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Lehrervertreter gegen Schulreform: "Grob fahrlässig"

Von Herbert Schorn, 30. November 2016, 00:04 Uhr
Lehrervertreter stemmen sich gegen die Schulreform: "Das ist grob fahrlässig"
Lehrer befürchten, dass die Zahl der Schüler pro Klassen durch die Hintertür erhöht werden könnte. Bild: OON

LINZ. Vor dem Landeslehrertag am Mittwoch kritisieren Pädagogen das geplante Schulautonomiepaket.

Schulen können sich zu Clustern zusammenschließen, Länge der Schulstunden und Zahl der Schüler in Klassen selbst bestimmen, Direktoren suchen die Lehrer aus: Das sind zentrale Punkte der von der Regierung geplanten Schulreform. Doch dabei hat Unterrichtsministerin Sonja Hammerschmid (SP) die Rechnung offenbar ohne die Lehrer gemacht.

Vor den heutigen Generalversammlungen bringen sich die vier großen Vereine für Pflichtschullehrer in Stellung. Vor allem der mit 13.500 Mitgliedern größte Verein Oberösterreichs, der VP-nahe Christliche Lehrerverein (CLV), macht gegen das Autonomiepaket mobil. "Das ist ja grob fahrlässig", sagt Paul Kimberger, CLV-Generalsekretär und Sprecher aller 120.000 Lehrer Österreichs. Er kündigt Protest an: "Wir behalten uns Schritte vor. Auch Kampfmaßnahmen sind möglich."

Schul-Cluster als "Sparpaket"

Sorgen bereitet ihm etwa die variable Klassenschülerhöchstzahl. Sie soll in Zukunft nur noch eine Verrechnungsgröße für die Zuteilung der Lehrerstunden sein. Wie viele Schüler in einer Klasse sitzen, bestimmt die Schule. Kimberger befürchtet, dass damit durch die Hintertür die Klassenschülerzahl angehoben werden soll: "Wenn sie nur um einen Schüler steigt, brächte das dem Bund 120 Millionen Euro."

Den möglichen Zusammenschluss von bis zu acht Schulen zu einem Cluster sieht Kimberger als "pädagogisches Sparpaket" – auch wenn die eingesparten Direktorenstellen etwa in Form von zusätzlichen Sekretärinnen ausgeglichen würden: "Es kann nicht sein, dass Support-Personal durch die Einsparung bei den Pädagogen finanziert wird."

Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer, zugleich CLV-Obmann, hält die Pläne, dass Direktoren die Lehrer aussuchen, für undurchführbar. "Wir haben heuer allein in den ersten zwei Schulwochen 200 Lehrer angestellt. Wenn Direktoren mit mehreren Bewerbern Gespräche führen, haben wir erst im Dezember die Lehrer da, wo wir sie brauchen."

"Mitbestimmung muss bleiben"

Die anderen Lehrervereine üben moderatere Kritik. "Die Mitbestimmung von Eltern, Lehrern und Schüler darf auf keinen Fall gestrichen werden", weist Alexander Brix, Obmann der Grünen Pädagogen, entsprechende Pläne zurück. Franz Turek, Chef der Sozialdemokratischen Lehrer, fordert ein "verbrieftes Recht", dass die Klassenschülerhöchstzahlen nicht steigen und die Ressourcen transparent vergeben werden: "Dann ist es ein Vorteil, wenn die Schule bestimmt, wie viele Schüler in einer Klasse sind." Auch Harald Sander, Obmann der FP-nahen Freien Lehrer, sieht den Zusammenschluss mehrerer Schulen kritisch: "Wenn nur noch ein Direktor für bis zu acht Schulen eingesetzt wird, ist das der Versuch, Geld zu sparen."

