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ÖH-Selbstanzeige: Jahrelang wurden Steuern nicht bezahlt

17. Jänner 2015, 00:05 Uhr
ÖH erstattet Selbstanzeige bei Finanz Jahrelang wurden Steuern nicht bezahlt
Jahrelang blieb die ÖH dem Fiskus für das "LUI" Steuern schuldig. Bild: Weihbold

LINZ. 78.000 Euro ist die Hochschülerschaft an der JKU nach eigenen Angaben dem Fiskus schuldig. Die Selbstanzeige soll verhindern, dass hohe Strafen hinzukommen

Das "Linzer Uni Inn" an der Johannes Kepler Universität wird von den Studierenden seit jeher liebevoll LUI genannt. Die Studentenbar ist der Mittelpunkt des sozialen Lebens der Linzer Universität. Betrieben wird das Lokal von der Hochschülerschaft (ÖH). Diese hat nun realisiert, dass sie jahrzehntelang für die Bar Umsatz- und Körperschaftssteuer hätte zahlen müssen. Dasselbe gilt für den ÖH-Shop, in dem Studierende Skripten und Bücher kaufen können.

Reinen Tisch machen

ÖH-Vorsitzender Michael Obrovsky von der Aktionsgemeinschaft (AG) macht nun reinen Tisch. Am Donnerstag zeigte sich die Hochschülerschaft selbst bei der Finanz an. Zuvor war intern monatelang geprüft worden. Steuerrechtsprofessor Markus Achatz, der die ÖH nun vertritt, kam zum eindeutigen Schluss, dass sowohl das LUI als auch der ÖH-Shop steuerpflichtig sind. "Für einen Studentenvertreter ist es nicht erkennbar, dass hier Steuern zu entrichten sind", sagt Achatz. Die Steuerrechtsjuristen der Uni äußern sich ansonsten nicht zu dem Fall. Sie wollen nicht über die eigene Studierendenvertretung urteilen. Warnungen der Professoren, dass sich LUI und ÖH-Shop zumindest in einer steuerlichen Grauzone befinden, soll es schon seit vielen Jahren gegeben haben, heißt es.

Warnungen ignoriert?

Frühere ÖH-Führungen ignorierten diese Hinweise aber offenbar. Im Juli 2013 übernahmen die Fraktionen AG und No Ma’am von ÖSU und VSStÖ die ÖH-Exekutive. "Bei der Aufarbeitung der Finanzen merkten wir, dass die Steuern nicht abgeführt worden waren. Wir wollten über die Rechtslage Gewissheit und haben eine Prüfung in Auftrag gegeben", sagt Obrovsky.

Seinem Vorgänger als ÖH-Vorsitzender mache er allerdings keinen Vorwurf. Ein Wunder sei es allerdings, dass das Finanzamt solange nichts von den Unregelmäßigkeiten mitbekommen habe: "Wenn die Finanz vor uns draufgekommen wäre, hätte es ganz böse ausgehen können. Hohe Strafen und eine Anklage wären dann auf uns zugekommen. Durch die Selbstanzeige ist kein Schaden entstanden. Wir müssen lediglich 78.000 Euro für die letzten fünf Jahre nachzahlen. Der Rest ist verjährt." Die Nachzahlungen werden das ÖH-Budget zwar belasten, aber nicht sprengen. Im Vorjahr machte die Hochschülerschaft rund 62.000 Euro Gewinn. Diese Rücklagen sollen nun herangezogen werden. Die fehlenden 16.000 Euro sollen aus dem laufenden Budget beglichen werden.

Dass auch an anderen Unis die Hochschülerschaft beim Fiskus Schulden angehäuft hat, glaubt Obrovsky nicht: "Das LUI und der ÖH-Shop gehören in Linz der Hochschülerschaft. Solche Strukturen gibt es an anderen Universitäten, soweit ich weiß, nicht." (hip)

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57  Kommentare
57  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.01.2015 11:23

In der ÖH üben die "Nachwuchshoffnungen".

Eine Sauerei für jeden ehrlichen Studenten.

