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Parkplatznot: "Es gibt kein Allheilmittel"

09. September 2017, 00:04 Uhr
Parkplatznot: "Es gibt kein Allheilmittel"
Aus für Urfahrmarkt-Parken Bild: Weihbold

LINZ. Nach Aus für Urfahrmarkt-Parken sollen mehrere kleinere Maßnahmen Abhilfe schaffen.

Die Landeshauptstadt hat ihren größten Pendler-Parkplatz verloren. Die 1200 Stellplätze auf dem Urfahraner Jahrmarktgelände werden den Linzern und Pendlern (wie berichtet) in drei Wochen nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Empörung bei den Pendlervertretern ist groß. Sie fordern einen raschen Ersatz.

"Ein Allheilmittel für die Parkplatznot in Linz gibt es nicht", sagt der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) im OÖN-Gespräch. Eine vergleichbar große Ersatzfläche für den Parkplatz in Urfahr "ist in Linz schlicht und einfach nicht vorhanden", sagt Hein. Stattdessen soll eine Vielzahl kleiner Maßnahmen die Parkplatznot der Pendler lindern. Hein möchte die Linzer Umlandgemeinden stärker als bisher in die Pflicht nehmen. "Bisher haben sie sich immer auf Linz verlassen. Jetzt werden auch sie etwas beitragen müssen, um Lösungen zu finden", sagt Hein.

Park-and-ride soll helfen

Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) forderte von Hein, Ersatzparkflächen zur Verfügung zu stellen und durch einen vermehrten Einsatz von öffentlichen Verkehrsmitteln eine Entlastung für die Pendler zu schaffen. Einig sind sich FPÖ und ÖVP aber offenbar darin, dass vor allem Park-and-ride-Anlagen diese Entlastung bringen können.

Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) möchte diese "Verknüpfungsstellen zwischen öffentlichem und Individualverkehr" stärker ausbauen. Seit 2012 seien bereits 4,3 Millionen Euro in 700 Parkplätze in Attnang-Puchheim, Andorf, Marchtrenk, Vöcklabruck, Perg und Roßleithen investiert worden, sagt Steinkellner.

Bis zum Jahr 2020 sollen in Rohr-Bad Hall, Enns und Garsten nochmals 400 weitere Stellplätze für die Pendler hinzukommen.

Auch entlang der Mühlkreis- und Summerauerbahn wurde ein neues Park-and-ride-Konzept erarbeitet. "Derzeit verhandeln wir mit den Gemeinden und den ÖBB über die Umsetzung." In Ottensheim, St. Georgen, Walding, Rottenegg, Pregarten und Gaisbach-Wartberg sollen neue Park-and-Ride-Plätze entstehen. Noch im Herbst soll feststehen, in welchen Gemeinden tatsächlich neue Anlagen errichtet werden, kündigt Steinkellner an.

Parkplätze bei Bushaltestellen

Stadtrat Hein möchte mit Miniparkplätzen bei Bushaltestellen die Parkplatz-Situation in Linz entschärfen: "Wenn es bei jeder Haltestelle im Umland fünf bis zehn Parkplätze und einige Fahrradplätze gebe, wäre das für viele ein Anreiz, auf den öffentlichen Verkehr umzu- steigen."

Eine ähnliche Wirkung erhofft er sich auch von der Sperre des Urfahr-Parkplatzes: "Ich bin überzeugt, dass einige Pendler, die bisher dort geparkt haben, nun auf den öffentlichen Verkehr umsteigen werden." (hip)

 

Hoteldirektorin bietet Parkplätze an

Einen kleinen Beitrag, um das Leid der Pendler zu lindern, möchte auch Christine Leitner, Direktorin des Hotels Harry’s Home in Linz, leisten. Sie bietet an, zwischen Anfang Oktober und Ende Dezember drei Parkplätze des Hotels Pendlern kostenfrei zur Verfügung zu stellen. „Mir ist bewusst, das ist nur eine kleine Geste, aber vielleicht finden sich weitere Unternehmen, die dasselbe machen“, sagt sie.
Pendler, die auf der Suche nach einem Parkplatz sind, sollen in einer kurzen E-Mail an Christine.Leitner@harrys-home.com begründen, warum gerade sie den Parkplatz besonders dringend brauchen.

