Neunjährige liegt nach Hundebiss auf Intensivstation
KÖNIGSWIESEN. Schwer verletzt wurde am Montagabend ein neunjähriges Mädchen in Königswiesen (Bezirk Freistadt). Der Rottweiler ihres Opas war auf die Schülerin losgegangen.
Das Mädchen hielt sich gegen 18.20 Uhr alleine mit dem Hund vor der Ferienwohnung ihrer Großeltern auf. Plötzlich hörten die Nachbarn Hilfeschreie und verständigten die Großeltern der Neunjährigen. Sie war von dem Rottweiler mehrmals in Arme und Beine gebissen worden. Warum das Tier zugebissen hat, ist laut Polizei unklar.
Nachdem das Rote Kreuz und die Gemeindeärztin Erste Hilfe geleistet hatten, flog der Rettungshubschrauber C10 das verletzte Mädchen in den Med Campus 4.
"Das Mädchen liegt auf der Intensivstation. Ihr Zustand ist kritisch, aber stabil", sagt Clemens Kukacka, Sprecher des Linzer Uniklinikums.
Das Mädchen, das wie seine Großeltern in Wien lebt, ist den Umgang mit Rottweilern gewöhnt. Nicht nur die Großeltern, auch die Eltern der jungen Wienerin, besitzen einen Hund dieser Rasse, heißt es von der Polizei-Pressestelle.
Ich kann das einfach nicht mehr nachvollziehen.
In regelmäßigen Abständen werden insbesondere Kinder halb tot gebissen. Genauso regelmäßig verkünden sogenannte Hundeexperten dass Hunde wie Rotweiler und Co – die im Regelfall ja niemanden etwas bringen - absolut ungefährlich sind.
Wie viele solche Bissattacken braucht’s noch bis hier seitens unserer Gesetzgebung endlich nachhaltige Maßnahmen gesetzt werden.
Bitte, wann und wo genau hätte jemals ein "Hundeexperte" behauptet, ein Rottweiler wäre absolut ungefährlich?
Ein Sprichwort fragt, wo hat der Hund sein A...loch? Häufige Antwort: am anderen Ende der Leine.
Es ist endlich Zeit für einen Hundeführerschein, ... und zwar bevor man überhaupt einen Hund erwirbt, ... und weiters regelmäßige verpflichtende Kurse für Hundebesitzer gemeinsam mit dem Wuffi, ... ein Hund bedeutet Verantwortung, .. das haben viele noch nicht geschnallt, ...
Ausrotten !
So lange der domestizierte Mensch nicht versteht, dass domestizierte Tiere große Verhaltensunterschiede haben, so lange wird es Probleme geben.
Wobei mich das Gefühl umschleicht, dass der Hund die Situation besser „im Griff“ LOL hat…
Fleischfresser die nur kacken wer so was hält, zu was, nur weil er so lieb herumlauf und die Kackwurst in die Wiese presst.
Ne Hunde nur für spezielle Beruf ansonst nix!
er wollte nur spilen, das böse Kind hat sich unkoordiniert verhalten, da mußte der Hund, der kann nix dafür ^^^^
Wo hat der Hund das Arschloch?
Leider sehr oft an der Leine!
Rottweiler gehören verboten. Dass arme Kind .Hoffe diese KAMPFMASCHINEN wurde erschossen .Unser Adrian vom Steinbruch "Malteser"" ist auch sehr lebendig aber ein Hund
Jemand wie du sollte gar keinen Hund und auch sonst kein anderes Haustier haben.
Gerne lasse ich mir wieder einmal ein Posting löschen. Sie sind ein Depp, werter oldcharly
Mein Rotti ist der liebenswerteste Mensch den was ich je gesehen habe?
Einfach aus dem Verkehr ziehen.......
die ergogeschüttelten Hundehalter.
Etwas hat mich am ergo gestört.....
Eija, es müßte ego heißen!
und die Geschüttelten sind demnach
die Egotriper.
Paßt
Leutln, so wird das nichts.
Einerseits die scharfgemachten Hunde - sie sind ein Übel.
Zweitens aber der Fehler, große Hunde jedweder Rasse mit Kindern allein zu lassen.
Es hat weder der Hund und schon gar nicht das Kind schuld - sondern ganz klar der Hundebesitzer.
