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Oberösterreicher des Jahres: Die Spannung steigt!

17. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Wählen Sie mit uns die Oberösterreicher des Jahres 2014
Bild: OON

LINZ. Bereits mehr als 33.000 Stimmen wurden auf nachrichten.at abgegeben – Wahl endet am Donnerstag, 22. Jänner.

Welche Menschen haben Oberösterreich im vergangenen Jahr besonders geprägt? Welche Persönlichkeiten haben Spitzenleistungen erbracht, gesellschaftlich oder kulturell deutliche Spuren hinterlassen? Bereits mehr als 33.000 Stimmen wurden auf nachrichten.at für die 30 Nominierten in sechs Kategorien abgegeben. Die Spannung steigt, denn die von OÖN und Life Radio organisierte Wahl läuft nur noch bis 22. Jänner.

In den einzelnen Kategorien zeichnen sich nun schon die Favoriten ab. Bei den "Helfern" liegt Christine Eckmayr voran. Die Welser Hausärztin ist Vorsitzende der städtischen Hospizbewegung. "Ich sehe das als Wertschätzung und Anerkennung für die hervorragende Leistung, die die mobilen Hospizteams erbringen", sagt sie. Sie sieht allein die Nominierung schon als Auszeichnung: "Es spornt uns an, für eine gute Betreuung von Sterbenden weiterzukämpfen." Nun will sich das Team dafür einsetzen, in naher Zukunft ein stationäres Hospiz einzurichten.

In der Kategorie Kulinarik liegen Helmut Rachinger und seine Schwester Johanna Rachinger-Eckl in Führung. Sie betreiben den Mühltalhof in Neufelden (Bezirk Rohrbach) und haben ihn zu einem Drei-Hauben-Betrieb ausgebaut. "Ich bin überrascht, dass wir so gut liegen. Das freut uns sehr", sagt Helmut Rachinger. "Es zeigt, dass unsere Linie, unsere individuelle Art anerkannt wird." Sein Credo: "Wir bieten Gästen Neues erst dann an, wenn wir selbst uns damit wohl fühlen."

"Was, wir liegen vorn? Da bin ich hoch erfreut!", sagt Andreas Lindorfer, VP-Bürgermeister von Rohrbach, der gemeinsam mit seinem Berger Amts- und Parteikollegen Josef Pernsteiner das Ranking der "Regionalen Vordenker" mit Respektabstand anführt. Sein Dank gilt den insgesamt 17 Personen, die an der geplanten Gemeindefusion mitgewirkt haben. Am 1. Mai soll es so weit sein.

Bei den "Kulturköpfen" liegt nach wie vor die bekannte Schauspielerin Maria Hofstätter voran. Die Gramastettnerin (Bezirk Urfahr-Umgebung) wurde besonders durch ihre teils verstörende Rollen in den Filmen von Ulrich Seidl ("Hundstage", "Paradies: Glaube") bekannt. Sie spielte aber auch in der Satire-Serie "Braunschlag" an der Seite von Robert Palfrader und Nicholas Ofcarek.

Kampf um den Spitzenplatz

In der Kategorie "Wissenschaft und Gesellschaft" hat sich in der vergangenen Woche die Wertung noch einmal komplett verändert. Günther Knör, Institutsvorstand für Anorganische Chemie und Leiter des Photochemiezentrums an der Johannes-Kepler-Uni in Linz, war in der Vorwoche noch an letzter Stelle gelegen. Nun führt er das Voting knapp an. An seinem Institut wurde im Vorjahr erstmals die wichtigste Funktion der natürlichen Photosynthese ohne biologische Komponenten erreicht. Mit artifizieller Photosynthese lässt sich etwa CO2 recyceln, oder es können erneuerbare Treibstoffe hergestellt werden.

 

Der Zwischenstand:

Erste Trends lassen sich zwar aus dem Zwischenergebnis ablesen, aber noch ist alles in Bewegung, kann sich in den einzelnen Kategorien vieles verschieben. Dazu ist es aber notwendig, beim Endspurt alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren und für seine Favoriten abzustimmen.

 

Download zum Artikel

Oberösterreicher des Jahres Zwischenstand 2

PDF-Datei vom 16.01.2015 (2.081,78 KB)

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Preise

Wer auf nachrichten.at mitstimmt, kann gewinnen: 25 Doppel-CDs des „Life Radio Partymix“, 10 E-Reader „tolino shine“ von Thalia, 10 Gutscheine für ein Abendessen in den Linzer „hotspots“-Restaurants im Wert von je 50 Euro, Bücher aus der OÖN-Edition sowie 3x2 VIP-Pässe für Hubert von Goisern am 24. Juli, Burg Clam.

Hier geht's zur Abstimmung: www.nachrichten.at/oberoesterreicherdesjahres

 

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