Nach zwei Monaten: Freie Fahrt für Züge von Braunau nach Ried
INNVIERTEL. Dramatische Szenen spielten sich bei den Überschwemmungen am 20. Juni in der Mehrnbacher Ortschaft Atzing ab. Der Bahndamm wurde weggespült, ein Zug konnte weder vor noch zurück, die Feuerwehr musste zwei Fahrgäste und auch den Lokführer evakuieren.
Der Gleiskörper der Bahnstrecke Braunau –Ried wurde auf einer Länge von 1,2 Kilometern unterspült. Aus der ursprünglich geplanten Sperre von zwei Wochen wurden schließlich fast zwei Monate. In dieser Zeit konnten die ÖBB-Gäste von Braunau bis Gurten mit dem Zug fahren, von Gurten nach Ried gab es dann einen Schienen-Ersatzverkehr. Bis 13. August ist die Sperre noch aufrecht, dann kommen auf die Bahnfahrer wieder komfortablere Zeiten zu. „Der Schaden war viel gravierender, als nach der ersten Besichtigung vermutet wurde. Es waren auch Kabelstränge beschädigt, die die ganzen Lichtsignale steuern. Deshalb haben sich die Bauarbeiten in die Länge gezogen“, so ÖBB-Pressesprecher Mario Brunnmayr auf Anfrage der OÖN. Ab morgen sollen die Züge wieder planmäßig fahren.
noch schöne Eisenbahnstrecken ,ohne hektik gemütlich dahintuckern ohne eile draussen zieht die Landschaft vorbei ,hi und da taucht ein Bahnhof auf der Schaffner ist einem längeren Ratsch auch nicht abgeneigt ,und irgendwann erreicht mann sein Ziel und denkt mann ist um die halbe Welt gefahren soviel hat mann gesehen ,gehört ,gerochen und doch waren es nur einige Kilometer von Ried nach Braunau,,,