Der Polizei Hundeabrichter war auch direkt daneben, als seine Tochter vom eigenen Rotweiler totgebissen wurde.
Ich persönlich hätte keine Freude mit solchen scharfen Hunden, und das viele Nachbarn oder Leute im Freien die man begegnet nicht unbedingt gerne nahe an solche Viecher kommen, versteht sich von selber.
damals hatte man zwar dem Rottweiler
die Schuld in die Schuhe geschoben u. ihn sogleich erschossen.
Gewesen ist es aber der Polizeischäfer,
was Gutachter anhand des Bißverhaltens festgestellt haben.
Hund ist ok, aber nie mit einem Kind alleine lassen! Egal ob Rotweiler oder ein anderer. Ein Hund ist kein Spielzeug!
aber gerade ein Rotweiler ist halt nocheinmal ganz was anderes - als ein Schosshunderl.
Wenn Naturschutz ernst genommen würde müsste eigentlich die Hundehaltung verboten sein. Verursacht doch so ein Hund neben dem ganzen Scheisse auch fast so viel CO2 wie ein Mensch. Da gibt's Empfehlungen der Klimaforscher es müsse die Weltbevölkerung reduziert werden um den Klimawandel in Griff zu bekommen (das sehe ich auch so) aber unser Naturliebhaber schert das einen Dreck.
So ein Blödsinn!! Auf manche Menschen könnten wir wirklich verzichten....
do schau!
http://www.wiwo.de/technologie/green/living/frage-der-woche-wie-klimaschaedlich-sind-hund-und-katze/13546892.html
Entspann dich. Senkt die Herzfrequenz und damit die Atmenmfrequenz. Bleibe in diesem Zustand einige Jahre und du hast ein paar Tonnen CO2 gespart, damit kannst du allen zeigen dass du es ernst meinst .......
Wir beginnen damit, dass du nicht mehr mit dem Billigflieger auf den Ballermann fliegst = weniger Massentourismus und CO2.
Super oder?
Jaja die lieben "harmlosen" Rotties...
Einzelfall,
wie eben viele überforderten Vieh-Halter so sind.
Entweder man kann eine Waffe führen, o. eben nicht.
Und Familienhunde sind natürlich über alles erhaben ...
Ich frage mich mmer wieder, warum Menschen überhupt Hunde halten. ausser es sind Gebrauchshunde für Bewachung, Blinde etc., Jäger usw. Die meisten HundehalterInnen gehören sicher nicht in diese Kategorien. Sind die Hunde da Kinderersatz oder soziales Bezugsobjekt, sind es Prestigeobjekt oder dienen sie zur Einschüchterung anderer Menschen oder verleihen sie ein gewisses Selbstwert und Machtgefühl, weil sie im besten Falle widerspruchslos gehorchen ??? Gibt es in unserer Gesellschaft nicht überhaupt zu viele Hunde und werden die alle tiergerecht gehalten ? Darüber könnte man wohl stundenlang diskutieren, auch wenn man durchásu kein Hundefeind ist.
Warum hält ein Mensch Hunde? Warum hält ein Mensch Katzen? Warum hält ein Mensch Hamster? Warum hält ein Mensch Vögel? Warum hält ein Mensch Fische?
Nur weil dir der Bezug zur Natur abhanden gekommen ist, muss das nicht zwangsläufig auch für andere Menschen gelten.
Meine 3 Kinder z.B. wachsen sehr gerne mit unseren Tieren auf.
Ein Hund bei dem die Ohren der Schwanz zurechtgestutzt werden damit er dem Herrl oder Frauerl gefällt ist für dich Natur?
Die Rassen werden sogar soweit überzüchtet dass auch der ganze Körperbau schön zum ansehen ist. Nur leider kann dann der Hund oft nicht mehr ohne Probleme atmen, andere wiederum bekommen Hüft und Gelenksleiden und müssen eingeschläfert werden. Haupsachen dem Naturliebhaber gefällts! Das nennst du NATUR?
Natürlich nicht. Derartige Verunstaltungen von Tieren entfernen sich natürlich weit von der Natur. Das liegt aber an den denaturierten Menschen, nicht an den Tieren.
Des weiteren haben wir in Österreich (Gott sei Dank) Kupierverbot.
