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Mit 25 Jahren 25.000 Euro Schulden

28. Juni 2017, 00:04 Uhr
Mit 25 Jahren 25.000 Euro Schulden
Schulden zu haben, stellt eine große psychische Belastung dar. Bild: OÖN

LINZ. Zehn Jahre Finanzführerschein: Das Projekt soll Jugendliche vor Schulden schützen.

Rund 1700 junge Menschen in Oberösterreich nehmen Schuldnerberatung in Anspruch. Der Grund: Sie sind überschuldet. Überschuldet, das bedeutet nicht, dass sie ihr Konto überzogen haben, sondern dass sie "auch unter allen Anstrengungen ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen können", erklärt Ferdinand Herndler, Geschäftsführer der Schuldnerhilfe Oberösterreich.

Insgesamt werden derzeit rund 10.000 Personen in Oberösterreich von der Schuldnerhilfe oder der Schuldnerberatung betreut. Ihre durchschnittliche Verschuldung liegt bei 62.200 Euro, bei den Personen bis 25 Jahre sind es 25.000 bis 30.000 Euro.

Das heißt nicht, dass sie diese Summe tatsächlich ausgegeben haben. "Sobald Inkassobüros eingeschaltet und Pfändungen durchgeführt werden, setzt sich eine Maschinerie in Gang, die dazu führt, dass sich die Schulden binnen vier Jahren verdoppeln", sagt Herndler. Denn viele Betroffene wendeten sich zu spät an Beratungsstellen – und es kommen längst nicht alle: Die Dunkelziffer der Schuldner ist hoch.

Mit Geld umgehen lernen

Deshalb ist Prävention so wichtig. Als Mittel dazu hat sich in Oberösterreich der Finanzführerschein der Schuldnerhilfe bewährt, der heuer seinen 10. Geburtstag feiert. Es handelt sich um ein Ausbildungsprogramm für Schüler von polytechnischen Schulen, Berufs- und Fachschulen sowie junge Menschen in AMS-Kursen. Es besteht aus fünf je zweistündigen Einheiten, drei führen Trainer der Schuldnerhilfe durch, zwei Lehrer. Ziel ist es, überlegtes Handeln in Geldangelegenheiten zu fördern.

"Ins Leben gerufen wurde der Finanzführerschein, weil 2006 mehr als ein Fünftel der Klienten der Schuldnerhilfe unter 25 Jahre alt waren", erklärt Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP), deren Ressort das Projekt finanziell unterstützt, ebenso wie die Arbeiterkammer Oberösterreich.

Mopeds und Fortgehen

"Burschen verschulden sich vor allem für Mopeds oder Autos, Elektronik, Ausgehen am Wochenende, Mädchen für Shopping und ebenfalls Fortgehen", so Herndler. Dazu kommt, dass die Lebenshaltungskosten in den vergangenen Jahren stärker gestiegen sind als die Löhne, sagt Gerstorfer: "Die Mieten in Oberösterreich haben sich in den letzten fünf Jahren um 17 Prozent erhöht."

Dass sich Bewusstseinbildung auszahlt, zeigen die Daten der Schuldnerhilfe: Seit es den Finanzführerschein gibt, ist der Anteil der Klienten, die höchstens 25 Jahre alt sind, von 21 Prozent auf 18,5 Prozent gesunken. (wal)

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 28.06.2017 13:11

Mit 25 hatte ich damals schon mehr als eine Mio. öS Schulden, habe mir damals utopische Spritzgussmaschinen gekauft und nebenbei immer noch als Monteur in Barbedos und Haiti gewerkeckelt - war sowas wie Venturekapital damals, Papa, Onkel und Nachbar - drei Monate zurück und die hatten ihr Geld retour - Heute ginge es mit Akien...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.06.2017 12:50

Ich find des so blöd, das man eine Schuldnerberatung überhaupt braucht. (Nichts gegen die Schuldnerberatung)

Sind wir schulisch jetzt schon so schlecht aufgestellt - das wir + und - nicht mehr auseinanderhalten können?

Tipp vom alf: wer kein Geld hat, kann es auch nicht ausgeben - alles klar?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 28.06.2017 11:24

Es wird der Jugend vorgemacht, wir leben doch alle auf Pump !
die Bankhäuser sind die Tempel unserer Zeit grinsen
der weltweite Schuldenberg kann gar nicht abbezahlt werden, er ist zu einem politischen Druckmittel geworden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.06.2017 10:41

Gibt jetzt eh ein neues Gesetz unserer glorreichen Koalition!! Verschuldet euch .... ihr braucht nichts zurück zahlen !
Gratulation!!

