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Lösung in Traunkirchen: Osterhülle für den Zwei-Meter-Phallus

Von Edmund Brandner, 13. April 2017, 00:05 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Aufregung um Phallus-Statue in Traunkirchen
Bild: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

TRAUNKIRCHEN. Bürgermeister Schragl und Skulpturen-Besitzer Hesz wollen heute den Konflikt um die Phallus-Statue am Pilgerweg beenden.

Nächste Episode in der Posse um den steinernen Zwei-Meter-Phallus in Traunkirchen: Dienstagabend griffen, wie berichtet, Bürgermeister Christoph Schragl (VP) und zwei Gemeinderäte vor laufender Kamera zum Werkzeug, um mit einer Plastikplane die Sicht auf das Riesenglied abzudecken.

Die Aktivisten gingen in der Dämmerung penibel vor: Um sich keine Klage von Jürgen Hesz, dem Besitzer der 1900 Jahre alten Skulptur, einzufangen, wurde ein Gartentor von der Abdeckung ausgenommen. Zum Abschluss gab es eine Flasche Bier für alle Helfer.

Das böse Erwachen kam gestern. Die Traunkirchner hatten übersehen, dass Hesz’ Grundstück über die Umzäunung hinausreicht. Der Sichtschutz war auf seinem Boden montiert worden, und der Antiquitätenhändler drohte mit einer Besitzstörungsklage. Um 9.15 Uhr wurden die Planen wieder abmontiert. Diesmal von Gemeindearbeitern.

Der Scherz mit dem Kondom

Was folgte, waren lange Telefonate zwischen dem Bürgermeister und dem Millionär. Danach beteuerten beide, dass sie einander sehr schätzen. "Herr Hesz hat mir versichert, dass er daran interessiert ist, einen Konsens zu finden", so Schragl. Hesz wiederum gab den ganzen Tag Interviews. Mit einem deutschen Reporter scherzte er: Er erzählte ihm, er habe zur Abdeckung des Phallus bereits ein Jutekondom in Auftrag gegeben – mit dem Aufdruck "Gelobt sei, was hart macht" (Friedrich Nietzsche).

Heute, Donnerstag, solle das Präservativ übergezogen werden. Der Journalist erkannte den Scherz nicht. (Vielleicht weil er ein Deutscher ist.) Im Internet verbreitete sich Minuten später die Nachricht vom Riesenkondom in Österreich.

In Wahrheit hält Hesz die ganze Aufregung für Bigotterie. "Auf der Fassade des Stephansdoms gibt es Darstellungen von einer Vulva und eines Penis", sagt er. "Fruchtbarkeitssymbole gibt es in allen Kulturen. Wer sich darüber aufregt, hat ein Problem."

Dennoch wolle er dazu beitragen, dass sich die Gemüter beruhigen. Heute wird er gemeinsam mit Schragl die Sicht auf den Zwei-Tonnen-Penis wieder verdecken. Angeblich mit Jutestoff.

 

Juristisch machtlos

Kann man Menschen daran hindern, ihre Grundstücke für sexuell anstößige Darstellungen zu benutzen und damit die Öffentlichkeit zu provozieren? Theoretisch ja. "Wer den öffentlichen Anstand verletzt, begeht eine Verwaltungsübertretung", heißt es im oö. Polizeistrafgesetz. Darunter versteht der Gesetzgeber ein Verhalten, das als "Verstoß gegen die allgemein anerkannten Grundsätze der guten Sitte" gesehen werden kann.

"Hätten keine Chance gehabt"

Praktisch ist die Sache allerdings schwierig. "Wir haben kurz überlegt, Herrn Hesz mit einer Klage zu drohen, aber meiner Meinung nach hätten wir damit keine Chance gehabt", sagt Gudrun Pixner, Traunkirchner Rechtsanwältin und juristische Beraterin von Bürgermeister Christoph Schragl. "Die Grenzen sind hier sehr fließend, vor allem aber reden wir hier ja von einem Kulturgegenstand. Kaum ein Richter würde ein hellenistisches Fruchtbarkeitssymbol als etwas Unanständiges bezeichnen."

