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Mario Klepatsch: Er dirigiert 50 Boliden und 80.000 Fans

Von Bernhard Leitner, 31. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Mario Klepatsch, Organisationschef der Jänner-Rallye Bild: Leitner

Mario Klepatsch ist Organisationschef der Lietz Sport Jänner-Rallye 2019.

Wer sich bei der Organisation der Lietz Sport Jänner-Rallye auf die Kommandobrücke begibt, tut gut daran, auch aktive Rallye-Erfahrung mitzubringen. Das war bereits bei Robert Zitta so, der die Traditionsrallye im Bezirk Freistadt vor einem Jahr reaktiviert hat. Und auch der diesjährige Rallye-Chef Mario Klepatsch kann auf eine reiche Erfahrung als Rallyefahrer zurückblicken: Er absolvierte mehrere Staatsmeisterschafts-Läufe und auch bei der Jänner-Rallye war der Grünbacher sechs Mal als Fahrer am Start. Damals wie heute als Co-Pilot und Stellvertreter an Klepatschs Seite: Christian Birklbauer.

Schon als Pilot wusste Klepatsch um die Besonderheiten der Rallye im Mühlviertel: Vor allem Streckenverhältnisse, die sich binnen weniger hundert Meter völlig umkehren können: „Die Jänner-Rallye ist einzigartig. Das zeigen sowohl das internationale Medieninteresse als auch die Fans: 80.000 Fans sind vor einem Jahr gekommen. Alleine in Pierbach hatten wir mehr als 15.000 Zuseher an der Strecke.“

Solche Rahmenbedingungen sind dazu angetan, ein gesundes Maß an Demut walten zu lassen. „Wir haben von Robert Zitta ein schwieriges Erbe angetreten und werden alles versuchen, die Rallye so großartig über die Runden zu bekommen, wie er es uns vorexerziert hat“, sagt Klepatsch, der Anfang Februar als neu gewählter Obmann des Rallyeclubs Mühlviertel auch die Hauptverantwortung für die Rallye übernommen hat. Gemeinsam mit Rallyeclubs aus dem Mühlviertel sowie aus Tschechien wurden 220 Sonderprüfungs-Kilometer und 18 Actionzonen rennfertig gemacht – in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden. Klepatsch: „Vor allem Bernhard Klein von der BH Freistadt hat uns großartig unterstützt. Ohne seine Mithilfe könnten wir die Rallye nicht stemmen.“ Für die Rallye selbst wünscht sich Klepatsch: „Dass die Rallye unfallfrei über die Bühne geht. Das hat oberste Priorität.“ Gleich danach schlägt aber auch der Lokalpatriotismus des Rallye-Chefs durch: „Ein Mühlviertler Sieger wäre ein Hammer.“

 

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