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Landesjägermeister: "Jagen soll schon ab 16 erlaubt werden"

Von Alfons Krieglsteiner, 19. Dezember 2014, 00:04 Uhr
Landesjägermeister: "Jagen soll künftig schon ab 16 Jahren erlaubt werden"
Darf man künftig schon mit 16 Jahren zum Halali blasen? Bild: dpa/Felix Kästle

LINZ. Schon mit 16 Jahren auf die Pirsch gehen? Der Landesjagdverband überlegt derzeit eine Änderung des Jagdgesetzes, die das möglich machen soll.

Mit 16 darf man bei uns wählen. Warum dann nicht auch schon mit 16 jagen? Der Salzburger Landtag diskutiert derzeit eine entsprechende Novellierung des Jagdgesetzes, die eine Senkung des bisher geltenden Mindestalters von 18 auf 16 vorsieht. Auch Oberösterreichs Landesjägermeister Sepp Brandmayr ist dafür.

Falls die Novelle in Salzburg abgesegnet werden sollte, müssten die Jungjäger allerdings bis zum 18. Lebensjahr von erfahrenen Kollegen ins Revier begleitet werden. Außerdem müsste die jeweilige Bezirkshauptmannschaft den Waffenbesitz genehmigen.

Landesregierung prüft Novelle

Hintergrund: Junge Landwirte sollen schon in der Landwirtschaftsschule den Jagdschein machen und die Jagd gleich ausüben können. Das soll sie animieren, sich mehr mit Wald und Wild zu beschäftigen – ein Anliegen auch für Brandmayr: "Denn der Grundbesitz gehört zur Jagd!" Die Bauern werden weniger, und damit auch die jagenden Bauern, gibt er zu bedenken. "Deshalb wollen wir sie möglichst früh zur Jagdausübung bringen, denn später haben sie dazu oft keine Zeit mehr."

Derzeit kann man in Oberösterreich die Lizenz zur Jagdprüfung frühestens mit knapp 17 Jahren erwerben. Eine Waffe darf man aber erst mit 18 in die Hand nehmen. Die vom Landesjagdverband überlegte Novellierung, die den Juristen der Landesregierung zur Begutachtung vorliegt, sieht vor, dass man künftig schon mit knapp 16 Jahren die Jagdprüfung machen, die Jagdkarte erwerben und in Begleitung eines Jagdschutzorgans oder Jagdpächters auf die Pirsch gehen darf – mit einer waffenrechtlichen Ausnahmebewilligung, die die Behörde nach bestandenem Psychotest erteilt. Solche Tests führt etwa die klinische Psychologin Ingrid Ecker durch. Ob ein Jugendlicher die sozio-emotionale Reife zum Führen einer Waffe hat, stellt sie im diagnostischen Gespräch fest. Für die "ganz Jungen" seien "ein paar Extra-Module bei der Jagdausbildung unter Einbeziehung von Psychologen und Waffenexperten ratsam", so Ecker.

Jagen mit 16 – das gab es schon einmal: "Bis 1964 war es bei uns erlaubt, wenn der Erziehungsberechtigte sein schriftliches Einverständnis erklärte", weiß Richard Mittermayr, seit 52 Jahren Jäger in Gallneukirchen. "Viele Weidmänner, die vom Jagdverband den Goldenen Bruch für 50 Jahre im Revier bekommen, haben seinerzeit mit 16 angefangen", sagt auch Christopher Böck, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes.


Drei Fragen an Karl Sirowatka

Der Geschäftsführer der Steirer verweist darauf, dass in seinem Bundesland Jagen mit 16 schon seit dem Jahr 1986 erlaubt und üblich ist.

Hat sich diese Regelung in der Steiermark bewährt?

Ich könnte nichts Gegenteiliges behaupten! Ich bin seit 27 Jahren beim Landesjagdverband, in dieser Zeit ist mir kein einziger negativer Vorfall mit den Jungjägern bekannt geworden.

Welche Voraussetzungen müssen die Jäger mit 16 Jahren erfüllen?

