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ÖBB-Sparpolitik trifft nun sogar Hauptverbindungen

26. August 2009, 00:04 Uhr

LINZ. Die Direktverbindung zwischen Linz und Graz auf der Schiene fällt mit Fahrplanwechsel im Dezember dem ÖBB-Sparstift zum Opfer.

Offiziell ist der Fernreisefahrplan noch nicht fertig. Bei der Pyhrnstrecke ist jedoch bereits bekannt, dass die beiden letzten IC-Direktverbindungen zwischen Linz und Graz mit dem nächsten Fahrplan eingestellt werden.

Diese Information fügt sich in eine Reihe weiterer Ausdünnungen, die die Bahn vornimmt: So kommt es ebenfalls mit Fahrplanwechsel zur Einstellung des Betriebes auf der Donauuferbahn zwischen Sarmingstein und Spitz in der Wachau. Dazu kommen das Aus für die Personenzüge im steirischen Gesäuse, das Ende des Gütertransportes im Almtal sowie längere Fahrzeiten auf der Mühlkreisbahn.

Dabei hätte sich das Land Oberösterreich bereit erklärt, erstmals auch für Fernverbindungen auf Bahnstrecken mitzuzahlen. Subventionen gibt es sonst nur für den Nahverkehr. Nur hätte auch die Steiermark mitzahlen müssen. Dort weigert man sich, für den Fernverkehr an die ÖBB zu zahlen.

Auf der Strecke zwischen Linz und Graz sollen künftig Intercity-Busse verkehren. Bei den ÖBB heißt es, diese würden ohnehin schneller als der IC sein.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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_guenther (1.877 Kommentare)
am 26.08.2009 21:11

Linz-Selzthal gehört endlich ausgebaut, wenn das Angebot stimmt, paßt auch die Nachfrage.
Die ÖBB sollen sich ihrer Rolle als öffentlicher Versorgungsleister endlich mal bewußt werden und nicht Strecke nach Strecke kaputtsparen. Wenn sie dies nicht schaffen, gehören das Management und die zuständigen Verkehrspolitiker ausgetauscht. Schließlich schafft es die Schweiz auch, einen öffentlichen Verkehr anzubieten, der um Welten besser als in Ö ist.

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am 26.08.2009 12:27

Wir könnten ja einfach mal einen Tag die Westbahn sperren und ein Picknick auf den Gleisen veranstallten grinsen

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 26.08.2009 12:41

Oder vielleicht sollten wir uns auch einfach mal überlegen, keine Freifahrtsscheine mehr zu fördern, sondern das Geld den Betroffenen direkt auszuzahlen. Die ÖBB lebt genauso wie die Banken (Gehaltskonto) von Zwangsmitgliedern.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.08.2009 16:15

nimmt die Protestler fest und dann kommts zu Verhandlungen wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt - der LH steht sicher auf Seite der Polizei!

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 26.08.2009 12:22

Die Art, wie mit den Österreichern umgegangen wird und immer mehr eingespart wird, weil angeblich kein Geld da ist (außer für die Banken, da ist es egal wenns mal ein paar Milliarden sind), ist zum Speiben.
Es wird Zeit, daß wir uns nicht mehr alles gefallen lassen.
Die ÖBB sollen den Schienenverkehr endlich mal nach Schweizer Vorbild ausbauen, dann gäbe es gunug Fahrgäste. Und eine Verbindung zwischen 2 Landeshauptstädten zu streichen ist sowieso eine Frechheit.
Faymann, Pröll und Bures sollten endlich mal aktiv werden, dafür werden sie bezahlt.

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am 26.08.2009 12:16

Die ÖBB will dass die Länder ordentlich für die Verbindungen mitzahlen.

Von Oberösterreich will sie mehr als eine Mil. Euro, von der Steiermark selbiges.

Oberösterreich würde zahlen, die Steiermark nicht.

Es ist naheliegend, dass die ÖBB auf diese Weise Teile der Spekulationsverluste wettmacht.

Da die Länder aber sehr gute Kunden sind, würde ich mir dies nicht länger gefallen lassen und damit drohen, die Nahverkehrsverträge zukünftig mit privaten Anbietern abzuschließen.

Ein Beispiel hierfür wäre die erfolgreiche Salzburger Lokalbahn.

