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Linzer Eisenbahnbrücke soll im Juli bewilligt werden

Von nachrichten.at/Schorn, 21. Dezember 2016, 11:06 Uhr
Abschluss in der dritten Runde: Land finanziert 40 Prozent der neuen Brücke
Die neue Donaubrücke Bild: APA/MARC MIMRAM ARCHITECTE

LINZ. Nun ist Fahrplan für die komplizierten Behördenverfahren zum Neubau der im August abgerissenen Eisenbahnbrücke in Linz fix.

In der ersten Maiwoche 2017 sollen die Wasserrechtsverhandlungen stattfinden, im Juli könnte die Genehmigung erfolgen. „Wir sind optimistisch, dass der Zeitplan hält“, sagt der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP).

Derzeit werden die Unterlagen für das Wasser- und Naturschutzrecht geprüft, in der ersten Maiwoche ist die mündliche Verhandlung angesetzt. „Was wir nicht wissen, ist, ob es Einsprüche von Anrainern gibt“, sagt Hein. Er ist aber optimistisch, dass dies nicht passiert. Denn auch bei den Verhandlungen für die geplanten Zusatzbrücken zur Autobahnbrücke habe es keine Einsprüche gegeben. Ist das Wasserrechtsverfahren abgeschlossen, kann das schifffahrtsrechtliche Verfahren durchgeführt werden. Auch am straßenrechtlichen Verfahren wird derzeit gearbeitet

Insgesamt hofft Hain, dass Ende Juli alle Genehmigungen da sind: „Dann könnte wie geplant im Herbst 2017 mit dem Bau begonnen werden.“ Parallel zu den Behördenverfahren werden derzeit die Bauarbeiten ausgeschrieben. Eröffnet werden soll die Brücke im August 2020.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Observer100 (514 Kommentare)
am 21.12.2016 13:40

Eine Brücke abreißen und dann ein Jahr später ev. eine Genehmigung erhalten. Bei der 4. Donaubrücke auch keine sichtbare Bewegung.
Also, ich bewundere die Urfahrner und alle von Ottensheim kommenden über diese Geduld.
Da wäre ein Bürger-Aufbegehren mehr als gerechtfertigt, über so viel politischen Dilettanismus!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.12.2016 15:17

so is es ..
aber was soll man gegen die Linzer politische Idiotie tun ?

weder der Westring , noch die neue Brücke sind genehmigt !!!!!!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.12.2016 15:29

aber für den westring im juni 2015 schon groß den spatenstich am hauptplatz gefeiert, wo auf steuerkosten gefressen, gesoffen u. blöde ansprachen gehalten wurden.

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hofmawe (219 Kommentare)
am 21.12.2016 13:32

Falls Die Bewilligung im Juli nicht erteilt wird, sollte um vorzeitigen Baubeginn angesucht werde, damit die Bauzeit nicht verlängert wird. Dann könnten wir auch das Kuriosum zuwege bringen, dass zwar eine Brücke da ist, aber mangels Bewilligung nicht benützt werden darf, so wie das AKW - Zwentendorf.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.12.2016 15:15

hofmawe

oder eine Bewilligung vorliegt aber KEIN GELD zum bauen. grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 21.12.2016 13:31

Dass die Behörden in Österreich schlafen, ist kein Geheimnis, aber monatelange Vorlaufzeiten für so ein bescheidens Brückerl schlagen dem Fass den Boden aus.

Der Beamtenapparat samt ihren Sachverständigen ist schon lange am Boden, dämmert nur mehr so dahin, aber bei diesen Höchstbezügen kein Wunder, die nächste Vorrückung kommt bestimmt, warum sich also anstrengen.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 21.12.2016 14:11

nur gut, dass du anscheinend so gar keine Ahnung hast von öffentlichen EU-weiten Ausschreibungen, Fristen usw...

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( Kommentare)
am 21.12.2016 15:01

schnarch ei

nomen est omen ! grinsen

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 21.12.2016 12:37

Unglaublich... im Juli schon? Aja... in welchem Jahr den?

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azubi43 (537 Kommentare)
am 21.12.2016 12:17

Ich hoffe, dass kein Lurch gefunden wird und dann alles umsonst war.

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kual (1.360 Kommentare)
am 21.12.2016 17:26

hoffe doch nicht , das ein Lurch mehr Hirn hat als unsere hochbegabten Politiker !

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.12.2016 11:59

...soll ? grinsen
schon einen Brief ans Christkind geschrieben ? grinsen

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