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Mühlkreisbahn neu: "Fertigstellung bis 2025 ist ambitionierte Vorgabe"

03. März 2017, 00:05 Uhr
Mühlkreisbahn neu: "Fertigstellung bis 2025 ist ambitionierte Vorgabe"
Künftig soll die Mühlkreisbahn bis zum Linzer Hauptbahnhof fahren. Bild: Thomas Fellhofer

LINZ. Der Landtag fasste am Donnerstag einen einstimmigen Grundsatzbeschluss für eine Modernisierung und Verlängerung der Mühlkreisbahn bis zum Linzer Hauptbahnhof.

Von einem großen Tag für den öffentlichen Verkehr sprach Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) in der gestrigen Landtagssitzung. Trotz zahlenbedingter Zweifel an der Notwendigkeit wurde ein einstimmiger Grundsatzbeschluss für das Projekt "Mühlkreisbahn neu" mit einer Anbindung an den Hauptbahnhof gefällt.

Wie berichtet, fahren derzeit nur 200 von rund 2000 Fahrgästen, die täglich am Mühlkreisbahnhof ankommen, bis zum Hauptbahnhof weiter.

Auch wenn sich die Abgeordneten einig waren – so recht trauen wollten einige der Sache noch nicht. "Es wurden seit 1995 sieben verschiedene Studien vorgestellt und 2008 bereits ein Grundsatzbeschluss für die City-S-Bahn gefällt. Ich glaube erst an die Verwirklichung, wenn ich die Bagger fahren sehe", sagte Severin Mayr (Grüne).

"Stadtbahn" durch Linz

Die City-S-Bahn sei nach EU-Recht nicht umsetzbar, sagte Steinkellner. "Eine Vollbahn durchzubinden, ist nicht machbar. Sie darf nicht mit einer Straßenbahn kreuzen." Eine "Stadtbahn", wie Steinkellner sie nennt, die sowohl als Elektro- als auch als Dieselfahrzeug betrieben werden kann, sei dagegen kompatibel und könne zum Teil auf den Gleisen der Straßenbahn fahren.

Steinkellner räumte ein, dass es bei dem Projekt noch Planungsbedarf gebe, sowohl was die technische Umsetzung als auch die Finanzierung betrifft. Wie berichtet, soll die Bahn großteils auf der geplanten zweiten Straßenbahn-Schienenachse durch Linz geführt werden.

Einigkeit herrschte in dem Punkt, die Bahn bis zum Hauptbahnhof zu führen. "Wenn sie nicht durchgebunden wird, bleibt sie ein Inselbetrieb. Die Mühlkreisbahn kann nur attraktiv werden, wenn man mit ihr den Zentralraum erreicht", sagte Georg Ecker (VP).

Erich Rippl (SP) wies auf die derzeit niedrigen Fahrgastzahlen hin. "Klar muss man diese kritisch hinterfragen. Derzeit liegt der Schwachpunkt aber eindeutig an der Umstiegstelle am Bahnhof Urfahr", sagte er. Werde dieses Problem in einem ersten Schritt behoben, würde die Bahn für die Pendler attraktiver. Als Nächstes müsse eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Land, Stadt Linz, ÖBB und den Linz Linien einberufen werden.

"Linz Linien" als Betreiber?

Steinkellner wünscht sich die Linz Linien als Betreiber der "Stadtbahn". "Wir brauchen sie als starken Partner, sind aber an die Ausschreibungskriterien gebunden", sagte der Verkehrslandesrat. Für die neue Bahn müsse auch keine eigene Schienenmeisterei aufgebaut werden. "Das könnte beispielsweise die Infrastruktursparte der ÖBB übernehmen."

Auch wie weit die Bahn ins Mühlviertel fahren soll, ist noch nicht geklärt. "Sie könnte bis Aigen-Schlägl fahren", sagte Steinkellner. Eines stehe fest: Die Bahn bis 2025 fertigzustellen, sei bei der Größe des Projekts eine ambitionierte Zielvorgabe. (mini)

Grafik: 

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Linz Mühlkreisbahn

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64  Kommentare
64  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.03.2017 18:57

Eine Zeitung mit Fragezeichen?
Seit vielen Jahren plant Linz eine zweite Strassenbahnachse
Nördliche Anndung an bestehende in der Linken Brückenstraße
Südlicher Anknüpfungspunkt am Bulgariplatz.