Wegen der Naturverbundenheit braucht man keine Tiere halten, da ist es besser sich in die Natur zu begeben und dort die Tiere zu beobachten - das hat mehr Naturbezug. Ihr seid einfach nicht ehrlich zu euch selbst, warum ihr Tiere haltet, im speziellen Hunde - von Gebrauchshunde mal abgesehen. Ich habe wahrscheinlich mehr Naturbezug als viele der HundehalterInnen hier. Und es ist ja absolut nichts Schlechtes, wenn man Tiere und insbesondere Hunde hält, weil man sie eben einfach gern hat. Nur vermenschlichen sollte man sie nicht, es sind und bleiben Tiere. Auch Tiere mit speziellen Bedürfnissen und es werden viele - ganz besonders in der Stadt - unter Bedingungen gehalten, die diesen Bedürnissen nicht entsprechen, in Wahrheit aus reinem Egoismus.
Ich hab auch nicht gesagt, man hält sich Tiere, UM naturverbunden zu sein. Ich habe gesagt, wenn man naturverbunden ist, liegt es Nahe, sich Tiere (nicht nur Hunde) zu halten - aus Liebe zum Tier, oder auch aus Nutzen vom Tier.
Gegen eine Vermenschlichung egal welchen Tieres bin ich auch, das sollte in meinen Postings auch schon so rübergekommen sein, das mag auch oft eine mögliche Ursache für "Unfälle" sein. Ein Tier sollte man so sehen, wie es eben ist, alleine dies würde schon viele "Unfälle" verhindern.
Ich frage mich, warum sich Menschen überhaupt Katzen halten???...
Immerhin ist der Hund schon seit Ewigkeiten der beste Freund des Menschen und er ist, (zumindest bei uns) ein vollwertiges Familienmitglied.
Vielleicht, weil man Tierfreund ist?
Ich zB habe einen ausgesetzten Hundewelpen aufgenommen. Ich freu mich jeden Tag über sie, lerne mit ihr und über sie.
Sie schenkt einem viele positive Erlebnisse.
Allerdings habe ich auch die nötigen Voraussetzungen: Zeit, Haus, Garten, tolle Gassistrecke zum Freilaufen vor der Haustür, nette Nachbarn, Bauern/Jäger das nötige Geld und einen super Tierarzt.
Hätte ich eines davon nicht, hätte ich keinen Hund.
Hearst, da gehts fast zua wia zwischn Donald und Kim...jeda hat recht...
Also ich bin dafür, dass alle Rottweiler abgeschoben werden! <i>
Ein Rottweiler hat meiner Meinung nach nichts in einer Familie mit (kleinen) Kindern verloren. Das hier ist leider kein Einzelfall! Diese Hunderasse ist nun einmal nicht mit anderen Rassen und ausgewiesenen Familienhunden vergleichbar. Trotz konsequenter Erziehung bleibt diese Rasse eben nicht unproblematisch.
"ausgewiesene Familienhunde" - der Goldie z.B.:
https://www.welt.de/vermischtes/article4736997/Golden-Retriever-beisst-Einjaehriger-ins-Gesicht.html
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/598854/OOe_Golden-Retriever-biss-13Jaehrige-und-ihre-Mutter
http://www.focus.de/panorama/welt/familien-hund-greift-kleinkind-an-golden-retriever-beisst-zweijaehrigen-in-den-kopf_aid_734145.html
http://www.dogforum.de/index.php/Thread/178864-Hund-bei%C3%9Ft-Kind-in-den-Kopf/
Weil die Leute unfähig sind und nicht der Hund.
Genau das ist der Punkt....du kannst auch einen Dackel oder YorkshireTerrier zu einem beißwütigen Hund machen!
By the way - als Kind wurde ich von einem Dackel gebissen und ich war selber Schuld. Er wollte seine Ruhe haben und ich hab's nicht gecheckt. Ansonsten war er der bravste Hund.
(Wobei ich nicht sagen möchte, dass dieses Kind Schuld war)
Es ist halt doch ein Unterschied ob der Yorkie, der Dackel oder der Rottweiler beißt - richtig war es nie. Die Verletzungen sind halt andere. In den meisten Fällen ist der Hundehalter schuld.
Das habe ich weiter unten geschrieben.
Genau das meine ich ja.
Eben 👍🏻
Menschen beißen nie, das wandelnde Flofell wars