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Mutmaßlicher Mörder in Bad Ischl festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 07. Dezember 2017, 09:19 Uhr
Blaulicht
Bild: Weihbold

BAD ISCHL. Nach einem Schussattentat auf einer ungarischen Raststätte Dienstagfrüh hat die Spezialeinheit Cobra am Mittwoch den mutmaßlichen Täter in Bad Ischl festgenommen.

Eine Bestätigung der Staatsanwaltschaft Wels stand zunächst noch aus. Der Schütze soll laut Medienberichten jedoch aus Eifersucht gehandelt haben. Bei dem Angriff war ein Mann getötet und ein zweiter verletzt worden.

Abgespielt hatte sich die Bluttat im Bereich der Raststätte Csengele an der Südautobahn (M5). Zwei Kfz-Mechaniker aus Salzburg waren auf dem Weg nach Bulgarien, als sie kurz vor 3.00 Uhr eine Pause einlegten. Nach kurzer Rast tauchte der Verdächtige an der Fahrertür auf. Er zückte eine Pistole und feuerte mehrmals durch die geschlossene Seitenscheibe ins Innere. Der Fahrer - ein Bulgare - starb, sein 57-jährige Beifahrer wurde schwer verletzt. Laut "Kronen Zeitung" soll der Verdächtige an einer schweren Krankheit leiden und hatte offenbar nichts mehr zu verlieren. Details waren zunächst nicht bekannt.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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plato (89 Kommentare)
am 07.12.2017 12:03

Laut "Kronen Zeitung" soll der Verdächtige an einer schweren Krankheit leiden und hatte offenbar nichts mehr zu verlieren.Was die "Krone" nur alles weis. Die haben scheinbar allwissende Journalisten, ob die vielleicht sogar auch in die Zukunft schauen können.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 07.12.2017 10:38

Badman!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 07.12.2017 10:08

-ein Bulgare - kulturbedingtes Brauchtum?.....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.12.2017 11:47

Und deine Trotteleien sind was? Wodurch bedingt?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.12.2017 11:58

Österreichisches Kulturgut: > http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/Missbrauch-im-Skisport-Journalistin-berichtet-von-einer-Vergewaltigung;art193245,2755914

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