Linz: Katze angeschossen
LINZ. "Janosch" wurde mit Flobertgewehr verletzt. Ob er je wieder gesund wir, steht noch nicht fest.
"Wie kann jemand ein Tier, das niemandem etwas zuleide getan hat, einfach niederknallen?" Hermann Pürmair aus Linz-Urfahr ist entsetzt, wütend und traurig. Als sein Kater Janosch am Dienstagabend in sein Haus am Dießenleitenweg kam, zog das Tier ein Hinterbein nach, konnte kaum stehen und maunzte laut.
Pürmair brachte Janosch zur Tierärztin. Die stellte fest, dass der Kater von einem Projektil aus einem Flobertgewehr getroffen worden war. In seinem Bein steckte eine drei bis vier Millimeter große Kugel. Die Tierärztin fixierte Janoschs Bein. "Aber ob es gerettet werden kann, ist noch immer nicht sicher", sagt Pürmair, der bei der Polizei Anzeige erstattete. Flobertgewehre müssen zwar vom Zentralen Waffenregister erfasst sein, es ist aber möglich, dass der Eigentümer dem nicht nachgekommen ist.
Pürmair möchte vor allem andere Tierhalter warnen: "Schließlich haben nicht nur wir eine Katze."
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hoffentlich bekommt man heraus,wer das war.auf ein wehrloses Tier schießen geht gar nicht.und wer auf ein Tier losgeht,hat auch keine Skrupel,daß er auch einmal auf einen menschen losgeht.
nala, ich bin deiner Meinung . Katzen abknallen scheint manchen Blödlingen richtig Spaß zu machen . Oder Hunde vergiften . Verachtenswert .