Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Österreicher blicken optimistisch in die Zukunft

Von nachrichten.at/apa, 27. Dezember 2017, 12:08 Uhr
2018 Silvester neues Jahr Jahreswechsel
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

LINZ. Die Österreicher blicken so positiv wie schon lange nicht mehr in die nahe Zukunft. So gehen 47 Prozent zuversichtlich ins neue Jahr, das sind um neun Prozentpunkte mehr als beim Jahreswechsel 2016/2017.

47 Prozent blicken zuversichtlich ins neue Jahr, das sind um neun Prozentpunkte mehr als beim Jahreswechsel 2016/2017. Angst vor Terror sowie die Sorge um den Arbeitsplatz haben nachgelassen: Das ergab die Silvester-Umfrage von IMAS. Das Linzer Meinungsforschungsinstitut befragt die Österreicher seit 1972 zu ihren Erwartungen für das anstehende Jahr. Erfreulich sei die weiter nach oben steigende Stimmungskurve. Nur 16 Prozent der Befragten erklärten heuer, wirklich besorgt zu sein, heißt es.

Vor allem jüngere Personen, Gebildete oder Angehörige der höheren sozialen Schichten sind für 2018 guter Dinge. Aus der Gruppe der Zuversichtlichen gaben 46 Prozent als Grund an, ihre persönliche Lebenssituation trage zur optimistischen Grundhaltung bei. Frauen, Arbeiter und die Generation 60-plus hingegen äußerten Bedenken.

Ein Viertel der Verdrossenen nannte die mageren Einkommensverhältnisse und Teuerungen als Ursache für trübe Gedanken. Bei 30 Prozent der Skeptiker drückt vor allem die als negativ empfundene politische Stimmung aufs Gemüt. Im Gegensatz zu den Vorjahren nimmt aber die Angst vor Terroranschlägen oder vor Überfremdung durch Flüchtlinge ab.

Video: So optimistisch wie heuer waren wir schon lange nicht mehr

Glücklich und gut gelaunt

Die überwiegende Mehrheit der Österreicher (75 Prozent) glaubt zudem ans Glück, wie eine Market-Umfrage zeigte. Die Zutaten zum persönlichen Glücksrezept sind dabei Gesundheit, Familie und eine gute, langfristige Beziehung.

Dem Glück hilft man hierzulande auch gern auf die Sprünge, zu Silvester am liebsten mit Glücksbringern. Zu den Klassikern zählen Kleeblätter, Pilze, Rauchfangkehrer, Hufeisen und Schweinchen, zu den Ausgefalleneren gehören Elefanten, Pinguine und Delfine. Jedes Motiv hat eine Bedeutung, die sich aus alten Bräuchen entwickelt hat: Das Schwein steht für Essen. Der Rauchfangkehrer garantiert einen funktionstüchtigen Kamin und der Glückspilz soll eine heilende Wirkung haben.

Grafik:

Download zum Artikel

Umfrage Zukunft

PDF-Datei vom 27.12.2017 (789,20 KB)

PDF öffnen

 

Das sind unsere Vorsätze

Geht das alte Jahr zu Ende, mehren sich die guten Vorsätze. Zu Silvester wird dann so manches Gelübde abgelegt: mehr Gemüse, mehr Sport und ein gesünderer Lebensstil. Totales Rauchverbot in der Gastronomie hin oder her – mit dem Rauchen wollen jedenfalls 21 Prozent aufhören, das ist ein Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr, besagt die traditionelle Silvester-Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes IMAS in Linz.

Ganz vorne auf der "Fromme-Wünsche-Liste" rangieren seit wenigen Jahren der gesunde Lebensstil und der Abbau von Stress – verbunden mit dem Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung. Gleich danach folgt der Wunsch nach mehr Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde. Relativ neu bei den guten Vorsätzen ist der Trend zum "Handyfasten". Laut einer deutschen Studie will jeder Sechste 2018 Handy, Computer oder Internet weniger nutzen und damit Zeit gewinnen.

