Nach Verkehrsunfall im Innviertel flogen die Fäuste
BRAUNAU. Mit Faustschlägen und Fußtritten endeten Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Personen eines Verkehrsunfalles am Stefanitag im Bezirk Braunau am Inn.
Ein 47-jähriger Mann aus Bayern war dabei am 26. Dezember mit seinem Pkw auf dem Erlachweg in Richtung Raitfeldstraße unterwegs. Aufgrund von Gegenverkehr musste er beim Versuch nach links abzubiegen kurz am Fahrstreifen anhalten. Ein nachfahrender 21-jähriger Tunesier bemerkte das Bremsmanöver zu spät und fuhr auf den Pkw des Deutschen auf.
Der Tunesier verständigte daraufhin seinen Chef, einen 44-Jährigen aus dem Bezirk Braunau. Dieser verpasste nach Meinungsverschiedenheiten über den Unfallhergang dem 47-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Dem nicht genug: Auf einem nahe gelegenen Parkplatz, verpasste der Unternehmer dem Mann aus Bayern weitere Faustschläge und Fußtritte gegen den Körper.
Der Verletzte suchte nach dem Vorfall das Krankenhaus Braunau am Inn auf. Der 44-Jährige wurde angezeigt.
Es hat sich scheints im Innviertel nicht viel geändert. Schon mein Vater hat von dieser Art der Problemlösung erzählt.
Diese "männliche Art" zu reagieren gibt es schon lange und ist anscheinend auch unabhängig von der Staatszugehörigkeit. So richtig Mann gegen Mann löst einfach keine Probleme.
Wenn ich durchs Land fahre, schaue ich meist nach vorne um im Verkehr klarzukommen. Im Inviertel sollte man - um seine Gesundheit zu retten - auch nach hinten schon. Na servas!
Da sieht man es wieder mal und ich schäme mich auch dafür: Man soll keine Vorurteile haben, auch nicht gegen Innviertler.
Laut Radio OÖ ist der diskussionsfreudige, aber argumentationsarme Chef ein Ägypter.
Da es in Braunau nicht allzuviele orientalische Lokale gibt, ist auch der Verdacht nahe, wer es war.
Warum schreiben die OÖN “21jähriger Tunesier“?
Man könnte “21jähriger Mann“ schreiben.
Oder: “Franz“ *
*Name von der Redaktion geändert
Was genau ist das Problem, solange er wirklich Tunesier ist?
Vielleicht weils ein 21jähriger Tunesier war?
Was?
Nur Faustschläge und Tritte?
Keine Messer?
Wahrlich eine friedliche Weihnachtszeit.
Bagdad zieht schön langsam ins Land
Ist es nicht erfreulich, wenn der Sepp für seinen Mitarbeiter Said in die bresche springt?
Allah wird es ihm danken!
Ganz bestimmt.
Hoffentlich. Wir immer schwieriger für ihn in Zeiten, in denen Jungfrauen eine aussterbende Spezies sind.
Dem Sepp wird´s wurscht sein.
Dürfte ein seht sozialer Betrieb sein denn der Bayer da hat.
Für Härtefälle wie du die nicht sinnerfassend lesen können springe ich gerne helfend ein: der Chef vom Tunesier ist ein Innviertler, das liegt nicht (in Worten „NICHT“) in Bayern.
Rainer70, dein Bemühen in Ehren, aber der oldcharly ist erwiesenermaßen denkresistent.
Ach herrje, das wusste ich nicht. Naja, hilfts net dann schodts net.
Um eine Kultur aufrechtzuerhalten, was auch Benehmen und Mentalität beinhaltet, müssen Kinder gezeugt werden. Wird es nicht gemacht, ändert sich die Bevölkerung, was auch ein Ändern des Benehmens und Mentalität der Allgemeingesellschaft bedeutet. Das hier war ein Vorgeschmack was sein wird.
Das war kein Vorgeschmack sondern Nostalgie
und gelebtes inn/4tler Brauchtum!
Sprache nicht, oder?
Na eh... braucht´s ned.
Da hat wohl einer den alten Innviertler'n nachgeahmt... Owa Sicha ka Tu nesier
Einzelfall.
Tja, so sind sie eben
Wer?
Die Innviertler Unternehmer.
Wissen Sie, wir sehr mir solche Pauschalverurteilungen auf den Arsch gehen?
NEIN, oder?
Aha
Genau.
"AHA".
"Mühlviertler sind deppert"
"Innviertler raufen nur"
"Schwarz-/Blauwähler sind Nazis"
"Malefiz ist auch nicht immer die Gescheiteste."
alleswisser... nur Zitate schreibt man in Anführungszeichen.
Oder zitieren Sie sich gar selbst?
Aber: Asylanten wollen sich immer eingliedern, haben niemals ihre Papiere absichtlich entsorgt und das Smartphone vorsorglich gerettet und wollen auch unser Sozialsystem nicht unterwandern.
Und es ist auch nur gerecht und fair, wenn viele arbeiten, um wenige zu erhalten. Wenn von den wenigen dann wenige die Erhalter dann "wenig freundlich" behandeln, dann wurden diese definitiv schlecht versorgt und ihre traumatischen Erfahrungen nicht richtig verstanden.
Schon wieder ein Österreicher.
Der Chef des Tunesiers. Ganz sicher ein Innviertler.
Davon abgesehen, dass so ein Verhalten rechtliche Konsequenzen nach sich zu ziehen hat - egal, welcher Abstammung oder Nationalität der schlagfreudige Chef ist.
Ein weiterer Fall, wo dem blauen Sicherheitslandesrat und dem schwarzen Bezirkshauptmann die Sicherheit im Bezirk Braunau entgleitet. Das schaut gar nicht gut aus.
Was ist denen entglitten?
Tja
Der Tunesier und das Ganze andere Gesindel hätte eben schon längst abgeschoben gehört.
Den Tunesier ins Flugzeug setzen, seinen Chef auch, oder falls dieser Österreicher ist in die Zelle.
Vorher sollten sich noch beide beim Bayern entschuldigen und die Welt ist wieder in Ordnung.
Wegen eines alltäglichen Auffahrunfalls?
Was hat der Tunesier leicht gemacht?
Seinen Chef angerufen!
Der ist dann ausgerastet!
Zu wenig Abstand gehalten.
Multikultirealität.
Echt eine Frechheit, was sich der Bayern in Österreich erlaubt. Stellt sich einfach dort hin, wo der Innviertler gerade Bewegungsübungen mit Händen und Füßen macht.
Tunesien liegt in Bayern.
Bei den geographisch herausgeforderten Gutmenschen nicht verwunderlich.
Kann es sein, dass dich der Artikel intellektuell überfordert?
Unsere Gefängnisse sind zu wenig bekannt, zu wenig frequentiert, zu wenig benützt. Sie sollten echte Präventivwirkung haben.