 

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Ich1 (456 Kommentare)
am 10.09.2017 07:57

Zum Ersten: Diese 1200 Parkplätze standen jährlich 2x für längere Zeit nicht zur Verfügung, nämlich in der Zeit vom Urfahranermarkt. Wo haben die Pendler da ihre Autos abgestellt? Werden wohl irgendwo einen Parkplatz gefunden haben, oder auch eine andere Lösung wie die Öffis.
zum Zweiten: es gibt im Umkreis, diesseits und jenseits der Donau Parkhäuser, die Dauerparkplätze anbieten. Da muss man sich halt jetzt kümmern, oder einfach mal nach Pakplatz Mieten Linz googeln, da findet man Parkfläche ab 30 EUR. Bs nach dem Jahrmarkt wird der eine oder andere schon eine Lösung finden. Mühlviertler sind zwar stur, aber auch einfallsreich, und das darf ich als gebürtiger Mühlviertler und selbst lange Pendelnder sagen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.09.2017 08:25

Zum ersten. Ja es war jedes mal eine Katastrophe für die anrainer. Ganz urfahr ist dann zugeparkt u vollgemüllt bis zum pöstlingberg rauf. Der günstigste Parkplatz in urfahr fängt bei 70 euro im Monat an.

Tut es gut wenn die rosa feelgood blase platzt?

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transalp (10.123 Kommentare)
am 09.09.2017 18:22

.
Von 1200 auf 0 !
.
Ohne Vorbereitung und Ankündigung muss das für jene, die auf das Auto angewiesen sind um zu ihrem Arbeitsplatz in Linz zu kommen, schon sehr deftig sein...
Und es fehlen echte Alternativen dazu.

Innerhalb weniger Monate hat sich vieles verändert.
Und der Ärger bei vielen - VERSTÄNDLICH' ist riesig!
.
Ich selber bin von dies nicht betroffen, ich kann aber den Unmut absolut nachvollziehen - Totalversagen der Zuständigen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.09.2017 02:26

Jaja, wie unfassbar fürchterlich. Von 110.000 Pendlern haben 800 keinen Parkplatz mehr. Irre sowas. Das sind ja praktisch ALLE! Das Katastrophengetue wird immer hysterischer und lächerlicher. Besonders verarscht muss sich jene riesige Mehrheit der Pendler vorkommen, die in der ganzen Debatte nicht einmal vorkam und -kommt. Die auf der A1 anfährt, der B1, auf der Westbahn, mit der Summerauerbahn, aus dem Kremstal, über Traun und Leonding, über Asten und Ebelsberg, aus dem unteren Mühlviertel, kurz von überall anders her. Wenn man nach der medialen Berichterstattung und der durchdrehenden "Pendlervereter" (natürlich auch nur aus dem oberen Mühlviertel) geht, gibt es die alle gar nicht. Wahrscheinlich weil es sonst nirgends einen solchen Parkplatz gibt, mit dem sich als Symbol so herrlich Politik betreiben lässt ...

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transalp (10.123 Kommentare)
am 10.09.2017 18:07

An freundlicher:
Sie geben Stichwörter:
- Summerauerban
- B1 Asten-Linz
...
Beim Ersteren fährt man immer noch eingleisig und langsam beinah wie zu Kaisers Zeiten!
Beim Zweiten (B1 nach Linz): Wird spannend wenn die Kasernengründe zum Wohngebiet werden... wie konnte man damals so wenig vorausschauend planen und den z.B. Mona-Lisa nur einröhrig bauen?
Und wie ist der Status bei der Ost-Umfahrung? Ruht?
.
Ich stimme Ihnen zu: Derzeit ist der UrfahrParkplatz das große Thema.
In 1-2 Jahren wird vielleicht über den Linzer Süden berichtet...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.09.2017 17:12

so viel ich mich erinnere waren OÖ Landespolitiker in Dänemark um Radwegemodelle anzusehen und hier zu lande in Angriff zu nehmen .
In anderen Länder haben sie den öffisverkehr beobachtet .
Alles OK ,OWA WO hams den wos gmocht ?

