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Lkw-Fahrer manipulierte Fahrtenschreiber mit Magneten
NEUMARKT/ HAUSRUCK. Einen 40-jährigen Lkw-Fahrer, der seinen Fahrtenschreiber mit einem Magneten manipuliert hatte, erwischte die Polizei am Mittwoch in Neumarkt am Hausruck (Bezirk Grieskirchen).
Das Kontrollgerät, das der polnische Kraftfahrer manipuliert hatte, dient der Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten. Auf diese Weise konnte er die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten vorweisen, ohne seine Fahrt tatsächlich unterbrochen zu haben. Der verwendete Magnet befand sich im Fahrzeug.
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Komisch die Krone schreibt der LKW würde im Mühlviertel aufgehalten. Irgendwas stimmt da nicht wirklich
Da wird im Bezirk Grieskirchen tatsächlich ein LKW kontrolliert. Das ist so wahrscheinlich so selten, dass es direkt eine Zeitungsmeldung wert ist.
Die Fahrer werden doch von ihren Chefs nur Ausgebeutet. hatte letztens einen Fahrer aus Litauen der 30 Std durchgefahren ist um diesen Bauteil nach Deutschland zu liefern.Das Transportgeschäft wird doch von der Ost Mafia kontrolliert und die leute sin ihnen Egal. schaut einmal auf die Ganzen Raststätten am Wochenende die meisten verbringen dort ihre Wochenende und nicht bei der Familie.Das ganze Arbeitsleben ist heute nur mehr auf ausbeutung und Betrug aufgebaut.Österreicher kann und will sich keiner mehr leisten denn die sind zu teuer. Auf den Autobahnen sieht man nur mehr LKW mit H SK R HR LT PL u.s.w 90 % sind nur mehr ausländer unterwegs.
Es gehört schon länger bei der TranportKamora durchgegriffen. Dieser Vollkoffer bekommt jetzt einmal 5 Jahre ein Fahrverbot in Österreich. DENN G E L D wird unser Staat von dem keines sehen. /UND GENAU aus diesem GRUND werden lieber Österreicher oder deutsche kontrolliert denn diese sind meist flüssig was """€uro"" angeht.
> Der verwendete Magnet befand sich im Fahrzeug.
Mit diesem Satz hätte ich bei einer Deutsch-Schularbeit vor 60 Jahren einen Fleck gekriegt.