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( Kommentare)
am 28.06.2017 11:07

Jetzt übertreiben wir wieder mal...
Wenn jetzt ein Privatkonkurs ohne 10% Mindestquote möglich wird, heißt das nicht, dass man auf einem Schlag entschuldet ist, sondern dass man weitere 7 Jahre am Existenzminimum auskommen muss und alles Mögliche zur Schuldentilgung hernehmen muss.

Das ist insofern eine Verbesserung, da langfristig dann wieder Perspektive besteht und man nicht mehr wegen unerfüllbare Quote lebenslänglich Sklave bleibt.

Zum Schulden machen gehören immer zwei: Der sich was ausborgt und der es hergibt.
Vielleicht bewirkt die neue Regelung ja, dass nicht mehr so sorglos Kredite und Teilzahlungen... vergeben werden?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 11:20

Die neue Regelung ab 1.7.2017 berücksichtigt nun ein Abschöpfungsverfahren mit 3 bzw. 5 Jahren Laufzeit und die Quote von zumindest 10% fällt letztendlich auch.

Kurz erklärt:
Restschuldbefreiung nach 3 Jahren, wenn 35 % der Verbindlichkeiten zurückbezahlt sind.

Ansonsten Restschuldbefreiung nach 5 Jahren, wenn zumindest die Verfahrenskosten zurückbezahlt sind.

Da kaum jemand die 35% schaffen kann oder will, wird es hauptsächlich in die Richtung der 5J-Regel hinauslaufen. Also Null Gläubigerschutz!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.06.2017 11:23

Was für horrenden Quatsch gibst du denn hier von dir? Bist zu überheblich um dich schlau zu machen, oder verstehst nix von dem was du liest?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.06.2017 13:01

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 28.06.2017 09:56

Die Wirtschaft schreit nach Wachstum und verführt daher nicht nur die jungen Menschen zu immer mehr Konsum.
Aufgrund des Zinseszinsytems ist nämlich ein unbegrenztes Wirtschaftswachstum erforderlich, da auch die Schulden exponentiel wachsen.
Sobald des Wirtschaftswachstum stagniert, wenn also das Bruttoinnlandsprodukt zurückgeht und die Umwelt aufatmen darf, so wird auf alle Möglichkeiten wie zum Beispiel die Abwrackprämie in der BRD zurückgeriffen um die Wirtschaft wieder anzukurbeln das heißt den Verbraucher dazu zu motivieren, daß er wieder kauft und verbraucht.

In unserem System werden leider alle Werte dem Wachstum geopfert.

Es gibt in der Natur, außer der Kranheit Krebs, keinen Organismus welcher unbegrenzt wächst.

Da auch unsere Erde nicht wächst, ist es offensichtlich, daß der durch das Zinseszins hervorgerufene Wachstumszwang sich wieder auflösen muß.
Die derzeitigen steigenden Rüstungsausgaben lassen mich hier nichts Gutes ahnen.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 28.06.2017 09:50

" Als Mittel dazu hat sich in Oberösterreich der Finanzführerschein der Schuldnerhilfe bewährt, der heuer seinen 10. Geburtstag feiert. Es handelt sich um ein Ausbildungsprogramm für Schüler von polytechnischen Schulen, Berufs- und Fachschulen sowie junge Menschen in AMS-Kursen."

...ein Teil der Bevölkerung braucht Stützlehrer / Schulpsychologen / Psychotherapeuten / Streetworker / behördliche Haushaltshilfen und den Finanzführerschein....

Dieses Klientel darf ab 16 Wählen aber sonst bringens NIX auf die Reihe außer Kinder, aber einen Kinderführerschein gibt es ja leider nicht und daher werden dann Baby und Kleinkinder manchmal auch geschüttelt weil der OFF/ON Knopf nicht vorhanden ist.

Ist es wirklich so schlecht zu kapieren für diese eben Jugendlichen - Geld ausgeben welches man NICHT hat führt eben zu Schulden - ist das in der heutigen Zeit wirklich so schwer zu verstehen.

Bitte jetzt nicht mit dem Argument - da Häuslbauer hat auch Schulden kommen - dann wurde nix begriffen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 28.06.2017 10:04

Ein Vergleich OT - das Konsumverhalten in Thailand:

In Thailand leben etwa ein Viertel der Familien/Personen ohne Einkommen. Sie schnorren von anderen Familienmitgliedern oder gehen in des Nachbars Garten, um seine Bananen zu ernten.