Neu ist der grobe Plan, die Mühlkreisbahn über die Donau zu verlängern und an den Hauptbahnhof anzubinden
Die Strecke kann weitgehend mit der Straßenbahnlinie zusammenfallen
Die Bahnverbindung verläßt die gemeinsame Trasse beim Europaplatz und führt alleine weiter zum Hauptbahnhof.

Diesen einfachen Sachverhalt kann die Zeichnung nicht kurz und bündig darstellen (Nichtkönnen ist Nichtwollen?),
insbesondere sind die Grafiken der OON dazu SCHLICHTWEG FALSCH.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.03.2017 19:08

Die sollen den Westring neu planen und zwar als RING.
Puchenau wäre ideal, aber das geht wegen dem Hundeklo nicht.
Da ist nicht einmal ein Radweg möglich.

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( Kommentare)
am 03.03.2017 15:04

2 0 2 5 !
Da wird sich so mancher der jetzt Verantwortlichen
wegen fortgeschrittener Demenz
gar nicht mehr daran erinnern können,
was er 2017 alles gesagt hat.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 16:15

glaubst du denn, die BEGINNEN erst 2025?
Ein häufiger Fehler, Lapsus: Abfahrtszeit und Ankunftszeit zu verwechseln - OHNE eingestandenem Alzheimer.

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( Kommentare)
am 03.03.2017 16:35

vielleicht kann ich mich 2025
mit ihrem Sachwalter
über den Fertigstellungstermin
noch einmal unterhalten.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 03.03.2017 16:56

da wird es zu spät sein ....

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( Kommentare)
am 03.03.2017 17:10

... zwinkern

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( Kommentare)
am 03.03.2017 16:37

Voll witzig, Dein Posting. Echt wahr.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.03.2017 13:29

Wird wohl wieder verschoben werden wie schon öfter.

Solange sich die Politik und zwar aller Parteien nicht endlich durchringen >EINE einzige Karte für ganz O.Ö. zu ermöglchen, wobei der Preis sekundär sein sollte wird immer diese sinnentleerte Diskussion geführt werden wie jetzt wieder.

Das Angebot bestimmt die Nachfrage so ist es nun einmal, wenn das Angebot zu kompliziert ist um Beispielsweise von Vorchdorf nach Sandl mit Öffis zu fahren wird es kein Erfolg sein.

Die Städter bestimmen somit über das restliche Volk.

Umdenken und handeln wäre gefragt, Lösungen und nicht andauernd "Das geht nicht, ist zu teuer ...." bringt niemanden weiter.

Gehe davon aus, dass in der Landespolitik nur Kleindenker sitzen und sich am öffentlichen Futtertrog sich wohl fühlen ohne etwas weiter zu bringen, alle Politiker aller Parteien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2017 13:33

Die Bahn erzeugt Ballungsräume traurig

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.03.2017 13:59

Die Ballungsräume waren schon vor der Bahn vorhanden! Also wer erzeugt diese nun?

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 03.03.2017 16:49

Das ist der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe:

Die Bahn stärkt die Regionen, das ist die Wahrheit!
Denn wenn die Leute nicht schnell und günstig nach Linz kommen, dann können Sie dort nicht mehr hinpendeln, sondern ziehen gleich dort hin!

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lester (11.380 Kommentare)
am 03.03.2017 13:21

Straßenbahn bis Ottensheim, Muehlkreisbahn im Raum Ottensheim über die Donau Richtung Alkoven und dort Einbindung in die Lilo.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.03.2017 13:31

lester

jo genau de Muehlkreisbahn mit da fähre drüber . zwinkern grinsen

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lester (11.380 Kommentare)
am 03.03.2017 16:46

Gibt es bei dir noch keine Brücken? Mit Ottensheim ist ja der Raum Ottensheim gemeint.Vielleicht gibt es eine Möglichkeit beim Kraftwerk Willhering die bestehende Brücke zu adaptieren oder eine neue Eisenbahnbrücke zu errichten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.03.2017 11:59

jösas naaaa , jetzt muas i bis 2025 woaten doss i mitn zug ins mühlviertl foan konn ... ob des nu daleb ? zwinkern zwinkern

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 13:14

sicher pepone, wohnst jo eh im MV.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.03.2017 13:29

