"Leider gibt es zu viele dumme Hundebesitzer"
KIRCHSCHLAG. Rottweiler- und Dobermann-Expertin Inge Eberstaller verurteilt verantwortungslose Hundehalter scharf und erklärt unter anderem, warum es grob fahrlässig ist, ein Kind mit einem großen, schweren Hund unbeaufsichtigt zu lassen.
"Rottweiler biss zu: Kind auf Intensivstation". Schlagzeilen wie diese verbreiten in beinahe regelmäßigen Abständen Angst und Schrecken vor großen Hunderassen und werfen jedes Mal die Frage auf: Wie kann es sein, dass Besitzer großer Hunde ihre Tiere so gar nicht im Griff haben? Extrem betroffen, aber auch wütend ist die Kirchschlagerin Inge Eberstaller nach jedem Bericht über Bissattacken, so auch nach dem Angriff eines Rottweilers auf ein neunjähriges Mädchen vergangene Woche in Königswiesen (Bezirk Freistadt).
Die Präsidentin des Österreichischen Dobermannklubs ist seit vielen Jahren Hundetrainerin und Wertungsrichterin bei internationalen Hundewettbewerben für die Rassen Dobermann und Rottweiler und verurteilt verantwortungslose Hundehalter scharf. Im Gespräch mit den OÖN erklärt Eberstaller unter anderem, warum es grob fahrlässig ist, ein Kind mit einem großen, schweren Hund (Molosser) unbeaufsichtigt zu lassen.
Warum sitzen Hundebesitzer immer wieder dem Irrtum auf, ihr Hund sei völlig harmlos?
In ihrer grenzenlosen Liebe zu ihren Hunden verlieren leider viele Leute einen realistischen Blick darauf, dass jeder Hund unter gewissen Umständen zubeißen kann. Nur so kann ich mir erklären, dass es immer wieder zu Bissattacken kommt. Mich ärgern diese dummen Hundebesitzer ungemein, denn es wäre nicht nötig, dass Menschen zu Schaden kommen.
Sind Rottweiler grundsätzlich gefährliche Hunde?
Nein, bei richtiger Haltung nicht. Das Problem ist, dass Hunde dieser Rasse bis zu 60 Kilogramm wiegen und schon deshalb eine Gefahr für ein Kind darstellen. Es kann schon zu Verletzungen führen, wenn ein Rottweiler seine schweren Pfoten tollpatschig auf ein Kleinkind legt. Aber auch ältere, schwache Personen können so einen massiven Hund unmöglich im Griff haben.
Können Sie erklären, warum es auch beim Spiel mit vertrauten Hunden immer wieder zu Bissattacken kommt?
Das kann recht schnell geschehen. So zum Beispiel, wenn das Spiel mit der Zeit immer ausgelassener wird und der schwere Hund dabei ohne böse Absicht auf das Kind springt und es damit so erschreckt, dass es aufschreit und davonläuft. In dieser Situation kann es passieren, dass der Hund seinen Wehrtrieb reaktiviert, dem Kind nachläuft und es packt. Vor allem jungen Hunden darf man in solchen Situationen nie vollkommen vertrauen, auch wenn sie zuvor noch nie zugebissen haben.
Und wenn ein Rottweiler zupackt, kommt es so gut wie immer zu schweren Verletzungen, oder?
Genau. Denn molossoide Rassen wie der Rottweiler haben eine unglaubliche Kraft im Fang, sie zwicken nicht, sondern drücken ihr Kiefer bis zum Knochen zusammen. Dadurch kommt es immer zu schweren Verletzungen. Manchmal schütteln sie die vermeintliche Beute auch noch. Das macht alles noch schlimmer. Ein Rottweiler ist nun einmal kein Malteser oder Chihuahua.
Sollten also Familien mit Kleinkindern generell keine großen Hunde halten?
Nein, der Ansicht bin ich nicht. Ich hatte ja auch Familie und zum Teil drei, vier Dobermänner auf einmal. Man muss sich aber bewusst sein, dass für Hunde ebenso wie für Kinder niemals der Vertrauensgrundsatz gilt. Es kann also immer zu gefährlichen Situationen kommen. Deshalb darf man Hunde mit Kindern niemals unbeaufsichtigt lassen. Ich würde mir wünschen, dass alle Hundehalter die Körpersprache ihres Hundes verstehen lernen, denn nur so können sie rechtzeitig erkennen, wann ihr Tier in einen unsicheren, wehrhaften Triebbereich kommt und schlimme Vorfälle vermeiden.