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am 26.08.2009 12:22

dies spricht auch deutlich für den Regioliner der Linz-AG.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 26.08.2009 12:16

dass auf Grund der Kundennachfrage in Zukunft IC Busse zumindest für ein Teilstück verkehren.
Bin gestern in der Früh (06:10) mit dem IC von Linz nach Graz gefahren. Allerdings wurde die Strecke bis Kirchdorf auf Grund von Gleisarbeiten mit einem Bus zurückgelegt.
Es war nur ein Bus, und bei weitem nicht voll besetzt.
Kann jetzt natürlich nicht sagen, ob die Nachfrage immer so ist, oder ob es sich hierbei um einen eklatanten Einzelfall handelt?

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( Kommentare)
am 26.08.2009 12:25

Das ist nur im Sommer so da keine Studenten fahren. Nach den Ferien ist der Zug am Wochende total voll und wenn man zu spät dran ist muss man am Gang sitzen

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 26.08.2009 12:52

das nicht zuverlässig ist? Es ist völlig egal, ob der Zug leer ist. Wenn ich höre, das es keine Verbindung Linz-Graz mehr gibt, habe ich sofort im Hinterkopf, dass die Bahn keine zuverlässige Partnerin ist. Was macht man mit einer unzuverlässigen Partnerin? Richtig! Aus dem Gedächtnis streichen. "Baba und foi ned!" Andere Väter haben auch schöne Töchter und schon streichle ich mein Auto. Irgendwann vielleicht zurück zur Ex? Sicher nicht, ... weil wer will schon deren Launen ertragen?
Was mich stört, sind die Unterhaltszahlungen, die ich an dieses, mir fremde, Kind "Bahn" zahlen muss grinsen

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 26.08.2009 11:44

33. Versuch

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erich2 (56 Kommentare)
am 26.08.2009 11:37

Darauf gibt es nur eine Antwort ...
Wir ziehen nach Wien ...
Wir geben unser Geld für Wochenend Urlaub nur mehr in und um Wien aus,
machen nur mehr im Ausland Urlaub.

Erich M.
http://www.mikesdesign.at/

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am 26.08.2009 11:31

In den letzten Jahren erhöhte die ÖBB empfindlich und deutlich über der Inflationsrate, ihre Fahrpreise.

Gleichzeitig merke ich dass die Züge immer häufiger und längere Verspätungen haben.

Auch die Serviceleistung ging etwas zurück. Z.B.: Kann man bald nur mehr mit einer 1. Klasse Jahreskarte in der Launch sitzen.

Für einen Privatbetrieb hätte dies zur Folge, dass Kunden abwandern. Einem Monopol kann man aber nicht ausweichen.

Wir Bahnkunden können auch nichts dagegen tun, wenn die Bahn uns ihre Spekulationsverluste uns aufbürdet.

Ich fordere deshalb ein Preislimit für Fahrkarten, was sich am Durchschnittspreis der EU ausrichtet, einen bequemen Zugplan für Pendler, und unbequeme Entschädigung bei deutlichen Verspätungen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 26.08.2009 11:51

wanderst Du nicht ab? Hast keinen Führerschein? Boykott ist das einzige Hilfsmittel bei Betrieben, die Fahrgäste wie Vieh behandeln und wieder aussteigen lassen, weil irgwendeine neue Vorschrift erfunden wurde. Früher hatten die Leute auch keinen Sitzplatz.

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vicious (598 Kommentare)
am 26.08.2009 10:41

Nur zur Info, fuer den Redakteur: auf der Strecke fahert kein ICE (die Bezeichnung fuer einen bestimmten Hochgeschwindigkeitszug, siehe Wikipedia), sondenr nur ein InterCity. Die dort eingesetzten Waggons sind durchgehend veraltet und in schlechtem Zustand - so wie fast alles ausserhalb der Westbahn. Vielleicht mit ein Grund fuer die von den OeBB beklagte "schlechte Auslastung".

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 26.08.2009 11:57

Das Thema ICE Linz Graz war schon mal vor einem Monat Thema. Damals wurde auch IC mit ICE verwechselt. Doch der Unwissende dürfte bei der ÖBB selbst sitzen den lt. Bericht:"Bei den ÖBB heißt es, diese würden ohnehin schneller als der ICE sein." Vielleicht könnte man den unwissenden ÖBBler auch einsparen.

Meines Wissens gibt es folgende Schnellzüge (=hierarchisch absteigend):
RJ = Railjet
ICE = Intercity Express (fährt keiner Linz Graz)
EC = Eurocity
IC = Intercity

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 26.08.2009 12:04

... und schau dir an, was dein Gegenüber aufschreibt.