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Danubius (1 Kommentare)
am 18.01.2015 13:29

Wenn sogar ein Verfassungsrichter und Steuerrechtsprofessor sagt, dass es sich hierbei um einen rechtlichen Graubereich handelt, wie soll es dann ein einfacher Studentenvertreter erkennen können. Es würde zwar gut zu den Jungsozialisten bei VSStÖ, GRAS und ÖSU passen, dass sie nicht mit Geld umgehen können, aber in diesem Fall sind sie wohl unschuldig.

Vorbildlich ist auf jeden Fall das Verhalten des neuen ÖH Teams unter der AktionsGemeinschaft. Diese hätten genauso gut einfach weiterwurschteln können - sie haben sich aber der Verantwortung gestellt und reinen Tisch gemacht. Großes Lob dafür, davon könnten sich die Politiker so einiges abschauen!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2015 10:35

haben halt nur Ahnung von einem Sparbuch.
Das sollten wir bitte zur Kenntnis nehmen.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 18.01.2015 09:18

Wirtschaft, Wirtschaftsrecht etc gelehrt wird, darf man sich fragen, warum in der ÖH keiner weiß, dass man Steuern zu zahlen hat! Studieren nur flachgeistige oder sind in öh nur Mediziner?

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Beate94 (29 Kommentare)
am 18.01.2015 10:11

Ja schon, soweit ich weiß, waren in den früheren ÖH Führungen unter VSSTÖ, GRAS und ÖSU einige Rechtswissenschafter und Wirtschafter dabei, haben die nie nachgedacht? Ironisch ist, dass nun die AG und Nomam für etwas grade stehen müssen, dass sie nicht verursacht haben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.01.2015 22:44

12 Festnahmen ,gesprengte Müllkontainer ,zerborstene Scheiben,herausgerissene Strassenschilder ,Farbbeutel auf Polizeiautos geworfen >>> LINKE Randalierer -sogen.Jugendorg.der SPÖGrünen und Kommunisten ! Sie wüten wieder gegen den Burschenschafterball

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( Kommentare)
am 18.01.2015 08:31

Sonst paßts schon: Wer braucht heute einen Burschenschafterball?

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( Kommentare)
am 18.01.2015 08:44

Wer braucht heute schon einen Opernball???

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.01.2015 12:13

wir werden dir helfen !

FPÖ

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.01.2015 09:36

Wer braucht heut noch Meinungsfreiheit, Demokratie, etc., etc.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2015 10:44

vom Ruflinger?

Kein Mensch.

Und trotzdem isses richtig, dass er im Forum schreiben darf.

GuMo werter Ruflinger!

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( Kommentare)
am 18.01.2015 12:41

habs schon ausprobiert: eine Zeitlang nicht hereingeschaut, nicht geschrieben, und passiert? nichts.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2015 12:47

da staunt der Laie und selbst der Experte zeigt sich überrascht! grinsen

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( Kommentare)
am 18.01.2015 14:38

So wie halt auch beim Feuerwehrball,
beim Musikerball,
beim Ball der Oberösterreicher, etc.

und alle anderen braucht es nicht zu bekümmern.

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pera (53 Kommentare)
am 17.01.2015 20:40

...sind wohl nur Händchenaufhalten gewöhnt!!
Haben nie was von Leistungserbringung und Einverantwortlichkeit gehört.
Dafür werden sie mit medialen Glacehandschuen angefaßt!
Was würde wohl einem kleinen Handwerker passieren der auf`s
Seuerzahlen vergisst??

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.01.2015 19:28

nie eine Steuerprüfung gegeben?

schon sehr erstaunlich, diese Tatsache.

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( Kommentare)
am 18.01.2015 08:33

Erstattung geltend. Machst.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.01.2015 10:45

dieses Konstrukt hat nie einen Vorsteuerabzug geltend gemacht?

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 17.01.2015 18:40

Ein abgeschlossenes Studium ist keine Garantie für Intelligenz!

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( Kommentare)
am 17.01.2015 19:16

für Intelligenz
Intelligenz bekommst du nicht geschenkt, diese darfst du dir ein Menschenleben lang immer wieder erwerben und ausbauen.