Der Rottweiler
Herkunft: Bereits in der Römerzeit wurden Rottweiler gehalten. Die Tiere zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh.
Optik: großer, stämmiger Hund mit viel Kraft, Wendigkeit und Ausdauer
Verhalten: Bei guter Führung ist der Rottweiler ein selbstsicherer und unerschrockener Hund. Er gilt als arbeitsfreudig, gehorsam und anhänglich.
Die Erziehung muss einfühlsam und konsequent sein. Der Hund muss von Anfang an wissen, dass er gehorchen muss. Er ist kein Hund für Anfänger.
stimmt man sollte den menschen vorher aufklären,bevor sie sich einen hund anschaffen.zuletzt ist immer das tier schuld,für die dummheit der menschen.und ein hund der ständig oder die meiste zeit im zwinger verbringt hat keinen bezug zum menschen.da ist noch mehr vorsicht geboten.die zwingerhaltung gehört außerdem öfters kontrolliert.
Unverantwortlich ist es, sich einen solchen Hund zuzulegen. Der hat in unserer Gesellschaft nichts verloren. Und ausserdem sind die meisten Hundebesitzer nicht geeignet, einen Hund zu halten. Man sieht es als chic an, ein Tier zu haben und der Hund, der immerhin ein Lebewesen ist, wird als Spielzeug gesehen. Zum Schutz von Mensch und Hund gehört das viel rigoroser geregelt.
Damit der Abstand zur Natur
noch größer wird.
Und ausserdem sind die meisten Hundebesitzer nicht geeignet, einen Hund zu halten.
Wärs vielleicht besser, diese würden sich einen Stoffhund "Made in China" zulegen? Die gibts auch in vielen Grössen und Arten...
"Leider gibt es zu viele dumme Hundebesitzer" Viel zu viele!!!
Das Wesen des Hundes ist „schier unerschöpflich“,
zugleich hat sich der zivilisierte Mensch
etwas von der Natur entfernt.
Ein Tier wird als „Selbstläufer“ betrachtet,
der sich weitgehend selbst erhält oder
zu dessen täglichem Leben der Mensch
außer Futter nicht viel beitragen kann,
und das Tier ist ein „einfacher Mechanismus“,
ohne irgendwelcher Vernunft und Flexibilität.
Alle Tiere werden als gleich angenommen und haben keine Beziehungen oder „Anknüpfungspunkte zum Menschen.
Das sind nur ein paar Behauptungen,
über die nachgedacht werden könnte.
Leider gibt es zuviel verbissene Hunde ! Ausrotten ! Scheißen eh nur alle Wiesen voll
Oh, also ein Freund der Sippenhaftung? Sollen wir Sie auch belangen wenn andere Menschen sich wie Unmenschen aufführen?
Wenn ich mir Ihr Geschreibsel lese, dann weiss ich mit Sicherheit, dass JEDER Hund ein wertvolleres Lebewesen ist als Sie.
An istehwurst:
Oha, was für ein Machtwort.
.
Auf diesen, Ihren Schreibstil kann gerne verzichtet werden.
Entbehrlicher Kommentar.
Für mich sind Probleme von der "Wurzel weg" zu lösen. Derartige "Kampfbeisser" sind gar nicht zu züchten, weil sie nur den Sinn des Abschreckens und sich dafür Fürchtens haben.
Wenn ich weiß, dass eine Pflanze für Menschen giftig ist, wozu halte ich sie mir im Garten oder gar im Haus?
An mitdabei
"Giftige Pflanze ..":
.. vielleicht zum Rauchen...☺☺
(nur ein Scherz...)
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass KEIN EINZIGER Kampfbeisser so auf die Welt kommt. Aber jeder Hund kann von Menschen dazu gemacht werden. So wie jeder Mensch potentiell aus einem Hotelzimmer 59 Konzertbesucher, die er noch nie gesehen hat, ermorden kann.
Hm, ich würd eher sagen, dass ALLE so zur Welt kommen und dass sie dann vom Menschen zum Gehorsam erzogen werden. Oder auch nicht.
Wenn Sie das glauben, so haben Sie keine blasse Ahnung von Hunden. Dann haben Sie sicher noch nie mit einem Hundewelpen zu tun gehabt.
Solche Leute sind dann jene, die den Hundehaltern erzählen wie das mit Hunden funktioniert. Ähnlich jenen kinderlosen Menschen, die uns Eltern etwas über Erziehung beibringen wollen.
