Luger rechnet mit Volksbefragung über LASK-Stadion
LINZ-PICHLING. Über den Plan des Fußball-Bundesligaklubs LASK, im Süden von Linz ein Fußballstadion zu errichten, werde es zu einer Volksbefragung kommen.
Das bekräftigte der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) gestern erneut anlässlich einer Pressekonferenz.
Bereits im Jänner 2019 wird sich der Linzer Gemeinderat mit einer Stadion-Volksbefragung befassen. Sollte es im Stadtparlament keine Mehrheit für eine Volksbefragung geben, werde trotzdem die Linzer Bevölkerung befragt, sagt Luger: "Denn ich glaube, dass dann die Bürgerinitiativen die nötigen Unterschriften für die Einleitung einer Befragung bekommen werden."
Der Stadion-Neubau ist nach Ansicht des Bürgermeisters kein parteipolitisches Thema: "Aber es gibt eine starke Polarisierung in der Bevölkerung, in Sportvereinen und vor allem in den Linzer Stadtteilen Ebelsberg und Pichling." Diese beiden Viertel im Süden der Stadt würden Auswirkungen des Stadions am Rande des Pichlinger Sees am stärksten zu spüren bekommen.
Baubewilligung schwierig
Die für den Bau des Stadions nötige Umwidmung der derzeitigen Grünlandfläche werde die Stadt erteilen, kündigt Luger an: "Es gibt keinen Grund, die Umwidmung zu verhindern." Eine Baubewilligung wäre aber eine schwierige Frage. "Denn die einzige direkte Verkehrsanbindung ist die zweispurige Bundesstraße 1. Und das einzige öffentliche Verkehrsmittel in diesem Bereich ist eine Autobuslinie", sagt der Linzer Stadtchef. (gsto)
Die Minderheit der Betroffenen ist direktdemokratisch spielend überrumpelt
PichlingerSee ist der optimale Platz für ein Stadion.
Sport hat s um das Schottergrubenwasser zu Pichling immer schon gegeben. Thematisch TOTAL OK. Autobahn, S-Bahn ist da ---- Strassenbahn wird verlängert. Wasserstoff-Shuttlebusse dürften von Bf Pichling für die Zeit eines Matches auch kein Problem darstellen. (natürlich wird das ein privater Betreiber oder LASK Sponsor sein werden -- oö Erdgas ?) Für Tagungen auch optimal (Spaziergang um den See möglich)..... Und die Lärmentwicklung die nur an jedem 2. Wochenende, weit (680m LL) von Wohn-Nachbarn stattfindet, ist doch wirklich kein Grund.
Liebe Brüder des Herrn Potocnik,
Denkt doch mal es wäre Euer eigenes Projekt...Euer eigenes Haus !?
Der LASK braucht eine Bleibe (die er sein Eigen nennen darf) die viele von Euch längst haben.
Euer
Stephanus
und sobald es fertig ist,könnte man es köglberger-stadion nennen.zum andenken an Herrn köglberger.
Wird nicht passieren. Bringt kein Sponsor-Geld.
wenn man sich das Stadion leisten kann,soll es gebaut werden.