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( Kommentare)
am 17.01.2015 20:39

das werden vielleicht einmal
Steuerberater, Rechtsanwälte,
Parteivorsitzende, Bürgermeister,
ev. auch eu- Abgeordnete wie der Strasser
oder Fußballpräsident wie der Kartnig
oder Anlageberater wie der Welsbach

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.01.2015 10:28

Fehlende Intelligenz kann im Zweifelsfall durch eine CV- Mitgliedschaft ersetzt werden.
Die Brüdern helfen schon wenn es wo fehlt !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.01.2015 12:03

Schafft es ausnahmslos NICHT, auch nur einen Zweizeiler fehlerfrei abzusondern - lässt jedoch bei jeder unpassenden Gelegenheit seine angebliche Überlegenheit heraushängen. Trauriger Wurf!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2015 18:16

der auf Kosten anderer lebt.
Hebt selbst Zwangsgebühren ein, zahlt aber keine Steuern.
Wir leben aber in einem freien Land?

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( Kommentare)
am 17.01.2015 16:52

einen lustige FB-Eintrag in Deutschland einer 18 jhr.

in Schule habe Ich in vier Sprachen gelernt
Gedichte aufzusagen, jedoch

über Steuern, Mietrecht und Alltagsgebräuchlichen
Dingen habe Ich keine Ahnung grinsen

War Heute kostenlose Rechtsauskunft Magistrat, Wels
Internet ging nicht - keine Auskunft wo Ich Staffelung
Gerichtsgebühren bei Schadenersatzklagen finde

Frage: Verfahrensaussetzungsantrag wegen anhängiger Verfahren
Kenne Ich Nicht!

Gerade Verjährungsfristen wusste dieser Rechtsanwalt!

Was in Schulen, Universitäten für ein Wissen weitergegeben wird, zeigt Dir dann wennst überall blokiert wirst und auf Dich geschoben wird,

Du weisst eh alles besser - mach DU! Für was gewisse Berufsgruppen bezahlt werden, wo war die Leistung!

Antwort von Juristen - die Normalbürger wissen eh schon mehr - oder schauts einfach im Internet nach!

Arzt wo soll Ich schneiden wo ist Links/Rechts! grinsen
obwohls traurig ist, was für Bildung in Österreich weitergegeben wird!

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( Kommentare)
am 17.01.2015 17:19

doch: irgendwann geht dir der Knopf schon auf. Zu deinen Fragen: Warum soll sich jemand mit solchen Kinkerlitzchen den Tag verleiden? Für diese Fragen gibts Anwälte (nicht nur Juristen) und Berater.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 17.01.2015 17:31

sonst auch noch so einiges ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.01.2015 21:06

Bitte lass es einfach bleiben, wenn du nicht einmal ein Zitat korrekt abtippen kannst und einen Haufen Fehler einbaust.

Mein Tipp: Nüchtern klappt es besser.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 17.01.2015 21:32

das zitat stimmt so ja gar ned.. du rausch!!

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( Kommentare)
am 17.01.2015 15:27

Genau diese Typen schreien dann laut von den Unternehmern die angeblich Steuern hinzerziehen.

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Beate94 (29 Kommentare)
am 17.01.2015 17:01

Soweit ich das lese, war es der einzige richtige Schritt um wieder in die Legalität zurückzukehren da sonst Strafen fällig gewesen wären.

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( Kommentare)
am 17.01.2015 18:52

Richtige Schritt

Aber denken Sie einmal nach, wenn Sie hören, dass von den Unternehmen Millionen an Steuern eingetrieben gehören. Denken Sie einmal nach, um welche Umstände es sich handelt. Es summieren sich die Beträge über Streitfälle,

- welche baulichen Gegebenheiten zum Betriebsvermögen oder Privatvermögen zählen,
- wie hoch der Anteil des PKW für Privatfahrten und Firmenfahrten ist,
- Wie hoch ist die Nutzung der Kanalisation für die Firma und Privat.
- oder eben wie bei Ihnen: Ist die Vorsteuer abzuführen oder nicht.

Ich möchte die ÖH und deren Ausgliederungen sicher nicht verurteilen, ich glaube aber dass wie es bisher geschehen ist der Unternehmer notorischer Steuerhinterzieher ist nicht aufrecht zu halten ist. Es gibt eben immer wieder Auffassungsunterschieden zwischen dem Unternehmen und dessen Steuerberater und dem Finanzamt.