 

Landeslehrer versammeln sich

Ihre Generalversammlungen halten heute die Vereine der 14.000 Pflichtschullehrer in Oberösterreich ab. Der VP-nahe Christliche Lehrerverein lädt 4500 Pädagogen in das Linzer Design Center. Jeweils 1000 Landeslehrer treffen sich bei den Sozialdemokratischen Lehrern (SLÖ) in der Leondinger Kürnberghalle sowie bei den Grünen und Unabhängigen Pädagogen im Linzer Neuen Rathaus. Die FP-nahen Freien Lehrer versammeln sich in der Autobahnraststätte Ansfelden.

Zur Diskussion mit Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SP) lädt der Bund Sozialdemokratischer Akademiker (BSA) heute um 18.30 Uhr in den Linzer Wissensturm. Mit der Ministerin diskutieren BSA-Landeschef Christian Forsterleitner und der Rektor der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Herbert Gimpl. Der Eintritt ist frei.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2016 18:29

Das ist ja wie bei der Post - zu Tode gespart bzw. reformiert.
Unterschied: Was von der (Pflicht)Schule so herauskommt baden dann andere aus.
Nach dem Motto: Hinter mir die Sinnflut.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2016 18:32

Sintflut - sorry!

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 30.11.2016 15:06

Jetzt erfährt die Rote Sonja wo der Bartl den Most holt!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.11.2016 14:35

Die Lehrergewerkschaft hat bekanntlich ähnliche Ansichten wie die Pilotengewerkschaft.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 16:46

Quelle?

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runforfun (675 Kommentare)
am 30.11.2016 12:38

Österreich hat eines der teuersten und ineffizientesten Bildungssysteme! Unsere Lehrer arbeiten Europa weit gesehen am wenigsten, kosten am meisten und unsere Schüler gehören laut PISA Test zu den schlechtesten!

Heute ist wieder eine Lehrertagung in Linz - heißt schulfrei für Kinder und Lehrer, da es bei der Tagung keine Anwesenheitspflicht für Lehrer gibt und man die Lehrer beim Einkaufen trifft!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 14:19

Quelle?

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 30.11.2016 12:17

wie immer nur jammern ..die priviligierteste bevölkerungsgruppe in diesem land

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Geto (825 Kommentare)
am 30.11.2016 12:09

Warum soll sich ein Direktor seine Lehrer nicht selber aussuchen.
In der Privatwirtschaft sucht sich der Firmenchef auch den besseren Bewerber um einen freien Arbeitsplatz aus.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 14:21

Herr bürgermeister wir brauchen smartboards an der schule..kein problem..übrigens hat meine nichte gerade die oh erfolgreich beendet.sie würde sich sehr freun bei ihnen anzufangen...eine hand wäscht die andere..wollen wir das wirklich?

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 30.11.2016 11:13

Also ob ein Direktor mehrere Schulen betreut oder nicht, wird heute schon bei Kleinschulen sowieso gemacht, weil es anders gar nicht geht. Die Sache mit der Klassenschülerhöchstzahl gehört sicher genau betrachtet wie sich das auswirkt und wer dann die Kosten trägt. Ob der Direktor die Lehrer aussuchen soll/darf, da verstehe ich die Aufregung nicht, denn wie geht denn das dann in Privatschulen? Viel interessanter finde ich es, dass in diesem Artikel nichts zum Thema Abschaffung der Leistungsbeurteilung bis zur dritten Klasse verlautbart wird. Denn das ist erst das richtige Drama das uns in nächster Zukunft blüht, und ich weiß von was ich da rede, da eines meiner Kinder an genau so einem Schulversuch teilgenommen hat.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 30.11.2016 10:12

Ich finde es als einen Skandal, dass eine Berufsgruppe, die jedes Jahr mehr als 3 Monate bezahlten Urlaub hat, in der Dienstzeit ihre politischen Versammlungen durchführt. Diese Veranstaltungen sind an Samstagen oder Sonntagen anzusetzen.

