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Nach Böller-Unfall ist Geinberger auf Weg der Besserung

03. Jänner 2014, 00:04 Uhr
Nach Böller-Unfall ist Geinberger auf Weg der Besserung
(Symbolbild) Der Mühlviertler hatte auch selbstgebastelte Böller in seinem gefährlichen "Repertoire". Bild: Scharinger

GEINBERG/INNSBRUCK. Den Umständen entsprechend gut geht es laut Auskunft des behandelnden Arztes dem 31-jährigen Fritz K. aus Geinberg, der sich in der Silvesternacht mit einem selbstgebastelten Böller vier Finger wegsprengte.

Die Finger konnten nicht gerettet werden, der junge Mann sei aber auf dem Weg der Besserung. Er liegt auf der Normalstation und ist in psychologischer Betreuung. Ebenfalls vier Finger verlor ein 14-Jähriger aus Innsbruck bei einem Unfall mit Feuerwerkskörpern. Gegen 1.30 Uhr am Neujahrstag feuerte ein Unbekannter eine Rakete in Richtung des Jugendlichen. Diese explodierte in dessen rechter Hand und riss ihm vier Finger ab. Sie konnten nicht replantiert werden.

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