Gut ein Drittel der Befragten hat sich für 2018 zwei bis drei Veränderungen im Leben vorgenommen, ein Viertel steckt sich sogar vier bis sechs neue Ziele. Gefragt, ob sie denn schon ihre bisherigen Vorhaben umgesetzt hätten, meinten immerhin 49 Prozent: zum Teil.

Die Statistik spricht klare Worte und besagt, dass zwei Drittel ihre Vorsätze nicht einmal bis Ende Jänner durchhalten. Wie schwer es beispielsweise ist, mit dem Rauchen aufzuhören, zeigt folgende Untersuchung: Nur fünf Prozent derjenigen, die ohne fachkundige Hilfe aufhören, bleiben dauerhaft abstinent, so eine Studie von Wissenschaftern der Duke-Universität in Durham in North Carolina.

Raucherberatungen im Jänner

Wer tatsächlich für immer ausdämpfen will, kann sich bei den "Raucherberatungswochen" der Apothekerkammer bis 31. Jänner beraten lassen. Mit der Nikotinersatztherapie ist es möglich, sofort mit dem Rauchen aufzuhören – ohne die Nebenwirkungen eines Nikotinentzugs wie Nervosität oder Gewichtszunahme. Die Palette der rezeptfreien Präparate reicht vom Kaugummi über das Pflaster bis zum Inhalator. (bar)

 

 

Die Interviews mit 1.070 Österreichern ab 16 Jahren wurden im November durchgeführt.

Video: Emotionale Achterbahnfahrt - ob Freude, Liebe, Enttäuschung oder Tränen: die Seitenblicke berichten von den packendsten Momenten am Society-Parkett aus dem vergangenen Jahr.

Die Zitate des Jahres - Wer hat's gesagt? >>> Hier geht's zum Quiz

Wertvolle Glücksbringer

Dass Glückbringer auch ohne Plastik auskommen (und viel zu schade sind, nach Silvester in den Müll zu wandern), zeigen die handgefertigten Modelle der Kunsthandwerker im Mühlviertel Kreativ Haus (MÜK) in Freistadt.

Da gibt es etwa gehäkelte Schweinchen, die als Stress- oder Jonglierbälle Spaß machen, handgeschmiedete Mini-Hufeisen, Glückssackerl mit Pralinen und Glücksklee aus Stoffresten. Bis 31. Dezember ist das MÜK jeden Tag von zehn bis 18 Uhr geöffnet – und auch Sonntag, dem letzten Tag des Jahres, sind die Mühlviertler Kunsthandwerker bis zwölf Uhr für Besucher da.

Mehr Infos auch auf www.muehlviertel-kreativ.at

Gehäkelte Schweinchen als Glücksbringer Bild: (mük)

Gehäkelte Schweinchen als Glücksbringer

 

Gewinnspiel

Zitate des Jahres: Wer hat's gesagt?

Frage 1 von 15:

1. "Nicht ihr habt unseren Weg verlassen, wir haben unseren Weg verlassen. Es ist nicht eure Schuld, es ist unsere."


mehr aus Oberösterreich

Phantombildzeichnerin: "In Stresssituationen prägt man sich Gesichter ganz anders ein"

Kindergarten: Ausbildungsangebote werden ausgebaut

Franz Schramböck: Ein außergewöhnlicher Medienmacher

Mädchen vergewaltigt 16-Jähriger verurteilt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

64  Kommentare
64  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.12.2017 21:21

Geht es uns bald wirklich soooooo viel besser? Den Reichen mit Sicherheit, denn die haben das so gemacht wie von 2000 - 2006. Damals haben sie dem Finanzminister grosszügig eine Homepage mit 6stelligen Beträgen gesponsert, die fast jeder Web-Programmierer in wenigen Tagen besser gemacht hätte.

Jetzt haben sie einem anderen das Geld in den A...., na lassen wir das unformuliert.

