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Lkw zog 16 Kilometer lange Ölspur

19. November 2018, 11:10 Uhr
Bild: FF Bad Ischl

BAD ISCHL. Acht Feuerwehren waren am Montagmorgen in Bad Ischl und St. Wolfgang (Bezirk Gmunden) im Einsatz: Ein Lastwagen hatte eine kilometerlange Ölspur hinterlassen. 

Der Lkw dürfte aufgrund eines technischen Gebrechens Hydrauliköl verloren haben. Weil der Fahrer den Defekt nicht bemerkte, zog sein Fahrzeug eine Spur von der B145 in Mitterweißenbach über die B158 nach Pfandl bis ins Gemeindegebiet von St. Wolfgang. Abschnittsweise war er in beiden Fahrtrichtungen unterwegs.

Acht Feuerwehren banden die 16 Kilometer lange Ölspur mit Hilfe von Ölbindemittel, sie wurden dabei von Mitarbeitern der Straßenmeisterei Bad Ischl unterstützt. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden. 

Eine Ölspur galt es auch im Mühlviertel zu beseitigen: Auf der B3 im Gemeindegebiet von Saxen (Bezirk Perg) hatte ein Traktor auf rund zwei Kilometern Länge Öl verloren. Die Feuerwehren Saxen und Baumgartenberg standen rund zwei Stunden lang im Einsatz, um die Verunreinigung zu beseitigen. 

Bild: www.ff-saxen.at

Bild: FF Saxen

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 19.11.2018 16:10

Zitat:"Acht Feuerwehren banden die 16 Kilometer lange Ölspur mit Hilfe von Ölbindemittel, sie wurden dabei von Mitarbeitern der Straßenmeisterei Bad Ischl unterstützt. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden."
Wieviel Feuerwehrleute und wieviel Leute von der Straßenmeisterei waren daran beteiligt?
So sieht es aus:
Die Freiwilligen Feuerwehrler machen die Hauptarbeit und Mitarbeiter EINER Straßenmeisterei, die eigentlich primär zuständig wäre für diese Arbeit, unterstützen. Warum werden nicht Mitarbeiter von mehreren Straßenmeistereien zusammengezogen um diese Ölspur alleine zu beseitigen? Warum nicht eine geeignete Firma zu Reinigung beigezogen wenn die Straßenmeisterei alleine damit überfordert ist?
Warum müssen immer die Freiwilligen Feuerwehren dafür herhalten?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.11.2018 20:11

Das ist ein sehr einseitiges und nicht durchdachtes posting von Ihnen. Immerhin ging es darum, 16km so rasch wie möglich wieder frei zu bekommen. Da kann man nicht warten, bis Leute der umliegenden Straßenmeistereien da sind, wenn Not am Mann ist, auch ist das kein alltäglicher Einsatz.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 19.11.2018 21:59

Primär ist der Straßenerhalter dafür zuständig. Und nicht die Feuerwehr.

Die Straßenmeisterei hätte auch Profigerät für diese Art von Einsätzen, während von der Feuerwehr viel Handarbeit geleistet werden muss.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 19.11.2018 14:08

Für solche Vorfälle (auch für LKW-Bergungen) sollten die Feuerwehren aus einer Pflichtversicherung der LKW-Halter angemessen und unbürokratisch entschädigt werden. Danke an die Feuerwehrkräfte für diesen Umweltschutzeinsatz!!!

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antiego (395 Kommentare)
am 19.11.2018 20:20

Bei LKW Bergungen stellt die Feuerwehr ihre Leistung berechtigt in Rechnung.Manchmal kostet der Feuerwehreinsatz auf Grund der vielen Mannstunden mehr als der Einsatz des Bergeunternehmen. Die Kosten werden von den Versicherungen anerkannt.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.11.2018 12:06

Vermutlich wurde der TÄTER nicht erwischt. Entweder wars ein EURO 7 oder EURO 8 LKW oder doch nur ein MAUTFLÜCHTLING . Mutti Angie arbeitet jetzt schon am EURO 15 LKW grinsen

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antiego (395 Kommentare)
am 19.11.2018 20:23

Der TÄTER war das Streufahrzeug der Strassenmeisterei.Daher auch die Verschmutzung in beiden Fahrtrichtungen.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 19.11.2018 22:00

Gottseidank konnte der Verursacher identifiziert werden. Der Einsatz kann also abgerechnet werden.

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