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Nach Verkehrsunfall im Innviertel flogen die Fäuste

Von nachrichten.at, 28. Dezember 2018, 16:03 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

BRAUNAU. Mit Faustschlägen und Fußtritten endeten Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Personen eines Verkehrsunfalles am Stefanitag im Bezirk Braunau am Inn.

Ein 47-jähriger Mann aus Bayern war dabei am 26. Dezember mit seinem Pkw auf dem Erlachweg in Richtung Raitfeldstraße unterwegs. Aufgrund von Gegenverkehr musste er beim Versuch nach links abzubiegen kurz am Fahrstreifen anhalten. Ein nachfahrender 21-jähriger Tunesier bemerkte das Bremsmanöver zu spät und fuhr auf den Pkw des Deutschen auf.

Der Tunesier verständigte daraufhin seinen Chef, einen 44-Jährigen aus dem Bezirk Braunau. Dieser verpasste nach Meinungsverschiedenheiten über den Unfallhergang dem 47-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Dem nicht genug: Auf einem nahe gelegenen Parkplatz, verpasste der Unternehmer dem Mann aus Bayern weitere Faustschläge und Fußtritte gegen den Körper.

Der Verletzte suchte nach dem Vorfall das Krankenhaus Braunau am Inn auf. Der 44-Jährige wurde angezeigt. 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 29.12.2018 16:34

Es hat sich scheints im Innviertel nicht viel geändert. Schon mein Vater hat von dieser Art der Problemlösung erzählt.
Diese "männliche Art" zu reagieren gibt es schon lange und ist anscheinend auch unabhängig von der Staatszugehörigkeit. So richtig Mann gegen Mann löst einfach keine Probleme.
Wenn ich durchs Land fahre, schaue ich meist nach vorne um im Verkehr klarzukommen. Im Inviertel sollte man - um seine Gesundheit zu retten - auch nach hinten schon. Na servas!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.12.2018 10:44

Da sieht man es wieder mal und ich schäme mich auch dafür: Man soll keine Vorurteile haben, auch nicht gegen Innviertler.

Laut Radio OÖ ist der diskussionsfreudige, aber argumentationsarme Chef ein Ägypter.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.12.2018 10:45

Da es in Braunau nicht allzuviele orientalische Lokale gibt, ist auch der Verdacht nahe, wer es war.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 29.12.2018 10:30

Warum schreiben die OÖN “21jähriger Tunesier“?

Man könnte “21jähriger Mann“ schreiben.
Oder: “Franz“ *
*Name von der Redaktion geändert

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.12.2018 10:31

Was genau ist das Problem, solange er wirklich Tunesier ist?

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 29.12.2018 10:56

Vielleicht weils ein 21jähriger Tunesier war?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 29.12.2018 07:39

Was?

Nur Faustschläge und Tritte?

Keine Messer?

Wahrlich eine friedliche Weihnachtszeit.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.12.2018 07:12

Bagdad zieht schön langsam ins Land

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 28.12.2018 20:58

Ist es nicht erfreulich, wenn der Sepp für seinen Mitarbeiter Said in die bresche springt?

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( Kommentare)
am 28.12.2018 21:01

Allah wird es ihm danken!
Ganz bestimmt.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 28.12.2018 21:13

Hoffentlich. Wir immer schwieriger für ihn in Zeiten, in denen Jungfrauen eine aussterbende Spezies sind.

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( Kommentare)
am 28.12.2018 21:15

Dem Sepp wird´s wurscht sein.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 28.12.2018 20:36

Dürfte ein seht sozialer Betrieb sein denn der Bayer da hat.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 28.12.2018 20:42

Für Härtefälle wie du die nicht sinnerfassend lesen können springe ich gerne helfend ein: der Chef vom Tunesier ist ein Innviertler, das liegt nicht (in Worten „NICHT“) in Bayern.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 20:45

grinsen

Rainer70, dein Bemühen in Ehren, aber der oldcharly ist erwiesenermaßen denkresistent.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 28.12.2018 20:49

Ach herrje, das wusste ich nicht. Naja, hilfts net dann schodts net.