Warum gibt es kein BIM Verkehr rund um Linz ?
oben oder unterirdisch .

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toleranzi (311 Kommentare)
am 09.09.2017 16:11

Nach dem ganzen Theater um das Uferanermarktgelände:
Veranstaltet doch ein Dreiraderrennen am Parkplatzgelände zwischen Luger, Hain und Steinkellner: Wer gewinnt der schafft an. Ohne dem Paragraphentheater.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 09.09.2017 16:07

Man hat den Eindruck, es gibt ein Gesetz gegen Fahrgemeinschaften. Jeder will die Freiheit behalten, mit dem eigenen Auto zu fahren, weil man sich nicht anpassen muss.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.09.2017 15:58

Park&Ride-Plätze in jeder Richtung schaffen und die öffis verbessern - nich "kleinere Maßnahmen"... Die kosten nämlich genau so viel, wenn nicht mehr!!!!

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 09.09.2017 15:04

Neuer Verkaufshit für waschechte Mühlviertler:
Der Parkplatz aus der Dose. grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.09.2017 12:24

Sobald Hein oder Steinkellner die Hände im Spiel haben herrscht Chaos ! Seit die FPÖ diese beiden Ämter inne hat gibt es nur mehr Stau, Chaos und Zusammenbruch 😡😡

Nie wieder FPÖ in Linz oder OÖ

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 09.09.2017 15:02

Der illegale Zustand wurde ebenso wie ein fehlendes Verkehrskonzept vererbt.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 09.09.2017 20:05

Aber die letzten 2 Jahre ist halt auch gar nix passiert.

Irgendwann muss man auch mal aufhören sich auf die Vorgänger zu berufen, nochdazu wenn man antritt alles besser, neuer, fairer ... zu machen.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 09.09.2017 11:24

es gäbe ein Allheilmittel, die Autoindustrie müßte für reichlich Parkplatz sorgen grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 12:35

Lieber nicht!
Bua: Ideen haben ist nicht schlecht. Und sie verlauten lassen soll in diesem Spaßforum auch erlaubt sein.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 09.09.2017 14:53

je produzierten Auto ein Parkplatz?
besser:
je verkauften Neu-Auto ein Parkplatz im Verkäuferbezirk?

interessante Idee, welche man verfeinern kann!

Japan schreibt schon lange vor, dass wenn man ein Auto zulässt, dass man hierfür auch einen Parkplatz vorweisen muß.

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( Kommentare)
am 09.09.2017 22:54

So wie damals als die Smart auf den Markt kamen?

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 09.09.2017 11:20

Die Jammerei wegen der Öffipreise ist vernachlässigbar.
Bei einer Pendlerfamilie drei sich Fahrzeuge leisten kann, mit schicken Alurädern usw., liegt es wohl an der eigenen Bequemlichkeit sich nicht anders zu organisieren. Mit gutem Zureden funktionierte eine Umstellung noch nie, jetzt muß es halt sein.
Mutig von der jetzigen Linzer Stadtregierung dies vor dem Wahltermin zu machen.

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( Kommentare)
am 09.09.2017 11:49

rotkraut,
hör doch auf, mit dem Wiederholten Geplänkel
der alten Laier das Problem so lösen zu können. Musste das wirklich alles auf Biegen und Brechen auf einmal durchgepeitscht werden?
Eine Brücke weniger, ein Großparkplatz weniger es muss erst verhandelt werden, betreffend Park&Ride, und du jammerst das dadurch automatisch der öffentliche Verkehr besser wird.

