttätige Gegendemonstration haben muss genauso sinnvoll wie zu schreiben, dass nicht ein jeder Waffenbesitzer einen Überfall machen muss

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( Kommentare)
am 04.02.2015 18:04

ist die Forderung nach Gewaltfreiheit bei Demonstrationen
nicht ganz sinnlos.....

und nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.02.2015 17:51

Dann hat man nicht so gewalttätige Träume!

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( Kommentare)
am 04.02.2015 18:09

ist das einer, der auf Gewalt verzichtet?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.02.2015 21:00

Seltsame Frage.
Haben Sie überhaupt Internet?

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( Kommentare)
am 04.02.2015 21:32

ich schreib diese Kommentare
per Rauchzeichen.

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renele (3.081 Kommentare)
am 04.02.2015 13:49

Sailer trägt dazu bei das ich 100% keine linken Parteien wähle ,genauso wie sein gleich gesinnter Kollege Öllinger der sich auf Gewaltdemos rumtreibt und nichts dagegen unternimmt und Pegida Demonstranten werden sicher keinen Hitlergruß ausführen ,es sei den sie wollen Pegida schaden ,auserdem gehen da uch viele mit die keine FPÖ Wähler sind .das sollte mal den Linken bewust sein das es auch unter ihnen Leute gibt die es nicht gut finden was täglich passiert

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.02.2015 13:56

gehts um Leute, die nicht der deutschen Sprache mächtig sind. Fragt sich nur, auf welcher Seite? Auf Ihrer offensichtlich nicht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.02.2015 15:12

Zitat:
"auserdem gehen da uch viele"

Ich zweifle nicht nur ihre Aussage an, sondern auch ihre Orthographie.

Wir sehen uns dann am Sonntag.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 04.02.2015 17:19

und was haben die Idioten in Wien gemacht, wenn es kein Hitlergruß war?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2015 22:41

um das Recht der PEGIDA Leute auf Meinungs UND Versammlungsfreiheit zu behindern !So wie die LinkenChaoten aus 500 Gegendemonstranten 5000 gemacht haben -zb.MITHILFE des OrfRotfunks !

Man kann alles in Frage stellen was es an negativen Berichten über PEGIDA bezw.von positiven Berichten über die Gegner gibt .

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.02.2015 12:36

Wie leicht die Masse vom eigentlichen Problem, beispielweise die unkontrollierte Armutszuwanderung, die Zuwanderungen aus verfeindeten Ländern in eine Stadt um dort mit allerlei Gegenständen aufeinander loszugehen, das Ablehnen irdischer Gesetze zugunsten der Scharia, abzulenken ist, ist immer wieder erstaunlich. Der ganze Wahnsinn, der sich vor unseren Augen abspielt, wird auf Idioten, die den Hitlergruß geil finden und vermummte Tolerante, die ein Faible für fliegende Pflastersteine und berstende Scheiben haben, reduziert.
Und die Politik? Nur ja nicht den Mund verbrennen! So gehen die einen mit den Pegidanten, die anderen mit den vermummten Toleranzfanatikern. Natürlich in erster Reihe, für die ORF-Kameras. Es kommen ja Wahlen.
Das penetrante Verleugnen, Wegschauen und Nichtstun bedeutet, dass diese Herrschaften für dieses Auseinanderdriften der Gesellschaft hauptverantwortlich sind. Sie sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur in der Wahlurne.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 13:13

"die Zuwanderungen aus verfeindeten Ländern in eine Stadt um dort mit allerlei Gegenständen aufeinander loszugehen, das Ablehnen irdischer Gesetze zugunsten der Scharia"

Und für all das gibts es keine Gesetze? Wirklich? grinsen

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mynachrichten1 (15.599 Kommentare)
am 04.02.2015 12:27

http://derstandard.at/2000011234660/Pegida-bei-Pro-Contra-auf-Puls-4-Der-Dahamisten-Treff

"Ich seh’ da nichts!"

Nagel konnte auf den ihm vorgelegten Fotos beim besten Willen keine zum Hitlergruß erhobenen Hände erkennen: "Ich seh’ da nichts!" In Sachen Sehschwäche wollte FPÖ-Funktionär Martin Graf hinter dem Jungaktivisten nicht zurückstehen. Wo dieser Durchblick vermissen ließ, da fügte Graf Selbstgesehenes hinzu. 2000 Rechtsmarschierer wollte er auf der Freyung gezählt haben.