Steuerhinterzieher finden Sie in Griechenland, aber nicht bei uns.

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( Kommentare)
am 17.01.2015 13:50

.werkt, wie er es von den Alten gelernt hat. Weiter so!!

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oe1000 (4 Kommentare)
am 17.01.2015 13:01

Wenigstens gibt's auf da Linzer Uni noch Politiker die ehrliche, saubere Arbeit machen!!

Bravo!

Allerdings frag ich mich warum sich ÖSU und VSSTÖ nicht darum gekümmert haben, da waren ja auch Juristen im Vorsitz denen das bewusst sein müsste.

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( Kommentare)
am 17.01.2015 13:47

oder? Was dem Inhalt keinen Abbruch tut.

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 17.01.2015 16:46

Steuerfachleute??? Das ist ganz einfach zu berechnen und abzuführen!! Offenbar sind nur die Studierenden zu doof dazu, jeder kleine Einmann/fraubetrieb macht und kann das.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 17.01.2015 12:44

vorlauten roten Berufsstänkerer waren; welche jahrelang - trotz Warnungen - Steuern hinterzogen. Es gibt ein sehr strenges Finanzstrafrecht; die ehemaligen Verantwortlichen sind zu belangen. Nur ein Amtsmissbrauch könnte verhindern, dass diese Leute nicht zur Verantwortung gezogen werden.

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Beate94 (29 Kommentare)
am 17.01.2015 12:41

Irgendwann zeigt sich immer wer wirtschaften kann und wer nicht. Erinnerungen an das Café Rosa werden wach!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2015 18:26

immer mit Samthandschuhen angefasst.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.01.2015 12:18

war es nicht ersichtlich, dass die MWSt abzuführen war?

Und diese Leute lenken nun unsere Politik und sollen die Wirtschaft im wilden Fahrwasser erfolgreich durch die Strudel steuern?

Mir wird schlecht ...

Die Akademiker sind offenbar blöder als jeder Handwerkersgeselle. Dem wird nämlich das Fell über die Ohren gezogen, ....

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 17.01.2015 12:13

...für das zukünftige akademische proletariat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2015 18:24

haben ganze "Arbeit" geleistet und das ist dann das Ergebnis.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 17.01.2015 12:12

jetzt weiss ich wenigstens warum man auf die hochschule geht!
damit man lernt wie man den fiskus ums ohr hauen kann!
mir wird schlecht vor solchen akademikern!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 17.01.2015 11:04

....vor allen dem linken gesocks, sind nicht grad billig.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2015 18:21

Die Wahrheit so unverblümt zu veröffentlichen.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 17.01.2015 09:05

und das sind die zukünftigen Manager und Juristen unseres Landes. Mir wird übel.

Aber lustig, die "Rote Zukunft" hierzulande (=VsstÖ, rote Studentenfraktion) lernt das Geld schon frühestmöglich in den Sand zu setzen. Früh übt sich, wer mal einen SWAP-Deal durchziehen will. zwinkern

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.01.2015 08:52

ausser saufen und demonstrieren? jedes schulkind weiß, das bei gewerblichen verkäufen steuern anfallen, und die sind keine ausnahme.

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( Kommentare)
am 17.01.2015 17:28

liche Verkäufe? Diese Unschärfe im Ausdruck zeigt mir, dass es mit deinem Wissen auch nicht zu weit her ist…

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( Kommentare)
am 18.01.2015 08:34

Zuproster…

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 17.01.2015 07:41

wie viel da im Dunstkreis des besten Finanzministers aller Zeiten in irgendeiner Republik, derer gibt es ja bekanntlich doch nicht selten, in Steueroasen besteuert wurden.

Manchmal wissen die aber beim Finanzamt auch nicht, wie man was und was man versteuern muss.
Auch wenn sie sich redlich bemühen, hört man, das müssen wir erst sehen.

Man denke da an die Besteuerung ausländischer Fonds, die durch (K)rasser eingeführt wurde.
Aber wer selber seinen Steuerberater anzeigt, weil er selber nicht alles weiß, der ist wenigsten ganz EHRLICH - Hand aufs Schwiegermutterherzerl.

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