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Mühlviertler bleibt in Thailand in U-Haft

Von nachrichten.at, 09. Februar 2016, 13:33 Uhr
In Thailand im Gefängnis: Eltern hoffen auf Anwalt
Konditor Dominik Poißl Bild: Kienberger

FREISTADT/BANGKOK. Seit 21. Jänner sitzt ein junger Mann aus Freistadt in Bangkok hinter Gittern. Einem Antrag auf Enthaftung wurde nicht stattgegeben.

Weil er ohne sein Wissen gefälschte Banknoten gewechselt haben soll, sitzt der Freistädter Konditormeister Dominik Poißl in Thailand in Untersuchungshaft, seit nunmehr fast drei Wochen. Das Außenamt in Wien engagierte einen thailändischen Vertrauensanwalt, der dem 25-Jährigen helfen sollte.

Bis jetzt ohne Erfolg: Ein Antrag auf Enthaftung wurde am Dienstag abgelehnt, berichtete die Bezirksrundschau. Der junge Mann bleibt bis auf Weiteres in Untersuchungshaft. Er kann höchstens 48 Tage festgehalten werden. Stichtag dafür ist der 9. März. Anklage wurde laut Außenamt noch nicht erhoben. Es gibt also noch Hoffnung. Außerdem kann noch ein zweiter Antrag auf Enthaftung gestellt werden. 

Der junge Mühlviertler war vor einem halben Jahr zu einer Weltreise aufgebrochen. Südostasien sollte seine letzte Station vor der Heimreise sein, sagt sein Vater Clemens.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Superheld (13.120 Kommentare)
am 10.02.2016 07:44

In Thailand spuckt der Bankomat aber keine USD aus...

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 09.02.2016 16:45

Ich habe das in einem frueheren Bericht schon angeprangert...

"Weil er ohne sein Wissen gefälschte Banknoten gewechselt haben soll,.."

Wenn sie ihm wirklich unterstellen, dass er UNWISSEND gefaelchte Banknoten gewechselt hat, dann wuerde er vermutlich nicht (auch nicht in Thailand) im Gefaengnis sitzen. Dann frage ich mich, woher die Polizei weiss, dass der Muehlviertler das unwissend machte ...

was anderes kann ich aus dem Satz nicht herauslesen..

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2016 18:52

Jesus weiß doch alles -
also sags uns, oder soll ich zum Rosenkranz greifen ... grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2016 19:06

Der liebe Junge ist halt ein bisserl unerfahren.
Ich hätte rechtzeitig, an der der richtigen Stelle ein bisserl Schmiergeld "verloren" und a Ruh wär gwesen.

Als Jugendlicher kennt man die Tricks halt noch nicht. Ich hoffe der Vater schon, anders läufts dort nicht!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 10.02.2016 07:47

Ob du dich mit deinen Vorurteilen da nicht sehr täuscht.

Bei diesen Delikten sind keine kleinen Verkehrspolizisten zuständig...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.02.2016 22:49

Als Fachmann für für geile Bekannte empfehle ich
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Internet-lacht-ueber-Strache-Portraet/222798833

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Urwelser (1.230 Kommentare)
am 09.02.2016 16:20

Ja, daheim ist es am Schönsten. Das wird sich der gute Mann mittlerweile auch denken.....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2016 15:22

Der arme Mann. Ein Häfen in Thailand dürfte einer der schlimmsten Aufenthaltsorte weltweit sein.

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herst (12.755 Kommentare)
am 09.02.2016 19:03

Aha,wieso woasst des so genau? Eigenerfahrung?

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 09.02.2016 14:01

"ohne sein wissen". Diese offenbar absolut feststehende Information, welche die OÖN schon haben, dürfte den thailändischen Behörden noch fehlen.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 09.02.2016 18:38

Eine positive Vorverurteilung sozusagen. grinsen

Ich wünsche ihm alles Gute,
ist sicher blöd hergegangen.

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