Der Erziehungsberechtigte muss ansuchen, dass Sohn oder Tochter zur Jagdprüfung zugelassen wird, die BH muss eine Ausnahmegenehmigung nach dem Waffengesetz erteilen, ein Psychotest ist zu machen. Dann dürfen die 16-Jährigen bei uns auch ohne Aufsicht die Jagd ausüben.

Wie hoch ist der Anteil der ganz jungen Jäger in der Steiermark?

Unter den jährlich rund 600 Jungjägern liegt der Anteil der 16-Jährigen bei ein bis zwei Prozent. Die meisten von ihnen gehen an eine landwirtschaftliche Fachschule, wo wir ihnen neben dem Unterricht auch Jagdkurse anbieten. Für angehende Berufsjäger kann auch der Lehrherr die Zulassung zur Jagdprüfung schon mit 16 Jahren beantragen.

 

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108  Kommentare
108  Kommentare
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fuertiere (254 Kommentare)
am 28.12.2014 10:36

Jahr für Jahr ballern Jäger in Deutschland über 5 Millionen Wildtiere tot. Für das einzelne Tier ist dies meist mit furchtbaren Qualen verbunden, die im Grunde gegen das Tierschutzgesetz verstoßen - von dem die Jäger bezeichnender Weise ausgenommen sind - und die durch nichts zu rechtfertigen sind. Denn die Jagd ist aus ökologischer und biologischer Sicht nicht notwendig, ganz im Gegenteil:
Jagd schädigt mehrfach das ökologische Gleichgewicht.

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zensored (32 Kommentare)
am 21.12.2014 10:08

man es sieht, die Jagd is wichtiger wie es die Mehrheit glaubt, den eine gesunde Umwelt ist auch von den Tierarten abhängig die sich herum treiben, und wenn es zB mal zu viel Bieber geben würde (wie es in manchen teilen oberösterreichs bereits der Fall is) ist man Froh Jäger zu haben, damit nicht der ganze Wald zerstört wird, was aber durch einige Bieber sehr sehr schnell passieren kann. Auch zu viel Rehe sind nicht von Vorteil(zB Unfallhäufungen durch Wildunfälle bei dem auch Menschenleben gefährdet sind)

Und ich denke das Alter ist nicht unbedingt entscheidend ob jemand mit einem Gewähr umgehen kann oder nicht, manche sind mit 50 auch nicht fähig ein solches Gerät zu bedienen, andere besuchen womöglich einen Jagdkurs (nicht wie die Fischerprüfung, da muss man wirklich was wissen beim Jagdkurs)und sind auch schon mit 16 Fähig ein solches gerät zu bedienen. Und meines wissens muss man ja auch zum Psychologen bevor man ein Gewähr bedienen darf zwinkern

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brandmelder (294 Kommentare)
am 21.12.2014 14:50

Wohlgemerkt,auch wenn man einen Text 2x schreibt wird er nicht besser!!!

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zensored (32 Kommentare)
am 20.12.2014 14:20

man es sieht, die Jagd is wichtiger wie es die Mehrheit glaubt, den eine gesunde Umwelt ist auch von den Tierarten abhängig die sich herum treiben, und wenn es zB mal zu viel Bieber geben würde (wie es in manchen teilen oberösterreichs bereits der Fall is) ist man Froh Jäger zu haben, damit nicht der ganze Wald zerstört wird, was aber durch einige Bieber sehr sehr schnell passieren kann. Auch zu viel Rehe sind nicht von Vorteil(zB Unfallhäufungen durch Wildunfälle bei dem auch Menschenleben gefährdet sind)

Und ich denke das Alter ist nicht unbedingt entscheidend ob jemand mit einem Gewähr umgehen kann oder nicht, manche sind mit 50 auch nicht fähig ein solches Gerät zu bedienen, andere besuchen womöglich einen Jagdkurs (nicht wie die Fischerprüfung, da muss man wirklich was wissen beim Jagdkurs)und sind auch schon mit 16 Fähig ein solches gerät zu bedienen. Und meines wissens muss man ja auch zum Psychologen bevor man ein Gewähr bedienen darf zwinkern