Die Traunkirchner dachten deshalb auch darüber nach, mit dem Landschaftsschutzgesetz zu argumentieren. Der Phallus steht innerhalb einer 500-Meter-Linie vom Traunseeufer entfernt. Das Landschaftsbild unterliegt hier einem besonders strengen Schutz. Doch eine Statue im Vorgarten zerstört die Landschaft nicht. Nicht einmal, wenn es sich um einen Zwei-Tonnen-Penis handelt.

 

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65  Kommentare
65  Kommentare
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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.04.2017 16:18

des is des richtige thema für edmund. am schenstn warad jetzt no a live-berichterstottung von da "vahüllung" grinsen

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 13.04.2017 15:37

lasst uns den klerikal-prüden Streit grozügig beenden und gemeinsam singen mit Klaus und Ferdl:

" s Diandl hot gsogt,
s Diandl hot gsogt,
s Diandl hot gsogt,
wos hots gosgt
jetzt kummt da Frühling,Frühling,Frühling....."

https://www.youtube.com/watch?v=PmHvEQlbu58

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 13.04.2017 15:42

grinsen grinsen grinsen
donauwalzer... kimmst aber gwiß am Dunnerstog, weil i do di gonze Nocht s Fensterl auf hob ! ....

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 13.04.2017 15:23

Bester Marketingschmäh ever - wenn da noch ein Doserl Energycer irgendwo dabei ist glaube ich das kommt vom Thinkthank und der Gottzentrale der Werbung aus St. Gilgen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.04.2017 14:30

Schade, dass der Fehler mit dem Übersehen der genauen Grundstückgrenze passiert ist!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.04.2017 14:38

Aber andererseits sehr gut, dass der mächtige und wichtige backhosfestbewährte und dionysosprozessionserprobte Gott Phallos
obsiegt hat, beim Zeus!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 13.04.2017 13:37

Und, liebe Frau Haas, wenn sie schon in der "Züpfögmoa am See" sind, besuchen sie auch die Hochsteinalm ( erfolgreich geführt von Helis Bruder) und am Rückweg schauen sie sich die Premhub (Jausenstation/Mostschänke) an. Überall finden sie beste Qualität in ausreichender Menge zu einem vernünftigen Preis - im Gegensatz zu den normalerweise von ihnen präsentierten Kaschemmen (auch wenn es prämierte Burgerbuden sind).

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 13:39

danke

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was (581 Kommentare)
am 13.04.2017 12:43

Wenn die Gläubigen durch dieses Fruchtbarkeitssymbol auf unkeusche Gedanken gebracht werden, dann sollten sie beschämt ihre lüsternen Augen abwenden.
Den Phallus zu verhüllten, das wäre genauso, wie wenn man eine Frau in eine Burka steckt, damit die Männer nicht mit sündigen Phantasien ihr Seelenheil gefährden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 13.04.2017 12:00

Ich gratuliere für den ausgezeichneten "Werbegag" für Traunkirchen und für das Antiquitätengeschäft von Millionär Jürgen Hesz, welcher gratis, wegen der "Natürlichkeit" durch die gesamte "Welt Presse" ging! Die wunderbare Werbung war abgesprochen und die Karwoche kann nun bewirken, den Wanderweg so zu verlegen, dass beide Seiten einen Gewinn erzielen. Ich erinnere an einen Streit, zwischen der Grünbergseilbahn und einem Grundbesitzer, dem man die Saisonkarten für seine Familie nicht mehr geben wollt, die Skifahrer dann nicht mehr über sein Grundstück fahren durften. Nun hat die Natur den Streit beendet und keinen Schnee mehr gesendet. Die Grünbergseilbahn muss keine Saisonkarten mehr verschenken und über das Grundstück fahren keine Skifahrer mehr. Die Verlegung des Wanderweges bringt eine enorme Investition und Aktivität für Traunkirchen und was der Mensch heute nicht will, erledigt morgen die Natur! Ich freue mich auf die Einigung, Herr Jürgen Hesz ist ein lieber, sozialer Mensch!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.04.2017 12:15