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bbfan (54 Kommentare)
am 28.12.2018 20:07

Um eine Kultur aufrechtzuerhalten, was auch Benehmen und Mentalität beinhaltet, müssen Kinder gezeugt werden. Wird es nicht gemacht, ändert sich die Bevölkerung, was auch ein Ändern des Benehmens und Mentalität der Allgemeingesellschaft bedeutet. Das hier war ein Vorgeschmack was sein wird.

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oblio (24.784 Kommentare)
am 28.12.2018 20:50

Das war kein Vorgeschmack sondern Nostalgie
und gelebtes inn/4tler Brauchtum! zwinkern

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am 28.12.2018 21:07

Sprache nicht, oder?
Na eh... braucht´s ned.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 28.12.2018 19:32

Da hat wohl einer den alten Innviertler'n nachgeahmt... Owa Sicha ka Tu nesier

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teja (5.862 Kommentare)
am 28.12.2018 19:16

Einzelfall.

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2018 19:15

Tja, so sind sie eben

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am 28.12.2018 19:17

Wer?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 19:30

Die Innviertler Unternehmer.

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( Kommentare)
am 28.12.2018 19:40

Wissen Sie, wir sehr mir solche Pauschalverurteilungen auf den Arsch gehen?

NEIN, oder?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.12.2018 21:46

Aha

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( Kommentare)
am 28.12.2018 21:49

Genau.
"AHA".

"Mühlviertler sind deppert"
"Innviertler raufen nur"
"Schwarz-/Blauwähler sind Nazis"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 21:53

"Malefiz ist auch nicht immer die Gescheiteste."

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( Kommentare)
am 28.12.2018 22:00

alleswisser... nur Zitate schreibt man in Anführungszeichen.

Oder zitieren Sie sich gar selbst?

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( Kommentare)
am 28.12.2018 21:56

Aber: Asylanten wollen sich immer eingliedern, haben niemals ihre Papiere absichtlich entsorgt und das Smartphone vorsorglich gerettet und wollen auch unser Sozialsystem nicht unterwandern.

Und es ist auch nur gerecht und fair, wenn viele arbeiten, um wenige zu erhalten. Wenn von den wenigen dann wenige die Erhalter dann "wenig freundlich" behandeln, dann wurden diese definitiv schlecht versorgt und ihre traumatischen Erfahrungen nicht richtig verstanden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.12.2018 18:51

Schon wieder ein Österreicher.

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( Kommentare)
am 28.12.2018 19:16

Der Chef des Tunesiers. Ganz sicher ein Innviertler.

Davon abgesehen, dass so ein Verhalten rechtliche Konsequenzen nach sich zu ziehen hat - egal, welcher Abstammung oder Nationalität der schlagfreudige Chef ist.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.12.2018 18:22

Ein weiterer Fall, wo dem blauen Sicherheitslandesrat und dem schwarzen Bezirkshauptmann die Sicherheit im Bezirk Braunau entgleitet. Das schaut gar nicht gut aus.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 19:31

Was ist denen entglitten?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 29.12.2018 07:41

Tja

Der Tunesier und das Ganze andere Gesindel hätte eben schon längst abgeschoben gehört.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 28.12.2018 17:18

Den Tunesier ins Flugzeug setzen, seinen Chef auch, oder falls dieser Österreicher ist in die Zelle.
Vorher sollten sich noch beide beim Bayern entschuldigen und die Welt ist wieder in Ordnung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 17:33

Wegen eines alltäglichen Auffahrunfalls?

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 28.12.2018 17:38

Was hat der Tunesier leicht gemacht?

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oblio (24.784 Kommentare)
am 28.12.2018 20:52

Seinen Chef angerufen!
Der ist dann ausgerastet!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.12.2018 10:32

Zu wenig Abstand gehalten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.12.2018 16:41

Multikultirealität.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 16:54

Echt eine Frechheit, was sich der Bayern in Österreich erlaubt. Stellt sich einfach dort hin, wo der Innviertler gerade Bewegungsübungen mit Händen und Füßen macht.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 28.12.2018 16:59

Tunesien liegt in Bayern.

Bei den geographisch herausgeforderten Gutmenschen nicht verwunderlich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 17:18

Kann es sein, dass dich der Artikel intellektuell überfordert?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 16:13

Unsere Gefängnisse sind zu wenig bekannt, zu wenig frequentiert, zu wenig benützt. Sie sollten echte Präventivwirkung haben.

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