Die am anderen Ende des Spektrums dürfen sich drau gefasst mache, dass der Chef sie künftig mit einem 12-Stunden-Tag beglückt. Mich betrifft das nicht, denn mein Arbeitsleben endet bald. Ich werde keinen unfreiwilligen 12-Stunden-Tag machen müssen.

Freiwillige solche Arbeitszeiten hab ich desöfteren gemacht, wenn wirklich absolut Not am Mann war. Aber auf Dauer ist das nicht zuträglich. So viel ist sicher.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:34

Dank der guten internationalen Konjunktur und der neuen Regierung, ... besonders die Mitte-Rechtsregierung gibt Anlass zur Hoffnung und Freude.

grinsenProsit 2 0 1 8 grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.12.2017 20:23

Was quaseln denn da einige von politischen Zuständigkeiten, weil es so ist? Hallo wie steht hier in den OÖN geschrieben?
Österreicher blicken optimistisch in die Zukunft
Die Österreicher blicken so positiv wie schon lange nicht mehr in die nahe Zukunft. So gehen 47 Prozent zuversichtlich ins neue Jahr, das sind um neun Prozentpunkte mehr als beim Jahreswechsel 2016/2017.

Ja, seien wir doch froh darüber und hört auf irgend wo, irgend welche für euch negativ scheinende Probleme zu suchen. Ihr Nörgler, geht in euer Kämmerlein und nörgelt dort weiter und verderbt uns mit euren persönlichen, meist selber verschuldeten Frust nicht unser Leben in einer positiven Zukunft.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.12.2017 20:13

Die wesentliche Herausforderung der Zukunft ist eine ganz andere als bisher. Für den Aufschwung braucht die Wirtschaft Fachkräfte und die hat sie nicht (genug). Und pragamtisch wie man ist, wenns ums Geld geht, fallen derzeit viele Tabus. Man ist bereit, wieder selbst auszubilden und tut es auch. Und es ist völlig egal wen! Ob Frauen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Migranten oder (oh schreck!) Flüchtlinge - jede/r ist gefragt! Das wird die Gesellschaft weit nachhaltiger verändern, als es diese Regierung könnte. Zumal sie in die komplett andere Richtung steuert. Das wird sie aber nicht lange durchstehen können, wenn sie die Konjuktur nicht abwürgenw will.

lädt ...
melden
antworten
driss (930 Kommentare)
am 27.12.2017 20:26

Menschenmaterial der Kategorien Arbeitskräfte, Noch-Brauchbare, Minderwertige, etc.

lädt ...
melden
antworten
Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 27.12.2017 20:11

Nach fünf Jahren werden wir ja sehen was raus kam.Vielleicht haben die Gerichte wider viel Arbeit?

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 27.12.2017 20:42

Eine Rechtschreibreform ist übrigens auch geplant. grinsen

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.12.2017 21:12

Wieso? Müssen die Blauen in Zukunft auch Grammatik lernen?

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 28.12.2017 11:57

Typisch linker Kommentar

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 18:20

Market-Umfrage: (siehe Krone)

Breite Mehrheit sieht ÖVP-FPÖ Programm positiv !

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 27.12.2017 18:41

Es liegt aber nicht am besonders tollen Programm, sondern daran, dass nach Faymann/Hundstorfer/Kern/Stöger fast alles nur besser werden kann.