Das Problem wird leider von hinten angegangen. Es hätten halt keine Gesprächsverweigerungen statt finden sollen, sondern ein Miteinander, wie es sich unter Erwachsenen gehört. Ein "Jetzt zeig ich es euch", löst garantiert keine Probleme und wird nie welche lösen, ganz im Gegenteil.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 13:48

mein Gotttokraut „Mutig von der jetzigen Linzer Stadtregierung dies vor dem Wahltermin zu machen.“
weil alle Pendler in Linz wählen, gelt.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 09.09.2017 20:13

ja es liegt an der Bequemlichkeit das keine Öffis genutzt warden.

Aber wieso kann man den Pendlern diese Bequemlichkeit nicht zustehen?

Wieso glauben sich hier einige bemüßigt zu fühlen den Mühlviertlern vorzuschreiben wie diese Ihre Freizeit verbringen.

Wenn der Zug einfach 20 Min länger braucht (habe ich neulich wieder durchexerziert, ich muss zwar nicht oft aber immer wieder mal zu ungünstigen Zeiten nach Linz. Letztens probierte ich es wieder öffentlich, jetzt lange nicht mehr) dann ist es bequemer mit dem Auto zu fahren.

Nein es liegt nicht an den Pendlern, funktionierende konkurenzfähige Öffis und das Thema ist gegessen, vorher nicht.

Sie warden sich auch nicht täglich 40 min Ihrer Zeit stehlen lassen.

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( Kommentare)
am 09.09.2017 22:58

Ich lasse mir täglich meine Zeit in den Öffis "stehlen".
Das ist meine Freizeit, wo ich lesen, Musik hören, abschalten... kann - anstatt dass ich mich am Steuer konzentrieren und ärgern muss.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 10.09.2017 18:50

kein mensch wird in/zu öffis gezwungen, jeder darf wie er will.

aber sich über stau und parkplatznot zu beschweren, braucht dann auch niemand.

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meisteral (11.739 Kommentare)
am 09.09.2017 10:37

In freudiger Erwartung eines "Parkplatz-weg-Linz-Bashing" von Pipilangstrumpf: heute keine kreativen Ideen für Linz?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 09.09.2017 14:32

Keine Zeit für Euren Blödsinn, ihr dreht euch ohnehin im Kreis, liege im Garten am Pool da mag ich mich nicht mit Euch rumschlagen

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 09.09.2017 22:52

heute wird die postingzeit wohl auch nicht bezahlt

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 09.09.2017 09:53

Die Pläne der Stadt Linz, das Jahrmarktareal anderwertig zu nützen, sind seit vielen Jahren bekannt. Das Land OÖ. und die Umlandgemeinden hätten lange genug Zeit gehabt, sich um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Mühlviertel und um die Errichtung von Park-and-Ride-Stellflächen in den Umlandgemeinden zu kümmern. Dass dies verabsäumt wurde, ist nicht die Schuld der Stadt Linz.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 10:55

Es gibt genug Buslinien, halt manche unfreundlich gestaltet. Die Bahn ist ein Übel, weil das Umsteigen in Linz teuer ist (Linzer Angelegenheit).
Dachtest du an Sänften für die Reisenden?

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 09.09.2017 12:14

sie pöbeln heute mehr als sonst herum, probleme?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 13:46

ja pr wenig Reaktionen, aber: was stört dich? die Buslinien? gut, die sind überfüllt. Der teure Umstieg auf die linzAg? der ist erwiesen.
also, was stört dich heute besonders?

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 09.09.2017 13:51

wasserburg zum beispiel

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 13:54

Wasserburg ist eine feine Stadt, die Parkplätze gratis zur Verfügung stellt. Es schadet ihnen nicht.
Gratis ist nicht nötig, Kosten soll tragen, wer sie verursacht? Der Erfolg der Linzer mit ihrer Gier liegt auf der Hand.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.09.2017 17:58

Die Linzer Anwälte, Steuerberater, Ärzte usw. werden einmal ihre Büros auf dem Land aufmachen. Den Kunden entgegen kommen und ihren Pendlern auch.

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( Kommentare)
am 09.09.2017 23:04

Die LinzAG ist Kooperationspartner des OÖ Verkehrsverbunds und dieser gestaltet die Tarife!