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 26.08.2009 10:32

Ich hoffe, daß es Widerstand gegen die Streichung der wichtigen Verbindung zwischen den Landeshauptstädten Linz und Graz geben wird.
Ich bin auf jeden Fall dabei. Es ist eine Riesensauerei was da passiert. Die ÖBB sind ein Infrastrukturanbieter im öffentlichen Interesse und und sollten nicht so geführt werden wie eine private Würstelbude.
Wann nehmen sich Faymann und Pröll endlich die Schweizer Bundebahn als Vorbild? Dort werden die Verbindungen jedes Jahr besser und von den Fahrgästen auch dementsprechend angenommen.
Geld ist genug da, sieht man ja an den "Hilfspaketen" für die Banken, da fließen die Milliarden nur so.

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lester (11.402 Kommentare)
am 26.08.2009 10:44

Wo ist der Aufschrei unseres Verkehrslandesrates Haider? Linz- Graz ist nicht wichtig, aber eine Straßenbahn Linz-Rohrbach, nach seiner Ansicht, sehr wohl!!

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 26.08.2009 10:47

Einfach dumm, sie vergleichen Äpfel mit Birnen.

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lester (11.402 Kommentare)
am 26.08.2009 10:58

Man kann auch weiterfragen?Donauuferbahn,Summerauerbahn usw.Oder hat Haider keinen Einfluß auf seine Parteifreunde Bures,Voves,Faymann.

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 26.08.2009 11:07

Wenn sich die beiden Herren am 27.September zur Wiederwahl stellen, sollten sie schleunigst etwas tun.

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am 26.08.2009 11:50

Besonders Erich Haider aber auch Pühringer wollen die Verbindung Linz-Graz erhalten.

Dafür will die ÖBB von Oberösterreich und von der Steiermark Geld.

Das Land Oberösterreich ist bereit die ~1,3 Million Euro im Jahr zu zahlen! Die Steiermark aber nicht.

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am 26.08.2009 10:03

Es is a Schande was die abziehen.

Was machen dan die ganzen Studenten in Leoben und Graz??? Einmal auf Auto umgestiegen wechselt man nicht mehr Schnell auf die Bahn um.

Und schlechte Erfahrungen prägen. Wer als Student schlechte Erfahrng mit der Bahn macht wird nachher wenn er fertig is und igendwo in der Wirtschaft arbeitet die ÖBB Meiden und eher auf LKW's setzen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.08.2009 10:01

Das müßte doch ALLEN klar gewesen sein, wenn man öffentliche Einrichtungen privatisiert, dass dadurch nichts besser wird sondern schlechter.
Bei Privatisierungen werden zuerst mal die Aktionäre befriedigt, die wollen natürlich wesentlich mehr als am Sparbuch, wenigstens 10 % Ertrag. Dies kann man nur gewährleisten wenn entweder Personal abgebaut, defizitäre Strecken gestrichen, Preise erhöht und/oder Investitionen gekürzt werden.
Es kann nur ein Hinweis sein, dass alle Privatisierungsfanatiker den Hausverstand einschalten und klar erkennen, dass nur die Aktionäre die Gewinner sind, die Masse der Benützer aber die Verlierer.

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trude (1.253 Kommentare)
am 26.08.2009 10:58

Es dürfte dir entgangen sein, dass die öbb zu 100 % in Staatsbesitz ist und eine Verbindung zu Privatisierungen daher völlig absurd ist. Das Problem der Bahn ist, zu viele beamtete rote Personalvertreter, die alles blokieren. Aber wo bleibt wirklich der Aufschrei des E.Haider. Früher haben sie gegen den Gorbach als Infrastrukturminister geschimpft, heute ist, weil das die rote Bures ist, auf einmal der LH oder der Finanzminister oder as Salzamt .... zuständig.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 26.08.2009 12:09

wie eine Bude, die Aktien auf den Markt wirft, zu 100% verstaatlicht sein kann grinsen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.08.2009 16:07

Tut mir leid, Du mußt eben nachforschen, wer dann die Aktien der "Staatsbahn" hält! Nicht der Infrastrukturminister, sondern die Banken! Das ist natürlich ein super Geschäft für diese, denn der Staat = wir Steuerzahler sind sichere Zahler.
Warum mußte die Bahn privatisiert werden? Nicht wegen dem Personal, sondern weil das Märchen von besserer Leistung so vehement vertreten wurde und wegen der EU, die ja Privatisierungen auf ihre Fahnen geschrieben hat. In England wurde die bahn schon wieder reprivatisiert, weil das Fahren schon lebensgefährlich wurde, ob der Kürzung der Investitionen - denn das oberste Gebot aller Privatisierungen ist ja - die Aktionäre müssen zufrieden gestellt werden !!!!

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lester (11.402 Kommentare)
am 26.08.2009 16:35

Warum eigentlich nicht die Öbb einsparen?