Diese Leute haben ein extremes Konsum-Bedürfnis. Obwohl sie kein Einkommen haben, würden sie bedenkenlos einen Kredit auch mit 100 % Verzinsung aufnehmen und das Geld unverzüglich dem Konsum zuführen.

Wenn ein Kind aus so einer Familie 300 Baht in die Hand kriegt, kauft es sinnloses Plastik-Spielzeug - Schrott, der innerhalb weniger Tage weggeworfen wird.

Ich will mich nicht noch mehr verbreitern - das ist nicht unser Bier. Aber bei uns stehen Jedem die Sozialleistungen zu (Mindestsicherung) - in Thailand bekommen sie gar nichts!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.06.2017 10:58

Sehr treffender Vergleich; jegliche Hilfe oder Zuwendung dort wäre vernichtetes Geld. Dies trifft jedoch keineswegs nur auf Thailand zu; empfehle dazu das Buch "Armut ist Diebstahl" von René Zeyer.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 28.06.2017 09:37

Das ist vererbbar.

Der "schleissige" Umgang mit dem Geld wird von den Eltern auf die Kinder übertragen. Das Motiv ist der Konsum-Rausch.

Obwohl er kaum Geld in der Tasche hat, bestellt der Jüngling beim Wirt einen teuren Longdrink anstelle von einem Bier.

Die Banken sind bei der Vergabe eines Konsum-Kredites schon vorsichtig. Sie bekommen infolge eines Privat-Konkurses kaum mehr was von manchen Schuldnern zurück. Viele Banken vergeben nur mehr einen Kredit bis zu 20.000 Euro, falls die Person ein Konto bei deren Filiale hat und ein regelmäßiges Einkommen von - sagen wir - 1.500 Euro monatlich hat. Darüber hinaus gibt es nur einen Kredit, wenn ein Bürge mit guter Bonität eine Bürgschaft unterschreibt.

Früher wurde die Schuldner Karriere oft beim Versandhandel begründet. Das ist heute nicht mehr so oft der Fall, weil im Internethandel meist eine Vorauszahlung geleistet werden muss.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 28.06.2017 08:46

In der Schule lernt man ja angeblich für das Leben.
Ich behaupte, in der Schule wird man vor allem zum Arbeitnehmer und Konsumenten ausgebildet.
Pünktlich sein, still sitzen, nicht widersprechen und Aufgaben ohne Nachfragen erledigen.
Dies dürfte dem enormen Einfluss der Wirtschaft auf unser Bildungssystem geschuldet sein.

Man erlernt Fähigkeiten die man später zur Erledigung seines Jobs benötigt.
Man lernt aber nicht wie man ein anständiges Gehalt fordert, welche Rechte man als Arbeitnehmer, Mieter und Konsument hat, wie Werbung funktioniert. Wie Banken und Versicherungen ticken.

Absolut niemand hat ein Interesse daran die Leute zu selbstständig denkenden und erfolgreichen Menschen zu machen.

Man lässt die Leute ganz bewusst in die Schuldenfalle rennen, denn ein Schuldverhältnis bedeutet Kontrolle.
Mitschuld (neben den Schuldnern selbst) sind Banken und Kaufhäuser die den Leuten zu große Kredite gewähren wie auch die Politik, die diesem System keinen Riegel vorschiebt.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 28.06.2017 08:53

Aber auch die Eltern sind mit schuld.
Man muss Kindern beibringen dass man nicht immer alles haben kann.
Viele Kinder und Jugendliche werden heute so verwöhnt, dass sie sich diesen Lebensstandard dann oft gar nicht mehr leisten können wenn sie plötzlich auf sich gestellt sind.

Es gibt genug Lehrlinge die gratis zu Hause wohnen und dort auch kostenlos essen und teilweise sogar das Auto finanziert bekommen, nur damit sie ihr gesamtes Einkommen versaufen können.
Nur so viel Geld haben die später nicht über zum verschleudern, wenn sie plötzlich Miete und Co selbst bezahlen müssen.

Eine große Schuld hat auch die Werbung, die uns ständig suggeriert was wir nicht alles haben müssen und brauchen um dazuzugehören.
Besonders jüngere Leute fallen der Werbung sehr oft zum Opfer.
Sie zeigt und ein Bild, welches wir gar nicht erfüllen können. Großes Auto, schicke Klamotten, immer schön ausgehen, usw.