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( Kommentare)
am 09.09.2017 13:04

Floh1982,
Erzähle uns doch keine Märchen
Nichts war da geplant. Ein Gebührenparkplatz hätte eingerichtet werden sollen und das ist ordentlich in die Pinsen gegangen, weils der Zuständige Stadtrat nicht kann. Mehr sicher nicht.

Blablabla: [i]"Die Pläne der Stadt Linz, das Jahrmarktareal anderwertig zu nützen, sind seit vielen Jahren bekannt."[/b]

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 09.09.2017 13:45

Aber die Wertschöpfung aus den Leistungen der Pendler . . . daß Hein so dumm ist, tut mir als Welser noch weh !

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 09.09.2017 20:18

Glauben Sie mir es fehlt nicht an Park & Ride Parkplätzen. Und wenn doch jetzt ein Engpass kommen sollte. In Rottenegg oder Walding ist schnell ein Plätzchen asphaltiert. Aber ich hatte in Rottenegg nie das Problem keinen Parkplatz zu bekommen.

Es fehlt:

* ein vernünftiger Anschluss des Industriegebiets an das öffentliche Netz.

* Die Mühlkreisbahn darf nicht im Urfahraner Nirgendwo enden.

Da ist es aber dann auch schnell vorbei mit der zuständigkeit der Umlandgemeinden. Da ist der glatzerte gefordert.

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poestling (110 Kommentare)
am 09.09.2017 09:43

Typisch für Linz - es wird zuerst gehandelt und DANN erst über Lösungen nachgedacht

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 09.09.2017 10:13

Kannst du uns bitte das Problem nennen, wofür du eine Lösung forderst?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 10:59

Parkplätze, Parkhäuser.
In Wien zahlst für den Tag soviel wie in Linz für eine Stunde, in deutschen Städten (zB Wasserburg) ist es überhaupt frei.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 09.09.2017 12:07

geh bitte! wasserburg und linz zu vergleichen, das ist doch lächerlich!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.09.2017 13:49

wasserburg und linz zu vergleichen,

der Unterschied: dort gehts.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 09.09.2017 09:36

Vielleicht könnte die Stadt Linz nach dem Entfall der Gratisparkplätze für einige Wochen den Pendlern einige Psychologen zur Seite stellen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 09.09.2017 09:34

Ich erinnere mich an das alle Jahre wiederkehrende Geschimpfe der Pendler wenn im Spätherbst mal mehr als gewohnt Städter ins Mühlviertel in die Sonne fahren. Oiss ham wos net do wohnt, an Entritt miass ma valaungen, a Saurrei wir woin unsa Ruah haum......und so weiter hört man es aus dem Munde derer die uns tagtäglich mit ihre vorzugsweise Diesel das Leben zur Hölle machen und das natürlich gratis tun wollen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 09.09.2017 09:37

Erzähle uns mehr über deine Probleme.
Unsere Probleme sind es jedenfalls nicht.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 09.09.2017 09:15

pendler wollen hilfe, dann sollten manche aber auch ihr hirn benützen:
fahrgemeinschaften, öffis, rad...könnten auf die sprünge helfen und ihnen durchaus nützen !

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 09.09.2017 09:14

Es gibt keine Parkplatznot, es gibt nur das Anspruchsdenken auf kostenlose Parkplätze.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 09.09.2017 08:31

Es ist ohnehin egal. Jetzt kommt sowieso das Dieselverbot für die Städte. Dann können 75% der Pendler nicht rein. Also das mit Park & Ride wird eure Zukunft.

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CptWildDuck (773 Kommentare)
am 09.09.2017 08:31

Kennt jemand eine Stadt, wo es in Innenstadtnähe hunderte gratis Parkplätze gibt. Nein? Warum also muss es das in Linz geben? Es gibt genug Garagen in Linz.
Hinweis: "Weils immer so war" gilt nicht als Antwort.

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 09.09.2017 07:59

Ich war früher als Gast zB Essen oder bei Veranstaltungen in Linz und hab am Urfahrmarkt geparkt. Ich fahr jetzt einfach nicht mehr hin und besuch dafür andere Orte!

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