Tiere haben einen Instinkt und leben diesen natürlicher aus, als wir Menschen es noch tun. Hin u wieder kommt es auch bei den Menschen vor, dass sie aus Instinkt durchdrehen.
Ich hab selber keinen Hund, aber durch das Aufwachsen auf einem Bauernhof immer wieder mit anderen Hunden zu tun. Leider viele schlechte Erfahrungen, ebenso jetzt in der Stadt. Tiere haben auch ihren Willen, den will ich ihnen auch nicht absprechen.
Und zum Thema Kindererziehung nur am Rande: man muss nicht Elternteil sein, es reicht einmal Kind gewesen zu sein, um mitreden zu können. Meiner Meinung nach.
Ihre Logik ist entwaffnend. Sie haben zwar keinen Hund, aber haben schon welche gesehen, drum kennen Sie sich aus. Sie sind der Meinung, dass man Kindererziehung lernt indem man selber mal Kind war.
Naja spinnen wir diese Gedanken weiter. Sie wohnen in einem Haus, drum sind Sie Experte im Bauwesen. Sie fahren ein Auto und sind daher kompetent für Autobau..... usw.
Sie sind ein beneidenswerter Mensch. Und nur der liebe Gott weiss noch ein klein bisschen mehr von dieser Welt.
Toll, wie Sie Erziehung mit beruflichen und technische Fähigkeiten gleichsetzen. Ich hoffe, das schlägt sich nicht bei den Kindern und Hunden nieder.
Und wenn ich etwas raten darf, nicht jeder der sich Profi nennt, ist auch einer, egal ob er es gelernt hat oder geworden ist. Wenn Sie Krebs hätten, würden Sie erkennen, wie ausreichend es ist Patient zu sein, man muss nicht Medizin studiert haben. Fähigkeiten können auch ohne anerkannter Quaifikation erlangt werden oder kann man Elterteilsein studieren? (Wobei, besser wärs ja...)
Jetzt wird's erst richtig schräg, werter Baumblatt. Ich hatte Krebs noch dazu im Stadium 4 (Stadium 5 könnte man allenfalls tief unter den Radieschen haben). Ich weiss daher wie es ist, Krebs zu haben. Ich weiss auch, wie man mit Hilfe der Ärzte wieder da raus kommt.
Aber ich könnte keinen anderen Krebspatienten heilen. So gesehen war dieses Posting von Ihnen ein klassisches Eigentor. Am 16er aufgegaberlt und ins eigene Tor gedonnert.
Sogar die Züchterin sagts: Hundebesitzer sind meist dumm.
An ersterkarli
Wir haben keinen Hund, aber
Ihre Aussage ist schlicht FALSCH!
Es steht geschrieben "es gibt viele..".
Das ist eine ganz andere Aussage!
Es gibt hier im Forum einige, die schreiben bevor sie die Artikel gänzlich lesen, oder auch (bewußt?) falsch zitieren...
Also Bitte..
Das gleicht sich aus : In Nicht-Hundebesitzer u. Besitzer !
Wie "Jung u. Alt" usw./ usf. ...!
Dieser Schlagzeile ist nichts mehr hizuzufügen.
Ausser höchstens ein typisch altösterreichisches VIEL zu viele.....
Bei alf_38 bin ich schon wieder an einen "Experten" geraten! Natürlich braucht niemand Vernaderer aber Fakten, ich war schon bei Ihr vor langer Zeit, konnten das Haus nicht betreten und die Welpen nicht besichtigen weil der Rüde gerade die Hündin zerlegt hat und die Spuren erst beseitigt werden mussten. Danke Alf für Dein unwissendes Dummgeschwätz
Ich bin kein Experte - aber von Steitigkeiten im Dobermannclub kann jeder online nachlesen.
Macht euch das unter euch aus - alles klar??!!
Muss Dich leider wieder enttäuschen,bin in keinem Club. Bin nur jemand dem Fakten und die Warheit wichtig sind. Da geht's anscheinend nicht jedem wie mir !
Vielleicht einfach beim Thema bleiben.
Und dieses lautet nicht: "Wir stellen Anschuldigungen in den Raum"
Alles klar ??
Genausowenig wie ich kenn mich zwar nicht aus aber dass sehr gut !,,,,,
An euch Hundehasser: es gibt einschlägige Foren, wo ihr euch stunden-, ja tagelang Recht geben könnt.