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.913 Kommentare)
am 27.12.2017 18:51

Sind das die optimistischen Österreicher? Die anderen sind dann die pessimistischen? Ich bin zwar kein Fan dieser Regierung, bin aber trotzdem optimistisch, da ich mir auch diese Regierung leisten kann. So viel können auch die nicht anstellen, um mir meinen Wohlstand zu nehmen. Ich bin auch deshalb optimistisch, weil es mir in den letzten 3 Jahren, dank der großartigen ärztlichen Kunst gelungen ist, zweimal von der Schaufel zu springen. Also, wegen Strache und seinen Ministranten, bin ich weder optimistisch noch pessimistisch. Die sind für mich bedeutungslos. Viele Österreicher sind aber mit Recht pessimistisch, da sie mit Verschlechterungen rechnen, (müssen?).

lädt ...
melden
antworten
Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 27.12.2017 20:00

Haha darf ich lachen.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 27.12.2017 18:01

Übertriebener Optimismus ist oft Naivität. grinsen

Alles wird gut. Die Lichterkette bringt's.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 27.12.2017 17:33

OÖN-Poster sicher nicht.

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 27.12.2017 18:00

aber nur jene, welche den Kernischen Grundsatz verinnerlicht haben.....*** Holen Sie sich - was Ihnen zusteht***

... also die Jammerer und Suderer - es geht uns sooo schlecht und es wird uns noch weit schlechter gehen .....

und nix ist mehr da zum verschleudern und alles wird gekürzt....

außer 12 Stunden am Tag zu arbeiten bleibt uns nichts mehr....

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.319 Kommentare)
am 27.12.2017 16:49

Da können wir ja wirklich optimistisch in die Zukunft schauen, wo wir jetzt lauter unerfahrene Quereinsteiger in der Regierung haben. Möchte wissen, was daran gut sein soll. Mir wären Leute, die die Folgen ihres Tuns vorab einschätzen könnten, lieber. Jetzt sagt anscheinend einer (Oder auch der Haze) was zu tun ist, und die Neuen folgen dem, weil sie es ja nicht besser wissen. Schöne Aussichten.

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.913 Kommentare)
am 27.12.2017 18:28

Der Optimismus hat m.E. sicherlich nichts mit den neuen Laiendarstellern in der Politszene zu tun. Es ist in Europa der Wirtschaftsaufschwung spürbar und das spüren auch wir Österreicher. Auch ich bin optimistisch, da ich mit 70 Jahren noch immer mit gewinnbringenden Aufträgen eingedeckt bin. Auch die EU verabschiedet immer sinnvollere Richtlinien und Verordnungen, so dass auch von dieser Seite ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess erkennbar ist.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.12.2017 15:46

Was wird der CV-Bundesbruder und Verbinder zu Burschenschafter Kreisen der VP wohl über diese Regierung "marktforschen"? Wenn er die Umfrage in seinem Umfeld aus CVern und B! abhielt, passt das Ergebnis sicher. Die "Brüder" freuen sich alle sicher schon auf die neuen Jobs und Aufträge.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 17:07

Peinlicher SPÖ-K(r)ampfposter !!
(Silberstein, bist du es ???)

Die Zeit deiner linken Sozis in Österreich und Europa ist endgültig vorbei !!

Schwarze Kanzlerin in Deutschland
Schwarzer Kanzler in Österreich
Schwarz-blaue Bundesregierung
Schwarzer LH in OÖ
Schwarz-blaue Landesregierung in OÖ
usw ....

Von 28 EU-Staaten sind nur mehr 5 "rot-regiert" !!

Es geht in Österreich und Europa wieder aufwärts !!

Darum blicken auch die Österreicher wieder optimistischer in die Zukunft !!

Ein letztes Freundschaft, Genosse

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.12.2017 17:54

Wer sagt dir, dass es aufwärts geht?
Dein Glaube ist wieder hergestellt. Das ist vorläufig alles!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.12.2017 17:55

Eine kurze Frage:
Möchtest du auch etwas zum sozialen Frieden beitragen?
Oder bekommt dir das Hetzen besser?

lädt ...
melden
antworten
mape (8.837 Kommentare)
am 27.12.2017 18:19

Was tragen Sie bei ?

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 18:33

Gerade deine linken roten Genossen hetzen doch Tag für Tag, obwohl die Regierung erst seit ein paar Tagen im Amt ist.