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maxi5555 (214 Kommentare)
am 30.11.2016 09:26

8 Millionen "Bildungsexperten"?!
Enttäuscht und mit Kopfschütteln nehme ich die großteils ignoranten Kommentare wahr!
Es geht bei dieser Bildungsreform, was vielen hier entgangen sein dürfte, nicht in erster Linie um die Lehrer, sondern um die Tatsache, dass sich durch diese Reform in einem weit größeren Ausmaß die Bedingungen für die Kinder und Eltern verschlechtern!
Als Leiterin einer Volksschule, in der ich auch als Klassenlehrerin unterrichte, sehe ich täglich, was gut funktioniert oder woran es fehlt. Hier ist und bleibt es grob fahrlässig, eine gut funktionierende Schulpartnerschaft mit den Eltern aufzukündigen, Schulcluster zu "inszenieren" oder eine variable Klassenschülerhöchstzahl einzuführen.
Schon jetzt fehlt es an Ressourcen! Jeder Handwerker braucht ein gutes Werkzeug und für uns ist das Zeit, also Unterrichtsstunden, die wir in die Kinder investieren können. Eine Förderstunde zum Beispiel gibt es nicht für jede Klasse- so sieht es in der Realität aus! Weiters ist ...

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maxi5555 (214 Kommentare)
am 30.11.2016 09:26

… die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ein wichtiges Kriterium für Lernerfolg und den Erwerb von sozialer Kompetenz. Da kann man die Eltern nicht einfach ausgrenzen!
Den Wahnsinn Schulcluster und die Selbstbestimmung der Leiter bei der Auswahl von Lehrern möchte ich erst gar nicht kommentieren.
Eine Bildungsreform per se ist eine gute Sache, so man die Bedürfnisse der Basis berücksichtigt. Ein Haus baut man schließlich auch mit einer soliden Grundfeste. Eine solche fundierte Basis müssen wir unseren Kindern geben können. Dies kann jedoch nicht mit Kürzungen und Einsparungen funktionieren!

… schreibt eine Leiterin und Lehrerin, die beide Jobs unheimlich gerne macht!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 09:47

Sie sprechen mir aus der seele.nur leider ist es halt soo toll auf die lehrer hinzuddreschen...keiner sieht dass es sich um ein sparpaket handelt was eine weitere verschlechterung für die kinder bedeuten würde..z.b.in den nächsten 2 jahren wird nur die verschränkte form der ganztagsschulen gefördert..das heißt eine zwangstagsschule bis 17 uhr..der aufschrei der meisten eltern die gerne ihre kinder auch am nm sehn würden wird dann zu spät sein

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nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 30.11.2016 11:05

Hallo von maxi5555!

Respekt!
Wenn Sie diese, Ihre, Meinung auch in der Öffentlichkeit vertreten, dann nehme ich an, denken Sie schon an die Pension.
Mit ein paar Berufsjahren müssten Sie, aber das wissen Sie ohnehin, den Mund halten.

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maxi5555 (214 Kommentare)
am 30.11.2016 16:44

A Meinung ham, dahinter stehn... Selbst die Politspitze in Wien weiß von meiner Meinung. Bereits vor einem Jahr ließ ich es der Bundesregierung wissen, dass diese laufenden Reformen eine grobe Fahrlässigkeit diverser Schreibtischtäter sind, die von dem, was an der Basis (Pflichtschulbereich) passiert, wenig bis gar keine Ahnung haben. Bin immer noch im Amt zwinkern
Und zur nahenden Pensionierung: Wenn ich nicht wegen meiner Meinung pensioniert werde, werde ich noch ZEHN Jahre leiten und unterrichten!

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Airmex (420 Kommentare)
am 30.11.2016 09:25

Kann diese Lehrerversammlung nicht am Zwickeltag (9.12) stattfinden - da haben die meisten Schulen frei und man muss sich als berufstätige Eltern nicht 2 mal frei nehmen. Denn ALLE Lehrer einer Schule nehmen ja nicht an der Versammlung teil. Es gibt auch Schulen, die gar nicht teil nehmen oder nur so teilnehmen, dass der Unterricht weitergeführt werden kann.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 09:22

Diese überschrift ist eine frechheit....so ist die verwirrung perfekt..absicht? Wer sich genauer mit dem autonomiepaketbeschäftigt erkennt due ideologie der spö..und diese ist im schulbereich grob fahrlässig..ein faktum

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azways (5.835 Kommentare)
am 30.11.2016 09:09

Schuld ist ursächlich die Parteipolitik.