Mir ist schon klar, dass es nicht nur Hundefreunde gibt. Ich verstehe durchaus, dass es Leute gibt, die an der Haltung von Haustieren nichts abgewinnen können. Ich habe auch gar keine Lust, da jemanden zu überzeugen.
Aber es absolut unsinnig ALLE Hundehalter und deren Tiere in einen Topf zu werfen und gleichermassen zu beschimpfen. Wenn ein "Gmundener" einen Beisskorbzwang von ANGELEINTEN Hunden fordert, so ist das unverständlich.
Wenn "Federspiel" einen Nachbarn hat, der sich als Hundehalter weigert einen Zaun zu machen, so tut er mir leid. So einen Nachbarn hätt ich auch höchst ungern. Aber ich denke, dass man durchaus Mittel hat, diesen Nachbarn zu zwingen, einen Zaun aufzustellen. Muss man halt notfalls vorm Kadi erstreiten.
Bin ein bisschen verwundert über die Aussage der fr.Eberstaller!
Jemand der Jahrzehnte von der Ausbeutung von Hunden sein Leben finanziert hat(Zucht,Zucht,und nochmals Zucht um jeden Preis)jemand der bei Schauen nur seine Hunde(Zucht) gepuscht hat sollte nicht über andere Hundebesitzer urteilen ins besonders wenn fast jedem Hundebesitzer sein Liebling mehr bedeutet als nur Einnahmequelle. Das sich die Frau heute Expertin nennt grenzt ans lächerliche.
Und du glaubst allen Ernstes, dass man von Hundezucht leben kann?
So ein Dobermann kostet ca. 1.500 €.
Dann rechnetest du Futter, Tierarzt, Impfungen, Deckgebühren, Vereinsgebühren etc. ab - von der Arbeitszeit und den schlaflosen Nächten rede ich gar nicht - und was bleibt dann über?
Und noch was - alls du dich über Frau Eberstaller auskotzen möchtest, dann fahr hin oder ruf sie an und sag's ihr persönlich. Da brauchst dich nicht extra anmelden. Vernaderer braucht hier niemand.
leider gibt es züchter,
die züchten nur des geldes wegen,
auch nicht unbedingt ehrlich sind
mit ihren tiere,da müssten die
kontrolle auch einmal ernst
genommen werden!
Meine beiden Söhne wurde jeweils schon zweimal von Hunden gezwickt.
In zwei Fällen von nicht angeleinten, in einem Fall von einem angeleinten Hund mit 10m "Langleine, und einer von einem depperten Pudel der wie von der Tarantel gestochen unter einem Tisch in einem Gastgarten hervorschoss und nur die sich dann spannende Leine verhinderte, dass er ihn mitten ins Gesicht gebissen hat, so ist es halt die Jacke geworden.
Ich selbst habe zwei Narben, jeweils lag der Knochen frei, weil mir unangeleinte Hunde ins Rad gerannt sind.
Ich habe zwei Nachbarn mit Hunden, einer davon hat nicht mal einen Gartenzaun, dreimal die Woche kommt die Töle bei uns auf "Besuch"
und hinterlässt uns "Geschenke in der Wiese.
Einsicht? Fehlanzeige.
Der andere Nachbar hat einen Zaun, aber der Köter gräbt sich mindestens 2 x im Monat durch und durchstreift dann die umliegenden Gärten.
Soll mich bitte wer fragen ob ich Hunde mag.
Ohne Pfefferspray fahre ich nicht mehr Rad, neben der Haustür
hab ich auch einen.
Mein Nachbar hat auch gemeint, ich solle mir einen Zaun machen, damit sein Hund nicht in meinen Garten scheißt.
Deppat ist nicht der Hund, sondern der Nachbar.
Ich räume immer den Kot weg und achte darauf, dass mein Hund niemanden belästigt.
Soll heißen, nicht alle Hundebesitzer sind so.
Schon klar sind nicht alles so.
Aber ich kenne in der näheren und weiteren Umgebung keinen einzigen, der seinen Hund oder seine Hunde so hält, und anleint, wie es das Gesetz fordern würde.
Ich schmeiße ihm den Hundsdreck in die Wiese zurück.
Is eh schon grauslich genug das Zeug wegschaffen zu müssen.
Das glaub ich, dass dich das nervt.
Ich treffe auch manchmal Idioten - leider.
PS: mein Hund wird immer angeleint, bei Radfahrern, Kindern, Autos - bei erwachsenen Spaziergängern frage ich, ob es sie stört, wenn ich ohne Leine vorbei gehe, damit ich üben kann, dass der Hund niemanden belästigt.