Ich kann den totalen Frust der linken Rotgenossen ja verstehen, aber die TÄGLICHEN Lügen und Unwahrheiten über das Regierungsprogramm kann man so nicht stehen lassen.

Beim "Austeilen" waren die linken Sozis immer schon "Weltmeister", aber beim "Einstecken" ist man dann immer weinerlich !!

lädt ...
melden
antworten
driss (930 Kommentare)
am 27.12.2017 20:21

Die Regierung regiert nur von und nach rechts.
Ich hoffe, dass die Extremen bald vom rechten Rand kippen.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 28.12.2017 12:02

Trägt die Demo der Linken gegen die neue Regierung, wo Polizisten mit Eiern, Tomaten und Knallkörper beworben wurden, auch zum sozialen Frieden bei

lädt ...
melden
antworten
Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 27.12.2017 20:04

Das es blöde Leit gibt hab ich e gewusst, aber So blöd.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:36

Sitz des Wiggerl vorm Spiegel, oder lässt er sein bisheriges Leben Revue passieren?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:42

Sitz des Wiggerl vorm Spiegel, oder lässt er sein bisheriges Leben Revue passieren?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:45

Sitz des Wiggerl vorm Spiegel, oder lässt er sein bisheriges Leben Revue passieren?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.12.2017 21:09

Blauer (oder wahlweiser türkiser) Kampfposter, Kickl (oder wahlweise Lopatka) bist du das.....

Glückwunsch an allesklar zum dümmsten Posting des Tages. grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
zukunft001 (693 Kommentare)
am 27.12.2017 15:38

Bei diesem Regierungspersonal kann man nicht recht positiv in die Zukunft blicken. Angeführt von einem Schulabbrecher ohne abgeschlossene Ausbildung, Elli Köstinger detto, Gernot Blümel, der so gut und beliebt ist, dass er in Wien als Spitzenkandidat bei der Gemeinderatswahl gerade mal 9% schwarze Stimmen gewinnen konnte. Als Konzept nur Überschriften und Ideen aus der politischen Mottenkiste.
Poliotik für die Reicsten paar Prozent; das setzt den sozialen Frieden im Land aufs Spiel.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 17:01

Immer diese schlechten linken roten Verlierer !!

.... Schulabbrecher ....

Was haben Sie für eine Ausbildung ???

.... 9% .....

9% haben deine linken Sozis nicht einmal in Vorarlberg !!

.... sozialen Frieden ....

Den sozialen Frieden in Gefahr sehe ich beim Klassenkampf deiner linken SPÖ, die mit Hilfe des ORF und den linken-linken Künstlern die Leute auf die Straße hetzen !!

Auch im Jahr 2000 war es nicht anders .....

Für den Machterhalt würde die linke SPÖ alles tun ....

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.12.2017 17:52

Der soziale Frieden ist in Gefahr, wenn man die Bedürftigsten ausgrenzt, z. B. vom Kinderbonus, die Arbeitslosenbezüge senkt und den Notstand abschafft, weil die da unten ja ruhig den Notgroschen (Vermögen?) aufbrauchen können, bevor sie dann Mindestsicherung beziehen dürfen....
Auf die Straße schicken lässt sich keiner! Das sind lauter Leute, die Verantwortung übernehmen, auch für andere, die schächer sind, und nicht nur für sich selbst.

lädt ...
melden
antworten
mape (8.837 Kommentare)
am 27.12.2017 18:24

Ja, ja !
Sie haben recht und die anderen ihre Ruhe! 😏

lädt ...
melden
antworten
zukunft001 (693 Kommentare)
am 27.12.2017 18:58

zur beruhigung: ich habe nicht nur ein akademisches studium abgeschlossen!

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.12.2017 15:06

Diese Regierung schafft etwas was die Roten und Grünen ihr ganzes Leben nie geschafft haben, man blickt wieder optimistisch in die Zukunft.