Wie sangen schon die Toten Hosen "alles was sie dir geben zahlst du später doppelt zurück".

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( Kommentare)
am 28.06.2017 09:12

Mein Kind "saß gerade sein 9. Pflichtschuljahr im Polytechnikum ab".
Ich war angenehm überrascht, wieviel lebenspraktisches in diesem Schuljahr verpackt war. Vom Finanzführerschein, Rechtskunde (Arbeitnehmer, Konsumenten...) über praktische Fertigkeiten, social Skills...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 28.06.2017 16:07

So soll es sein.
Ich hatte in der HTL das Glück einen Lehrer zu haben der Wert darauf legte.
Nur findet es sich nicht offiziell im Lehrplan, und man ist darauf angewiesen einen entsprechenden Lehrer zu erwischen.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 28.06.2017 09:39

Ich vermisse bei Deinen Ausführungen EINDEUTIG das ELTERNHAUS...

WESHALB? - und auch das Wort S P A R E N finde ich leider nicht!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 28.06.2017 16:05

Das mit dem Elternhaus steht im zweiten Teil meiner Ausführung (siehe weiter unten).
Da haben Sie mir zwischen meine beiden Teile reingeschrieben zwinkern

Das mit dem Sparen, bzw. dem eben nicht sparen haben ich indirekt angesprochen, da es nicht mehr vorgelebt wird sondern die Mentalität alles immer sofort haben zu müssen auf dem Vormarsch ist.

Viele verwechseln übrigens "sparen" mit "wenig ausgeben". Wer aber wenig ausgibt weil er nicht mehr hat kann sich trotzdem nichts ansparen.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 28.06.2017 08:05

Ihre CAPS-Lock Taste scheint ab und zu hängenzubleiben.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 28.06.2017 08:06

gehört unten zu herzeigbar

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.06.2017 08:09

Bei dem hängt mehr.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.06.2017 07:51

und nun wird es ihnen mit der neuen Privatinsolvenzregel leicht gemacht, sich zu entschulden.
Bevor die nächste Schuldenmacherei anfängt. Ein Hohn für alle, die auf etwas sparen - ohne Schulden.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 28.06.2017 07:32

Grundsätzlich sollte man niemals an ein Inkassobüro zahlen. Da werden immer horrende Spesen verrechnet weil die Inkassobüros nur von dem Geld leben dass sie dem Schuldner auf die ursprüngliche Forderung draufschlagen. Ein Inkassobüro ist aber nur eine private Firma die von einem Gläubiger der sich das Geldeintreiben oder den Klagsweg ersparen will, beauftragt wurde.
Wenn eine Forderung zu Recht besteht, dann sollte man immer nur direkt an den Gläubiger zahlen. Und nur den offenen Betrag. Sich vor Gericht klagen zu lassen wird dann allerdings auch teuer, wenn das Gericht zu der Ansicht kommt, dass die Forderung zu Recht besteht. .

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.06.2017 07:13

Schwachsinn - Mesnchen kommen in finanzielle Schwierigkeiten weils ABGEZOCKT werden oder betrogen.

Warum gibt es keinen Ausgleich für Forderungen.

Somit werden erbrachte LEISTUNGEN ins ABSURDE nicht erstrebenswerte NIRWANA geschickt von JUSTIZ - FINANZ und Gesellschaft.

Das Damoklesschwert der Gesellschaft sind die KONKURSE der FIRMEN die damit UNSCHULDIGE mitreissen wie Lieferanten - Arbeitnehmer usw.

Und keiner dieser mit Steuergelder Finanzierten Institutionen wie AK - Schuldnerhilfe - POLIITIKER interessiert es was DU an exekutierten Forderungen usw. hast.

Die MEISTEN in der Gesellschaft kennen den UNTERSCHIED zwischen erbrachten Leistungen Forderungen und Verbindlichkeiten nicht.

Auch JUSTIZ macht dabei keinen Unterschied.
Dennen gehts ALLEN nur um Steuergelder/Arbeitsplatz - nicht um MENSCHEN.

Gefragt bei Strugl um Ausgleich meiner Forderungen oder Überbrückungshilfen aus Selbstständigkeit - dafür ist der STAAT nicht zuständig.

Damit wird BETRUG vom STAAT unterstützt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.06.2017 11:01

Was meinst du denn mit "Ausgleich für Forderungen"? Meinst damit etwa eine Vollkaskoversicherung für Unternehmer, welche zu blöd sind um sich anzusehen, wem sie kreditieren?

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