So könnte es wirklich sein und Herr Hesz könnte das auch beabsichtigt haben, nur den Traunkirchner Deppen traue ich solch eine Doppelstrategie wirklich nicht zu. Die sind dem Herrn Hesz einfach auf den Leim gegangen - incl. dem famosen BGM.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.04.2017 12:00

Der Herr Hesz macht sich einen Spaß mit den Dumpfbacken, Heuchlern und Spießern aus Traunkirchen.
Eine schnarchende Gemeinde mit einem BGM der sich ebenfalls im politischen Tiefschlaf befindet - da ist so ein Phallus-Späßchen immer drinnen.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 13.04.2017 11:59

In jedem Fall hat Herr Hesz eine riesige Publicity. Vielleicht war das auch beabsichtigt.

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idee2000 (376 Kommentare)
am 13.04.2017 11:13

Ich wünschte ich hätt such so einen Ständer

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2017 11:05

und ich dachte es gibt in der Kunst Freiheit in Austria !
Kunst oda Kunst ned .. grinsen

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.04.2017 10:18

hahaha, der widerstand hängt glaube ich mit dem märchen der "unbefleckten empfängnis" zusammen ...

es kann nicht sein, was nicht sein darf grinsen

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 10:21

Gott hat uns ja nach seinem Ebenbild erschaffen oder etwa nicht. Wird sie scho was dabei dacht ham. Und des Feigenblattl hat erst da Mensch dazu getan

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2017 11:06

racingrio

so is es ..
wir kommen ALLE NACKT auf die Welt und werden dann GEZWUNGEN uns zu bedecken ...WARUM ? traurig

Kommt Feigenblatt von Wort Feigling ? grinsen grinsen

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 13.04.2017 11:09

weils kalt ist, so ohne Fell grinsen

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 11:23

da hast recht wanns kalt is wird a ned so groß

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2017 12:35

grinsen grinsen

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 11:25

keine Ahnung aber i glaub da spricht da neid bei alle de dagegen san - oder de angst vorm versagen

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serifipunzi (13 Kommentare)
am 13.04.2017 10:13

Ich will auch so ein Ding in meinem Garten.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.04.2017 10:12

Der Herr Bezirkshauptmann, nach Berichterstattung der OON ohnehin allerhöchst qualifiziert, könnten wegen Erregung des öffentlichen Ärgernisses Sofortmaßnahmen ergreifen, und ein Strafverfahren nach Sicherheitspolizeigesetz eröffnen. Mit óder ohne Karwoche ist diese Plastik inakzeptabel.

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 10:17

bist a bissi verklemmt oder

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.04.2017 10:29

Ich gebe ihnen recht.
Das sind unsere wahren Probleme, die alten Zumpferl.
Schleift alle Brunnen in Rom und sinstwo, hinfort mit ihnen! Unzumutbar!
Pickt Feigenblätter, Jutesäcke und Plastiktschadors drüber, DAS ist die neue Mode.
Die neue Prüderie ist ausgebrochen

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Mark70 (178 Kommentare)
am 13.04.2017 10:59

@öpepiboeck reg dich lieber über den rasanten Anstieg von Moslems in Österreich auf, denn wenn das so weitergeht kannst du den Zipferl oder Zumpferl neben diesen Steinphallus im Museum betrachten!

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 11:30

Und nu amoi die frage was zum geier ham den Moslems mit am Ständer am Traunsee zum tun.

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Mark70 (178 Kommentare)
am 13.04.2017 11:34

@racingrio weil die Moslems noch verklemmter als unsere scheinheiligen Heuchler sind!

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 12:16

Natürlich gibs verklemmte Moslems wie auch Christen. Aber wie bei de Christen die darüber schmunzeln gibs a bei denn Moslems welche die an Spaß damit haben. Wie auch immer da und dort gibs welche mit komischen Ansichten.

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renele (3.081 Kommentare)
am 13.04.2017 12:35

Wo findet man Moslems die das lustig finden ?