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 26.08.2009 09:27

was hier die ÖBB im Auftrag von SPÖ und ÖVP abzieht. Dank unfähiger Manager und Politiker. Dank Wissen und Wollen von Faymann und Kukacka wurden von der ÖBB Millionen an den Börsen verzockt. Das Geld fehlt jetzt natürlich.
Peppi Pröll und Faymann haben es gerade jetzt in der Hand, den Wählern zu beweisen, ob sie gute und ehrliche Makler des Staates sind. Wenn nicht könnte der Eindruck entstehen, dass keine Wille etwas zu ändern besteht und die Zeit der rotschwarzen Großparteien noch schneller zu Ende geht.
Die Bahn nach Graz, Donauuferbahn und Schienentransport sind die umweltfreundlichsten Verkehrsmittel.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 26.08.2009 09:23

Eine Frechheit was sich die ÖBB da wieder leisten! So etwas kann sich nur ein Unternehmen erlauben, das jährlich über 10 Milliarden EUR von der öffentlichen Hand, offensichtlich ohne irgendeine Gegenleistung dafür erwarten zu dürfen, geschenkt bekommt! Was machen die ÖBB eigentlich mit dem Geld der Fahrgäste und Steuerzahler außer Superboni für Manager, die Millionen an der Börse verzockt haben, und, auf Druck der Eisenbahnergewerken Haberzettl und Co, diverseste Privilegien a la Frühpesnion mit 50 bei vollen Bezügen für das großteils immer noch beamtete Personal zu finanzieren? Hier ist dringend Widerstand der Landespolitik angesagt, denn bei der Strecke Linz-Graz handelt es sich ja schließlich nicht um die Verbindung zwischen zwei Kuhdörfern, sondern der dritt- und zweitgrößtens Stadt des Landes und gerade jene tausenden Oberösterreicher, die in Graz studieren, wären davon massiv betroffen! Diese werden in Zukunft wohl auch mit dem Auto fahren und so die ebenfalls hochdefizitäre...

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 26.08.2009 09:24

.... ASFINAG sponsern müssen, denn schließlich fallen da ja nicht nur Kosten für die Vignette sondern obendrein noch völlig überteuerte Sondermauten für Bosruck- und Gleinalmtunnel an! Bravo!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.08.2009 16:13

Du fragst: "Was machen die ÖBB eigentlich mit dem Geld der Fahrgäste und Steuerzahler außer Superboni für Manager, die Millionen an der Börse verzockt haben,...."
Das Wichtigste ist natürlich die Aktionäre zufrieden stellen !!!
Ja der Staat = wir Steuerzahler dürfen diese "Mitbesitzer" aushalten - weil so viele an das Märchen von Privatisierungen geglaubt haben.

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drgis (15 Kommentare)
am 26.08.2009 09:00

so traurig die Zukunftsaussichten auf Oesterreichs Bahnstrecken auch sind, es hat noch nie einen ICE auf der Pyhrnbahn gegeben. Es sollte wohl IC (Intercity) heissen!

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 26.08.2009 07:32

Es ist einfach nur mehr ein Wahnsinn was sich da abspielt. Immer mehr Verbindungen werden gestrichen oder ausgedünnt. Jetzt gibt es nicht mal mehr eine Verbindung zwischen 2 Landeshauptstädten. Eine Bankrotterklärung des ÖBB-Managements udn der unfähigen Verkehrsministerin, die nichts auf die Reihe bringt und keine Ahnung von Verkehrspolitik hat.
Wann wird der Schienenverkehr endlich so ausgebaut wie in der Schweiz, dort steigen die Fahrgastzahlen extrem an.
In Österreich regiert Unfähigkeit und Geld ist nur für Banken udn Großkonzerne an, die Infrastruktur stirbt immer mehr.
DANKE an die unfähige Politik und das überbezahlte ÖBB-Management.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 26.08.2009 08:31

du hast vollkommen recht. bin sehr oft in der schweiz. da könnten sich unsere öbb manager was abschauen. die züge sind pünktlich und sehr gut ausgelastet. das dilemma ist, das bei uns immer noch die gewerkschaft das sagen hat und unfähige manager und politiker ohne ahnung ihr unwesen treiben. was geschieht mit den managern die 600 millionen verzockt haben? gar nix, im gegenteil die werden noch mit superbonis verabschiedet. normale dienstnehmer werden nach wie vor mit 52 jahren in pension geschickt.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 26.08.2009 06:55

Erst ohne ÖBB hat der Schienenverkehr wieder eine Chance!

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( Kommentare)
am 26.08.2009 06:49

wird es bald heißen: Die ÖBB kann man sich sparen!

Schade!

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