Außerhalb des Ortsgebiets natürlich.
Leider kriege ich schon einen Adrenalinschub wenn mir ein leinenloser Hund entgegenkommt, noch dazu wenn die Kinder dabei sind.
Nicht falsch verstehen, ich fürchte mich nicht vor Hunden, ich hab schon mal einen Rottweiler so angeschrien dass er Reißaus genommen hat.
Mein Großer hat aber seit damals eine echte Hundephobie.
Und ehrlich: Den Spruch "Er will ja nur spielen" oder "der tut eh nix" - da krieg ich so einen Zorn dass es schlecht fürs Herz ist.
Am schlimmsten sind die Arschg***n, welche die Leine lässig über die Schulter hängen haben und Fifi läuft frei. Diese Hundebesitzer (nicht Hundehalter) sollte man an die Leine nehmen und am auf allen vieren durchs den Ort treiben
Kann ich gut verstehen.
Ich lasse bei Spaziergänger den Hund auch nicht entgegen laufen. Tut man nicht. Ich hole ihn zurück und frage, ob ich ohne Leine vorbeigehen darf (ich möchte, dass er das kann) Das hat bis jetzt immer geklappt - ich habe einen kleinen Hund, vor dem sich niemand fürchtet und der null aggressiv ist. Das ist ein großer Vorteil.
Sie sind natürlich ein Vorbild. Leider gehören Sie zur Minderheit. So einen Nachbar wie Sie würde ich mir auch wünschen. Nach meinen Beobachtungen verhalten sich maximal 5% der Hundebesitzer und - besizterinnen so wie Sie und das ist das Problem.
Es stimmt alles. Die Super Hundebesitzer nehmen ihre Hunde
und gehen in öffentliche Parks zum Koten, daheim im Garten
ist Kotverbot
Ausnahmslos an der Leine und alle über 5kg, einen Beiskorb
ausnahmslos!!!
und für Hundebesitzer Schulungen, Prüfungen und Leumundszeugniss ! (ab. 5k, Hunde ! )
Ich stehe im 6:00 auf - und mein Hund macht sein Geschäft im Garten, welches natürlich anschließend beseitigt wird.
Nach dem Kaffee geht's zur Gassirunde in den Wald und auf Feldwege und falls er dort nochmal muss, wird alles aufgesammelt.
Und in die Wiese vom Nachbar Bauern darf er sowieso nicht, weil ich weiß, dass er sich darüber ärgern würde.
Was machst sonst noch? Nix!
Soll ich dir jetzt meinen Tsgesablauf erklären?
vielleicht sollten sie sich einen Hund zulegen.
Eines kommt da wieder klar raus, Rottweiler und ein paar andere Hunde haben einen riesige Beisskraft und beissen voll zu, wenn wie das tun. Solche Hunde brauchen die allermeisten überhaupt nicht, die sie haben. Man fragt sich dann, warum die gerade solche Hunde haben und keine anderen. Und irgendwie kommt man zu dem Schluss, dass das Problem oft am anderen Ende der Leine liegt, nämlich bei ben HalterInnen. Vielleicht sind nämlich die verhaltensoriginell oder etwas andersartig oder haben etwas zu kompensieren - sonst bräuchten sie nämlich nicht so einen Hund.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Finde gut, dass eine wirkliche Expertin - und das ist sie - zu so einem Thema befragt wird.
👍🏻
...niemals unbeaufsichtigt ....
Hatten das selber in einer bekannten Familie. Fünf Personen waren in der Küche während der Schäfer plötzlich völlig grundlos die zweijährige Enkelin des Hundebesitzers ins Gesicht biss. Mag schon sein, dass ohne Aufsicht mehr passiert wäre, mir aber reicht zwei Wochen KH für ein Kleinkind völlig.
Hunde gehören eben nicht in Familienküchen oder Wohnzimmer.
Unbeaufsichtigt kann auch sein, wenn in dem Raum viele Menschen sind. Weil die eben nicht immer schauen, wo das Kind bzw. der Hund sind, weil sie reden, lachen, essen usw.
So grundlos wird der Schäfer nicht angegriffen haben, vermutlich wurde es einfach nicht erkannt, weil abgelenkt.
Richtig, alle fünf Personen, auch das Kind waren beim Essen. Daher gehört der Hund eben nicht in die Wohnung, oder den Gastgarten, oder den Park,...