Diese will brave, hörige Beamte und Vertragsbedienstete. Die werden durch Dienstrechtsgesetze und Amtsverschwiegenheit vor jeglicher Verantwortung geschützt.
Der Rest sollen dumme, unmündige Bürger mit ein paar Parteigünstlingen sein. Diese sind leicht zu regieren.

Da diesem Prinzip ALLE PARTEIEN frönen, ist es völlig egal, ob man wählen geht oder nicht. Für die arbeitende Bevölkerung wird sich nichts ändern.

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( Kommentare)
am 30.11.2016 09:05

Wenn unser so genanntes Bildungsministerium
auf Grund politischen Hick- Hacks
seit Jahren nicht in der Lage ist,
ein zukunftsorientiertes Schulsystem
auf die Beine zu stellen und damit
den Clowns die Bühne überläßt, dann braucht sich
niemand zu wundern, wenn die in ihrem Sinne loslegen.

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Geto (825 Kommentare)
am 30.11.2016 08:50

Ist bei diesem Landeslehrertag Anwesenheitspflicht?
Wenn ja was passiert mit denen die die Veranstaltungen nicht besuchen ( kenne eine Menge Lehrer)
Es könnte doch der Unterricht ganz normal weiterlaufen

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 09:23

Läuft auch normal weiter bei lehrern die nicht dabei sind

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( Kommentare)
am 30.11.2016 08:17

Frage:
Ist die Schule für den Lehrer da?
Ist die Schule für den Schüler da?
Die Pisa Studien geben die Antwort darauf!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 09:24

Du glaubst alsi die pisastudie istbdas nonplusultra...mit dem man alles erklären kann..und wenn in wenigen tagen ein erfreuliches ergebnis herauskommt ist alles gut?

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 30.11.2016 08:10

Sehr lustig!
Das Verhalten der Lehrer selber ist grob fahrlässig!

Eltern und Schüler haben kein Verständnis für diese sture Haltung!

Nur Veränderungen können Besserungen bringen!
Schlimmer kann´s nimmer werden im Bildungssektor, oder? zwinkern

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eduard36 (802 Kommentare)
am 30.11.2016 09:25

Erzähl mal was alles so schlimm ist...zuviel salcher im fernsehn gehört..der lebt übrigens von seiner kritik und vom bücherverkauf

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( Kommentare)
am 30.11.2016 07:46

Lehrergewerkschaft - grob fahrlässig !
Selbsterkenntnis ?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.11.2016 07:10

Lehrer gegen die Schulreform und Ärzte gegen die Gesundheitsreform : Die Privilegierten machen die heftigste Gegenwehr . Lehrer haben nur das Wohl der Schüler im Auge , Ärzte kümmert nur das Wohl der Patienten - und dann sind wir aufgewacht.
Aber solange wir die "Hackler" auspressen können, solange Ordinationshilfen von Ärzten um € 1200,- Brutto angestellt werden können, solange sich Lehrer einen schönen Nachmittag machen dürfen, solange darf sich bei den Studien-und Medizinalräten nichts verändern.

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honguito (344 Kommentare)
am 30.11.2016 06:42

Politik raus aus der Schule!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 30.11.2016 06:29

warum kann nicht bereits in den Sommerferien mit den potenziellen Lehrerkandidaten gesprochen werden?

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 30.11.2016 06:38

Weil da F E R I E N sind!!! grinsen

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paschij (133 Kommentare)
am 30.11.2016 06:51

Weil erst am Schulanfang bekannt ist wieviel Schüler es geben wird.
Den Stundenplan Administrator beneide ich um nichts.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 30.11.2016 06:23

Klassenkampf der Lehrervereinigungen.
Ob da was G'scheites rauskommt???

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