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 27.12.2017 15:38

Täuschen Sie sich da mal nicht. Im Bericht: "jüngere Personen, Gebildete oder Angehörige der höheren sozialen Schichten sind für 2018 guter Dinge" nicht gerade dei Kernwähler der derzeitigen Regierungskonstellation.

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.319 Kommentare)
am 27.12.2017 16:41

Jawoll,jetzt wird von der neuen Regierung geerntet, was in der vorigen gesät wurde. Oder glaubt jemand, die positiven Wirtschaftsdaten seien in den letzten drei Wochen zustande gekommen? Das wäre sehr naiv. Aber die Neuen werden sich das auf ihre Fahnen heften und sich feiern lassen.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 14:28

Eine bürgerliche mitte-rechts Regierung
Die linke SPÖ ist aus der Regierung geflogen
Die linken Grünen sind aus dem Parlament geflogen
3% Wirtschaftswachstum
Weniger Arbeitslose
Weniger Asylanträge
usw ....

Kein Wunder, wenn die Österreicher wieder optimistischer sind !!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.12.2017 15:00

3% Wirtschaftswachstum
Weniger Arbeitslose

DAS braucht sich Schwarzblau nicht auf die Fahnen schreiben!
Das hat die letzte Regierung u.a. geleistet!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 27.12.2017 15:07

Vor allem jener Teil der vorigen Regierung, der Wirtschaftskompetenz hat.

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.12.2017 16:30

so ist es,
kann man ja verstehen das sich
die jetztige regierung dies schon
auf die fahnen schreiben würden!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.12.2017 16:46

vinzenz2015,
verantwortlich dafür ist eine rechtzeitige Steuerreform unter dem Finanzminister Schelling, welche den Konsum angekurbelt hat. Ebenso ein nachsichtiges Wirtschaftsprogramm mit Arbeitslosen Beschäftigungsintensive von Dr. Mitterlehner.
Vor allem aber nicht zu vergessen, der Fleiss der Österreicher. Der Ausbildungswille vieler junger Arbeiter/innen, welche sich in ihrer Freizeit freiwillig mit den neuen Technologien beschäftigen und fortbilden. Nicht vergessen den Arbeitseifer der vielen neuen, welche zum weitaus grössten Teil sehr bemüht sind sich in userem Land zu integrieren und für unser Gemeinwohl ihre Arbeitsfreude zur Verfügung stellen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:44

Wie bitte?

... so hat jeder seinen Blickwinkel.

*Siehe weiter oben.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 27.12.2017 20:42

Wie bitte?

Ich hab sie für intelligenter gehalten. Schon mal was von der derzeit guten internationalen Konjunktur und von Nullzinspolitik gehört?

Sie wissen hiffentlich auch was passiert, wenn die Zinsen wieder anziehen - müssen -???

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 27.12.2017 14:20

die Konjunktur brummt ,somit wird es mehr Arbeitsplätze geben , was wiederum Zufriedenheit bedeutet. DAS IST WICHTIG !

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2017 14:20

Wir haben auch eine neue Regierung !

Bei einer links-linken, rot-grünen Regierung wären die Österreicher zurecht NICHT optimistisch .....

Von 28 EU-Staaten sind nur mehr 5 "rot regiert" !!

Es geht in Österreich und Europa wieder aufwärts !!

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 27.12.2017 14:30

Es ist aber trotzdem Tatsache das weltoffen-liberale (bewusst nicht "linke" geschrieben, nicht alles was sich nicht am rechten Rand drängt ist links) tendentiel hoffnungsvoller in die Zukunft blicken als rechts-konservative.

Ist aber kein Wunder, wir hören ja denen nicht zu die permanent den schlimmen Zustand der Welt, von Österreich.... bejammern und behaupten das endlich mal alles anders warden muss.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.12.2017 13:57

Hier bei diesem Thema, schreiben die armen
50%
mit sich und der Welt unzufriedenen, wie man merkt,
denen die zahl der Plusserl das Lebenselexier bedeuten.

zwinkern zwinkern zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen