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Linz - Graz: 249 Kilometer in drei Stunden

12. Juli 2010, 00:04 Uhr

Direktzüge: Die schnellste ÖBB-Verbindung zwischen Linz und Graz (249 Bahnkilometer) sind derzeit zwei Direktzüge, die Linz um 6.10 Uhr bzw. 18.10 Uhr verlassen und 2 Stunden 55 Minuten später Graz erreichen. Diese Verbindungen sollen mit 12. Dezember fallen.

Direktzüge: Die schnellste ÖBB-Verbindung zwischen Linz und Graz (249 Bahnkilometer) sind derzeit zwei Direktzüge, die Linz um 6.10 Uhr bzw. 18.10 Uhr verlassen und 2 Stunden 55 Minuten später Graz erreichen. Diese Verbindungen sollen mit 12. Dezember fallen.

Umsteigen in Selzthal: Wer nach dem 12. Dezember mit der Bahn von Linz nach Graz will, muss in Selzthal umsteigen. Die Fahrzeit beträgt im besten Fall 3 Stunden 24 Minuten.

Intercity-Bus? Als Alternative bei einem Aus für die Direktzüge hatten die ÖBB im Vorjahr eine Schnellbus-Verbindung Linz-Graz angeboten. Geschätzte Fahrzeit: Rund zweieinhalb Stunden.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 13.07.2010 09:00

ausser den schüler und arbeiter zug morgens und am späten nachmitag hab ich noch nie mehr als 10 fahrgäste gezählt. davon wahrscheinlich 3 eisenbahner die nix zahlen, 3 pensionisten mit ermässigung und villeicht 4 normalzahlende.
und das mit einer taurus lok und 6 waggons.
und paralell dazu fahren noch busse.
so schauts aus.

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am 13.07.2010 16:18

Wie Sie ja selbst angegeben haben, fahren Sie ja selbst nicht mit dem Zug und basieren Ihre Beobachtungen auf Wartezeiten vor geschlossenen Schranken. Aber natürlich erkennen Sie dann auch die Eisenbahner unter den Fahrgästen, gell ?
Vielleicht fangens einmal beim richtigen Zählen der Waggons an.
6 Waggons hat nur die Direktverbindung nach Wien - und das nur am Sonntag.
Alle anderen sind Triebwägen bzw. max. 4 Wagen.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 13.07.2010 16:27

ich hab geschrieben wahrscheinlich!!!!!
wennst mir deine email addy gibst werd ich dir per foto einen beweis liefern.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 13.07.2010 16:33

Wenn du deine Beobachtungen IM Waggon machtest, dann wäre das Problem schon ein bisserl kleiner.
Nicht wahrscheinlich, sondern sicher ...

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am 13.07.2010 07:51

Ich glaube bei einem (VW-)Bus ist die Energiebilanz um vieles besser als bei einem Zug, selbst wenn man für Letzteren die Energie der Steckdose entnimmt und sich daher Wasserkraftwerke einschließlich der dazugehörenden Demos erspart.

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Sepp_aus_Linz (22 Kommentare)
am 13.07.2010 08:07

"glauben heißt nichts wissen"!

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am 13.07.2010 12:50

Offenbar das einzige, das der Sepp weiß. Zum Thema sagt er nichts.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 13.07.2010 16:06

... eine Meinung haben genügt zwinkern

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.07.2010 07:20

geschwindigkeit von 80 km/h: Was soll man da sonst machen außer zusperren?

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am 13.07.2010 08:03

Wien-Graz, 210 km, 2h35min: zusperren !
Attnang-Salzburg, 71 km, 50min: zusperren !
München-Salzburg, 140 km, 1h31min: zusperren !
"Rentiert" sich jede Bundesstraße ? Jeder Güterweg ? Ihre eigene Zufahrt ? Wenn nein: zusperren !

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.07.2010 08:14

keit unter 100 km/h sind längst nicht mehr zeitgemäß. Also: schneller fahren oder auflassen!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 13.07.2010 08:29

Ja, cold_wrath,
Unsere Bummler sollten wir zusperren.
Kriechen wie eine Schnecke können wir selber billiger.
Und die Frühpensionen der Bummler zahlen wir auch nicht mehr.
Vorbei mit Lustig !

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cicero (6.590 Kommentare)
am 13.07.2010 08:36

Die moderne Bahne haben wir schon.
Leider bei den andern. Selbst gefahren:
Paris - Lyon, 1000 km, 4 Std.
Peking - Handan, 600 km, 2:45 Std.
Flughafen Oslo - Zentrum: über 200 km/h.

Noch Fragen ?
Erzählt das einmal den ÖBB.
Österreichs - Bummel - Buberln.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 13.07.2010 08:52

... vollkommen richtig. hatte das vergnügen auch.
aber dort gibts halt keine 52 jährigen pensionisten und keine so depperten und korrupten manager. solche typen wie huber würden in china mit genickschuss ins jenseits befördert. bei uns bekommens den golden handshake.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 13.07.2010 10:27

Die hab ich mit dem Auto auch.
Bestenfalls.
Eher 70 ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.07.2010 10:36

Auch nicht Linz - Wien oder Linz - Innsbruck.

Außer Du stehst im Stau...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 13.07.2010 10:57

... oder du gehst auf an Kaffee (was du im Zug ja auch kannst).
Oder du findest keinen Parkplatz...

Ein Vergleich der Reisegeschwindigkeiten von Auto und Zug ist aber eh immer schwierig.
Das funktioniert eigentlich nur, wenn du am Bahnhof wohnst, und in die Nähe vom Bahnhof willst...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.07.2010 11:00

sagst es.

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Strohmeyer (174 Kommentare)
am 12.07.2010 22:12

...gab es 8 Inter City-Zugpaare zwischen Linz und Graz. Damals alle ausgestattet mit Zugtelefon (Handy gab es ja nicht) und Speisewagen. Zählt man die Umsteigeverbindungen dazu waren es (je nach Wochentag) wesentlich mehr.

Heute kommt man mit den Umsteigeverbindungen, je nach Wochentag, auf maximal 8 Verbindungen. Nach wegfall der zwei Direktzüge sind es dann im Idealfall 6 Verbindungen.

Von Linz nach Kremsmünster gab es 26 Fahrmöglichkeiten Montag bis Freitags. Das ist gleich viel oder wenig wie heute. Und da loben sich die Landesfürsten daß durch die Verländerung des ÖV alles besser geworden ist?

22 mal kam man Montag bis Freitag von Linz nach Selzthal - heute sind es 12 Verbindungen, das Angebot somit fast halbiert.

Das waren ein paar Vergleiche von einer Linie - recht viel besser wird es anderswo auch nicht ausschauen.

Darum liebe Mitbürger: CO2 reduzieren, auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen so lange es noch welche gibt!!

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( Kommentare)
am 13.07.2010 07:42

Bus-Strecke Wien-Drasenhofen, Laa: Randverbindungen voll, Tagesverbindungen quasi Arbeitsbeschaffung für den Fahrer, früher auch besser ausgelastet. Zum Wochenende ziemliche Leere, Verbindungen werden von Jahr zu Jahr weniger. Parallele Schnellbahnstrecke gut angenommen, besonders die Schnellzüge sind beliebt.
Aus dem Mühlviertel dauert eine Bahnfahrt doppelt so lange wie mit Auto/Bus; da müssen aber auch alle mit dem Auto fahren, Fahrgemeinschaften in die Industrie funktionieren nicht, weil eventuell einer die letzten 100m zu Fuß gehen müßte. So schauts aus.

Die Strasse über den Saurüssel wird alle drei Jahre weiter verbreitert und begradigt, die Bahnstrecke nicht; wäre sinnvoller als die Flausen mit der Strassenbahn hier hinauf, die ja auch nicht schneller fahren kann.
Und in Urfahr gleich das nächste Problem: Wie kommen die Züge über die Autostrassen? Geht nicht. Da müßten ja die Autofahrer eine Minute warten; und die Autofahrer sind stimmenmäßig in der Mehrheit (Stimmvieh).

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