Es tut wenig zur Sache, Herrn Nagel Schwächen in politischer Bildung vorzuhalten. Puls 4 hat viel zur Entzauberung des jungen Mannes beigetragen. Der geistreichste Sager gehörte Moderatorin Corinna Milborn, in Richtung FPÖ: "Sie sind nicht gegen den Islam, sondern gegen den Islamismus? Warum hieß Ihr Slogan dann nicht ‚Dahamismus statt Islamismus‘"?

http://www.puls4.com/video/pro-und-contra/play/2699223

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.02.2015 12:14

ich glaube, ich muss am Sonntag meine Spaziergangpläne ändern ... zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 04.02.2015 12:41

ich geh dem Rotz geflissentlich aus dem Weg. Dem Rechten genauso wie dem Linken.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.02.2015 13:31

Uns Sie sind sich sicher, daß Sie nicht der rechte sind?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.02.2015 16:29

Kein kuhhirt ohne Beschimpfung.
Tourettesyndrom oder nur blunzenfett?
Das ist hier die Frage.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 04.02.2015 19:24

ich tippe auf einen schlechten Charakter gepaart mit einer fragwürdigen Kinderstube, ....

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gutmensch (17.312 Kommentare)
am 06.02.2015 23:23

angebräunter, schwarzer Rotz eben.

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( Kommentare)
am 04.02.2015 11:53

Man kann ja zur PEGIDA stehen, wie man will. Ich bin kein großer Freund von dieser Bewegung. Nichtsdestotrotz muss man ganz klar festhalten, dass Uwe Sailer gerne Dinge so "interpretiert", dass diese in seine Welt passen. Ein bisschen realitätsfremd ist dieser Herr schon. Ein vom Hass getriebener...

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oblio (25.277 Kommentare)
am 04.02.2015 12:31

der COMME CONTRE zu den Pedigern!

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Gugelbua (33.331 Kommentare)
am 04.02.2015 11:03

bei uns das Sagen hat wird man anders darüber denken. grinsen

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 04.02.2015 11:48

... Pegida mehr!

Zurück in die Steinzeit, sind eh schon alle überfressen von den Wahnsinns Wohlstand!

Bei den nächsten NR-Wahlen tritt eine Türkenpartei im Auftrag von Erdogan an und die machen dann Sache mit den Grünen!!!

Und so kommt die Türkei über diese Hintertür in die EU!

Willkommen ihr Islamisten, das wird eine Bombenstimmung geben bei uns ... zwinkern zwinkern zwinkern

Aber vorher gehen wir nu auf die Straße PEGIDA schaun ... schönen Tag wünsche ich euch - ich muss los um mich Bekehren zu lassen bevor die schlimmen kommen muss ich Rein sein ... lach ...

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 13:14

dass ihre illusorische Einschätzung eintrifft?

2300? 2500? 2215? nie?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.02.2015 09:49

danke das dieses Thema so oft wiederholt wird !

Österreich hat ein größeres Problem die Arbeitslosigkeit steigt & steigt.... traurig

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( Kommentare)
am 04.02.2015 12:36

angesichts einer Giftschlange wirst auch du nicht sagen: jetzt is de jausn wichtiga

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.02.2015 15:02

doch !

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 04.02.2015 09:39

Kurz und bündig: Uwe Sailer lügt oder fantasiert. Ich bin mir der möglichen rechtlichen Folgen dieses hier in aller Öffentlichkeit erhobenen Vorwurfs bewusst, nehme sie aber gerne in Kauf, um dem von Zeit zu Zeit grundlos verbreiteten Unfug dieses Herren öffentlich Einhalt zu gebieten.

