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Oberösterreichischer Pfadfinder holt heuer Friedenslicht aus Bethlehem

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2018, 10:26 Uhr
AUT, Friedenslichtkind 2018, Niklas, ORF Landesstudio Oberoesterreich
Niklas Lehner holt heuer das ORF-Friedenslicht. Bild: ORF OÖ/Dostal

LINZ/VORCHDORF. Der elfjährige Niklas Lehner aus Vorchdorf im Bezirk Gmunden ist das heurige Friedenslichtkind Oberösterreichs. Das Friedenslicht erinnert seit 32 Jahren an die Botschaft vom Weihnachtsfrieden.

Die Pfadfinder verteilen das Friedenslicht heuer schon zum 30. Mal. Deshalb hat der ORF sie heuer eingeladen, das Friedenslichtkind zu nominieren. Die Wahl fiel auf Niklas Lehner, der sich laut der Aussendung schon seit Jahren bei der Verteilung engagiert und als Vorbild in Sachen Nächstenliebe gilt. "Frieden fängt für mich im Kleinen an. Man soll in der Familie nicht streiten, und es soll auch keinen Krieg geben. Jeder Mensch muss da mithelfen", ist der Elfjährige demnach überzeugt.

Der Bub besucht die erste Klasse eines Gymnasiums in Wels. Obendrein ist er Schlagzeuger in einem Musikverein in seiner Heimatgemeinde. In der Pfarre unterstützt er mit seiner Kistentrommel den Chor des Kinderliturgiekreises. Darüber hinaus ist er begeisterter Ministrant und Fußballer in der U12-Mannschaft von ASKÖ Vorchdorf.

Video: Der ORF hat Niklas getroffen

 

Die Eltern, die es als große Ehre sehen, dass ihr Sohn ausgewählt wurde, werden ihn ins Heilige Land begleiteten, wo er am 28. November in der Geburtsgrotte in Bethlehem im Beisein einer Delegation aus Oberösterreich mit Spitzen des Landes und der Religionsgemeinschaften das ORF-Friedenslicht übernehmen wird. Dieses tritt danach seine Reise nach Europa an. Es wird dort, aber auch bis in die USA und Südamerika verteilt. Am 1. Dezember ist das Friedenslichtkind in der Fernsehshow "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" mit Florian Silbereisen ab 20.15 Uhr in ORF 2 zu Gast.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.11.2018 11:45

Nachweisbare "Erfolge" des Friedenslicht-Theaters:

Z.B.:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Friedenslicht-auf-Balkon-loeste-Brand-in-Villa-aus;art4,2774376

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 23.11.2018 23:37

Ich habe nur ein Wort dafür (okay, zwei): Fahrlässige Brandstiftung!

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 24.11.2018 00:00

Eigentlich Anstiftung zur groben Fahrlässigkeit durch den ORF, die Landespolitik und der Kirche.

Eine offene Flamme lässt man nicht alleine. Wie soll das aber funktionieren , wenn sie nicht erlöschen darf ?

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 23.11.2018 12:30

Die Sachverständigen und die Brandschaden- Sanierungsfirmen freuen sich schon aufs Adventgeschäft.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.11.2018 12:28

Jetzt fängt es wieder an, das Friedenslicht-Theater, das der Obermayr erfunden hat und der Günter Hartl jedes Jahr sehr salbungsvoll zelebriert.

Aus dem Kriegsgebiet wird das Friedenslicht geholt, dessen einziger "Nutzen" es ist, dass manche damit ihre Wohnung abfackeln, weil sie es nie auslöschen (ist ja gesegnet).

Der ORF-Tross macht einen Werbe-Tamtam und die Landespolitiker, Raika-Manager etc. fahren mit, damit sie im Fernsehen vorkommen. Hupfi hat immer just im Dezember "Arbeitsbesuche" in Israel vorgeschützt, damit er seine Marketing-Reise irgendwie rechtfertigen kann.

Und Stelzer: Fliegt der auch auf unsere Kosten hin und lässt sich beweihräuchern? Wenn ja: Steuergeld-Missbrauch in Reinkultur! Der ORF könnte auch unsere Gebühren sinnvoller verwenden!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.11.2018 11:08

dem kann man nichts hinzufügen, außer einem herzlichen fürgeldsgott an die gebührenzahler

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Alfred_E_Neumann (7.134 Kommentare)
am 23.11.2018 10:40

Man instrumentalisiert also jedes Jahr ein Kind, damit man mit einem Sonderflug voller Politiker und ORFler die weihnachtliche Urlaubsreise antreten kann?

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