Harbachoed-Kater

jo daunksche fia de Aufklärung hob goa ned gwusst doss Linz a dazua ghört grinsen grinsen grinsen

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lester (11.380 Kommentare)
am 03.03.2017 18:28

Ja, sicher die Linzer die lesen konnten sind ins Mühlviertler gekommen die Anderen sind in Linz geblieben.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 16:10

sicher pepone, wohnst jo eh im MV.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.03.2017 11:18

nun baut doch erst mal die Brücken und wenn noch Geld übrig ist kann man über eine verlängerte Straßenbahn nachdenken, den die Politiker die sich heute profilieren gibts ja alle dann nicht mehr.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 03.03.2017 10:51

Die - schon gestern - veröffentlichte Grafik ist mehrfach fehlerhaft:

1. Die "Mühlkreisbahn neu" ist zum Bulgariplatz eingezeichnet (statt zum Hauptbahnhof)
2. Die Haltestellen Peuerbachstraße und Wildbergstraße sind vertauscht

Qualitätsmedium, wo bist du geblieben?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 03.03.2017 12:28

Ist in den Kommentaren zum gestrigen Artikel vielfach erwähnt worden - heute wieder der selbe Schmarrn.

Aber auch freundliche Hinweise werden von Redaktion ignoriert, entweder man stellt sich taub oder ist sogar beleidigt.
Es wäre nicht das erste Mal wenn sachlich berechtigte Kritik gelöscht wird.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 03.03.2017 12:37

Da muss ich mich jetzt entschuldigen. Seit ein bis maximilian zwei Stunden gibt es in der Grafik nun tätsächlich eine GRÜNE LINIE vom Europaplatz zum Hbf.

Dass VIELE User lange genug wie auf eine kranke Kuh eingeredet haben (umgangssprachlice Metapher - keine Beleidigung, liebe Redaktion) hat sich doch noch ausgezahlt.
Halleluja!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 03.03.2017 10:04

Endlich eine Entscheidung mit Weitblick, deren Realisierung allerdings wie das Westring/4.Brückendesaster enden könnte....

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( Kommentare)
am 03.03.2017 08:55

Ja, aber...

- die 2. Schienenachse der LinzAG soll Tunnelstrecken haben, da soll dann ein giftiger, stinkender Dieselzug durchfahren?

- die Stadt Linz vernichtet gerade den Anschluss zur "neuen Brücke": Die Schienen wurden schon vergangenes Jahr entsorgt, das Gleisbett soll lt. Bericht von der Vorwoche nun einer Fahrbahnverbreiterung der Reindlstraße zum Opfer fallen.

Denkt da irgendjemand bei der (teuer bezahlten) Arbeit???

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 09:02

Dieselbetrieb von Urfahr auswärts. Innerhalb elektrisch.

HTH

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( Kommentare)
am 03.03.2017 10:47

Ohne "Vorheizen" etc., wie derzeit am Mühlkreisbahnhof praktiziert?
Diesel-Elektrisch + Oberleitungs-Elektrisch bedeutet deutlich teureres Wagenmaterial.
Arm, wenn man sich nicht mal eine Oberleitung leisten kann. ):

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2017 13:29

Wegen der Vogerln, die drauf braten? 15 kV 16 2/3 Hz oder gar noch weniger?

Im Ernst: ich Elektriker möchte alle Anwohner auf den Elektrosmog hinweisen, den die Schleife ("loop") zwischen Oberleitung, Lok und Schienen in die Umgebung aussendet. Alte Röhrenbildschirme würden daran zusammenklappen, die modernen Bildschirme halten das zwar aus aber der starke Elektrosmog ist trotzdem da. Auf dem Land schert sich niemand drum grinsen

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( Kommentare)
am 03.03.2017 19:19

Was san des für komische Vogerl? Ich kenne welche, die halten mehrere 100 kV auf den Hochspannungsleitungen locker aus.

Diesel ist hingegen ein immenser Feinstaubemmitent mit allen Folgekrankheiten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.03.2017 12:29

@passivlesender_EX-Poster: Dass nun die Schienentrasse in der Reindlstrasse vernichtet wird, ist wieder ein Schildbürgerstreich der Sonderklasse!