Im Detail: Uwe Sailer, der schon in der Vergangenheit der Lüge überführt wurde, lebt wieder seinen Hass gegen die FPÖ aus. Ohne Beweise behauptet er, ich stünde federführend hinter Pegida in Linz. Zwar habe ich gegen friedliche, gesetzeskonforme Demonstrationen nichts einzuwenden, aber die Behauptung von Uwe Sailer ist einfach frei erfunden. Sollte er nicht gelogen haben, kann er mich ja gerne klagen und das Gegenteil beweisen. Ansonsten soll er sich am besten eine sinnvollere Freizeitbeschäftigung suchen als Märchen zu erzählen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.02.2015 10:03

Ach das weiss doch sowieso jeder dass Herr Wimmer mit Inhalt und Anliegen von LEGIDA absolut nichts zu tun hat.
Völlig unnötig ist aber das Abstreiten eines Zusammenhanges mit friedlichen, gesetzeskonformen Demonstrationen. Es muss doch in einer Demokratie erlaubt sein so wichtige patriotische Anliegen wie Islamisierung oder Umvolkung auf die Strasse zu bringen.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 10:35

Ich warte noch immer auf die Antwort.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Stadtwache-ist-vor-allem-als-Auskunft-gefragt;art66,1636523,E

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 10:57

Sie machen anscheinend eh sehr gern Gebrauch vom Rechtswesen und haben Vertrauen in das Rechtssystem. Wollen sie jetzt die BürgerInneninitiative „Linz braucht keine Stadtwache" nicht wegen Verleumdung klagen? Immerhin beklagten sie im von mir verlinkten Kommentar noch den Beweismangel mit den Worten "(Anm.: sonst könnte man ja der Lüge überführt werden?)"

Dass dann auf meinen Kommentar (Zitat: "Beweise liegen der BürgerInneninitiative „Linz braucht keine Stadtwache vor") keine Antwort kommt spricht in meinen Augen Bände.

http://www.stadtwachelinz.at/bericht-bringt-skandaloese-zustaende-in-linzer-stadtwache-ans-licht

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.02.2015 11:01

voll süß von dir das du dich so plagst !
ps. sei nicht so ungeduldig alles wird gut alter Freund...

Die Stadtwache find ich super.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.02.2015 13:53

Sicher, ich auch!
Jetzt hat der Herr Wimmer sein "Heer", das er kommandieren kann.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 04.02.2015 15:04

Durch permanente Wiederholung wird der Unfug nicht besser. Wenn es Ihnen hier im Forum zu langsam geht oder Sie sich fürchten, dass Kommentare "überlesen" werden, dann schreiben Sie mir bitte ein Mail. Danke!

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 15:08

werden ihre Lügen auch ned besser. Sie schreiben -siehe oben-, es geht um einen anderen Thread den sie meiden, der jedoch durch ihren Post "da oben" nur noch besser ihre Hinterfotzigkeit zu Schau stellt.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 20:08

Der Begriff Lüge war falsch gewählt. Eher Nichtbeantworten einer Frage im Stadtwachethread. Also "Verbreiten sie Aufklärung" wäre wohl richtig gewesen. :P

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.02.2015 11:16

"In Linz steht meiner Meinung nach die Burschenschaft Arminia Czernowitz, der auch Stadtrat Detlef Wimmer angehört, federführend dahinter."

Das sagte Herr Sailer.

"Ohne Beweise behauptet er, ich stünde federführend hinter Pegida in Linz."

Also ich sehe nur 3 Möglichkeiten:

Entweder der Herr Stadtrat kann nicht sinnerfassend lesen, oder er lügt bewußt - denn Herr Sailer hat nie behauptet, daß Herr Wimmer persönlich federführend sei.

Die dritte Möglichkeit ist, daß sich unser lieber Detlev höchstpersönlich für identisch mit der gesamten Burschenschaft Arminia hält - das wäre echt bedenklich, auch vom medizinischen Standpunkt her.

Gibts noch eine vierte?

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mynachrichten1 (15.599 Kommentare)
am 04.02.2015 12:35

aber wer das immer noch nicht kappiert, der braucht ja nur die Diskussion mit Graf und Nagl bei Puls 4 anschauen.

http://www.puls4.com/video/pro-und-contra/play/2699223

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.02.2015 13:59

Danke für den link!
Da hat der alte "Silberrücken" wieder einmal seine Qualitäten gezeigt. zwinkern

Der Graf und der Nagl ihre Überzeugung: nix sehen, nix hören und nix kapieren.
Besser hätte es der Ha Zeh auch nicht machen können.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 04.02.2015 15:02

Warum erwähnt mich Sailer dann überhaupt, wenn er angeblich gar keinen Zusammenhang herstellen will, wie Sie behaupten? Oder sind Sie es gar selbst, Herr Inspektor? grinsen

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.02.2015 15:16

weil sie das wohl bekannteste Mitglied in diesem Verein sind? So schwer war das jetzt doch auch nicht.

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