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 13.04.2017 10:07

was wird nicht alles gegen Heuchelei unternommen grinsen
dabei könnte es keine bessere Werbung geben, für den Kreuzweg grinsen

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Wuhei (716 Kommentare)
am 13.04.2017 09:49

Was haben die denn dagegen? ist doch ganz im Sinne der Kirchen - seid fruchtbar - mehret und vermehrert Euch LOL

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abo123 (366 Kommentare)
am 13.04.2017 09:47

würd mich interessieren, ob dieser Herr das auch machen würde, wenn es Moslems betreffen würde.

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 10:18

was ham moslems mit dem wieder zum tun. meine güte du hast probleme

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.04.2017 10:22

die Frage ist berechtigt. Wenn dieser Dödel neuerdings die katholischen Gemüter hochkochen läßt, würde im anderen Fall sicher was schlimmeres passieren.
Religionen sind eben Gift fürs Volk.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 13.04.2017 11:06

Integration meint, akzeptieren der Erwartungen des sozialen Umfeldes.
Die Ausländer müssten sich integrieren und sollen die Gefühle und Erwartungen der Nachbarn nicht verletzen. Ob nicht auch Eingeborene dazu erzogen werden sollen? Geht es bei denen auch nicht so leicht?

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racingrio (126 Kommentare)
am 13.04.2017 11:28

Eh war aber wann i in mein garten was aufstell was nicht gefällt dann schau hoit ned in mein garten. Und er wird na kaum spazierengehen damit

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.04.2017 10:20

Ich lebe gerne in Europa. Wir sind freie und offene Menschen, nackte Statuen und Pimmel stören nicht. Ganz Rom ist voll mit Nackerten.

Jetzt ändert sich was. Stein Phallusse sind plötzlich der Weltuntergang. Das ist die eigentliche Schande.

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DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 13.04.2017 09:27

DUREX, übernehmen Sie!

Aber bitte mit Osterhasen-Geschmack.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 13.04.2017 09:10

Wer darf die "Osterhülle" liefern und drüber rollen? grinsen
Ist Latex weetterfest?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 13.04.2017 09:30

Nicht Latex, Jute statt Plastik!!

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Mark70 (178 Kommentare)
am 13.04.2017 09:31

@superheld die in der Traunkirchner Kirche in der ersten Reihe fußfrei sitzen.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 13.04.2017 09:07

Meine 80-jährige Mutter kann darüber herzhaft lachen. Meine Jüngste mit ihren 12 Jahren findet das ebenso amüsant. Und ich ebenso.

Nur die Oberspießer aus Traunkirchen glauben immer noch, dass sie vom Klapperstorch gebracht worden sind.

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( Kommentare)
am 13.04.2017 09:17

Superheld,
na wer den sonst als der Storch. Glaubst die Babys schwimmen über'n Traunsee?
zwinkern

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 13.04.2017 08:52

Da kann man Herrn Hesz nur gratulieren. Mit diesen Dummvögeln in Traunkirchen und der Unterstützung durch die OÖ. Nachrichten hat er den billigsten Werbeeffekt erzielt. Gratulation. Glaubt den wirklich ein Mensch, dass sich da jemand aufregt. Vielleicht die Neider?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.04.2017 08:42

Edmund Brandner findet immer lohnende Themen zum Schreiben!

Wenn der Oster-Phallus nicht mehr aktuell sein wird, gibt es ja zum Glück wieder die Outdoor-Sex-Schweinderl im Weissenbachtal, von denen er alljährlich berichten kann/darf!

Sein Job ist also sicher, auch wenn er nur mehr privat den "Klimamönch" spielt...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.04.2017 08:35

Da ist doch der Vorschlag des Karikaturisten des heutigen Tages einfach genial!!!!
Also bitte umsetzten!!!!!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.04.2017 07:53

Wie gewünscht:
Der "Präsident der Herzen" als Wahlhelfer für Le Pen.

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Mark70 (178 Kommentare)
am 13.04.2017 07:56

Hast noch einen Restalkohol in dir!

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