Ich sehe schon, wie in einigen Monaten alle inklusive der dafür verantwortlichen darüber jammern und wehklagen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2017 13:40

Ein kleinwenig wehklagen müssen die Nutznießer im Zentralraum auch! Die sind ja alle einmal den Stern entlang in die Stadt gezogen.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 03.03.2017 07:58

Das Geld wäre in den Bahnausbau sinnvoller investiert als in den Westring-Stauverlagerungstunnel!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 03.03.2017 08:12

So wird's auch werden.
Öffis werden ausgebaut und der Westring gestrichen.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 03.03.2017 08:39

Träumer ...

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 08:29

aus der Ferne läßt sich gut stinken.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 03.03.2017 08:57

"mit voller Hose" heißt das bei uns.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 17:45

Richtig, Karli;
ich begnüge mich nicht immer mit Nachbeten.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 13:13

aus der Ferne läßt sich gut stinken.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 03.03.2017 07:50

sieben Jahre für vier Kilometer Gleis- sehr ambitioniert.
Die Verantwortlichen/Entscheider sollten sich einmal die Bauzeiten von vor 100- 150 Jahren ansehen. Da ging es 10x schneller

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 03.03.2017 07:57

An was das wohl liegen mag?
Möglicherweise an der Verbauung heute? Nur so eine Idee.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 03.03.2017 12:52

Bitte ja nicht die ordentliche Beschäftigungspolitik loben. Ein paar Linke im Forum könnten dich wegen Wiederbetätigung anzeigen.

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Duc (1.562 Kommentare)
am 03.03.2017 07:42

wenn bei rot und schwarz ( Stadt und Land ) wie bei den Brücken gearbeitet wird dann gute Nacht liebe Bahn......

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Tender7000 (4 Kommentare)
am 03.03.2017 07:25

Ich denke eine solche Verbindung hat auch positive Entwicklungen für das Umland, siehe Nachbarländer. Zweitens sind solche Systeme in Frankreich Schweiz Deutschland usw. sehr ERFOLGREICH im Einsatz. Zuerst muss man was investieren und dann kommt auch der Erfolg. In Linz oder die österreichische Öffipoltik hat das Gefühl Sie müssten das Rad immer neu erfinden, da sieht man das die sogenannten Experten nicht viel Wissen haben. Auch fehlt es an Zukunftsvisionen wo man hinwil, es wird extrem kurfristig entschieden. Wenn man vorausschaut und auch entsprechend budgetiert ist die Finanzierung auch kein Problem. Aber der Umgang mit den Finanzen nach dem Giesskannenprinzip funktioniert nicht.

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.03.2017 07:13

ich kann das wort AMBITIONIERT schon nicht mehr hören und lesen!
diese einheitliche sinnentleerte aussagearme gleichgeschaltene politik sprache ist nur mehr zum kot...!

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 03.03.2017 07:18

Hier sind nicht Politiker gemeint, sondern wirklich die Vorgaben. Anspruchsvoll wäre ein anderer Ausdruck.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 03.03.2017 07:03

wer zahlt??
Linz sicher nicht, warum auch, denn das ist ja Landessache!
Das Land? schön wäre es, denn damit wäre ja auch die Neue Schienenachse gut mitfinanziert grinsen Schliesslich soll ja dann auch die Infrastruktur der Neunen Schienenachse mitgenutzt werden, oder etwa nicht?
Trotzdem .. purer Schwachsinn!!
Da wären andere Verkehrsmaßnahmen vom Land her viel wichtiger!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 03.03.2017 08:00

wer zahlt? jeder Steuerzahler in Österreich.
Ob Land oder Bund vollkommen egal, ein Staat ist keine Firma.

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demokrat (800 Kommentare)
am 03.03.2017 06:54

Das werden aber teure Züge, die können nicht nur auf zwei verschiedenen Spurweiten fahren, sondern auch mit Strom und Diesel betrieben werden!
Ohne vollständiger Elektrifizierung der Mühlkreisbahn ist das keine intelligente Lösung. Ein Zug der mit Diesel betrieben wird ist auch umweltbelastend, ähnlich wie ein dieselbetriebener Bus. Wenn nicht elektrifiziert wird, kann man die Mühlkreisbahn zusperren, und die Strasse für eine Busspur verbreitern bzw. einen Radhighway machen.

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rowado (290 Kommentare)
am 03.03.2017 06:08

So lange die Pendlerparkplätze nicht ausgebaut werden von den Gemeinden brauchts auch keine neue Bahn bauen.

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