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brandmelder (294 Kommentare)
am 20.12.2014 17:47

Mit diesen Deutschkenntnissen ist zu befürchten, dass sie die Bedienungsanleitung eines "Gewährs" nicht lesen und verstehen können!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.12.2014 21:57

und saufen ab 12, weils soo lustig ist, diese laster auszuüben.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 20.12.2014 11:53

Weil den Gutis die Wähler davon sterben wie die Fliegen.
Das Wahl Alter hinunter gesetzt werden wird auf 12, da sie ja auch Rechte haben.

Ja, ja noch eine weitere Periode der Gutis und wir haben es dann soweit.

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( Kommentare)
am 20.12.2014 18:01

denn so gut wie die schlechties schiessen, besteht allenfalls gefahr für die jagdkollegenschaft. grinsen

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( Kommentare)
am 19.12.2014 21:35

Brandmayr ist zwar unfähig, zur Aufklärung beizutragen, wer die Kuder im Nationalpark abgeschossen hat, aber er gibt sich als Zuträger für die Waffenlieferanten, die bei den Jungjägern neues Abnehmerpotential sehen.

Wieviele Jäger werden wohl ihre Knarren nicht angemeldet haben, aber auch dazu wird es nie Zahlen geben, obwohl dies leicht zu eruieren wäre.

Es gilt natürlich die UV

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 19.12.2014 21:14

sicher von lauter Vegetariern/Veganern zwinkern

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 19.12.2014 20:55

Entweder man akzeptiert, dass im Wald Wild lebt und es dort seine Spuren hinterlässt bzw. seine ökologischen Aufgaben erfüllt. Oder man tut dies nicht und die Gesellschaft sorgt dafür, dass es Wild nur mehr in eingezäunten Wildreservaten gibt, zusammen mit den dazu gehörigen natürlichen Feinden wie Bären und Wölfen. Dieses heuchlerische Theater wonach man Jäger brauche um den Wald vor Verbiss zu schützen, wogegen man andererseits mutwillig Wild züchtet und aussetzt, damit man es anschliessend in perversen Treibjagden abknallen kann, das gehört schleunigst in die tiefste Schublade der Geschichte. Es wäre eigentlich Aufgabe des Jugendschutzes, die öffentliche Aufführung solcher Spektakel zu verbieten, und schon gar nicht sollen Jugendliche an so etwas teilnehmen dürfen. Es ist unfassbar, dass wir im 21. Jahrhundert noch solche Grausamkeiten dulden. Abgesehen von der Gefährdung der Öffentlichkeit. Als ob es auf der Welt nicht auch so noch grausam genug zugehen würde.

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herst (12.751 Kommentare)
am 19.12.2014 20:34

ich würde vorschlagen,so ab 5 oder 6 Jahren könnte man die Jagd und Schiessprügelbenutzung schon erlauben...haben wir doch früher auch gemacht,mit selbstgemachten Holzgewehren und lauten Bum-Bum rufen...und alle habens überlebt...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 19.12.2014 20:29

auf Stofftiere mit Platzpatronen zu ballern damit der Nachwuchs auf keinen Fall ausstirbt oder?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 19.12.2014 20:26

...sollten sie zuerst was lernen.

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 19.12.2014 20:23

wofür ist das denn wieder gut ? gibt's zu wenig Schießbrügelbesitzer ?

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( Kommentare)
am 19.12.2014 19:05

Jährlicher Sehtest, damit der Jäger keine Treiber, Passanten oder Autos abschießt. Verpflichtender Psychotest vor Erlaubnis der Waffenführung. Menschen mit Sucht und Alkoholproblem müssen abgewiesen werden!

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observer (22.194 Kommentare)
am 19.12.2014 18:59

zu dem ich meine Meinung weiter unten schon geäussert, noch ein Wort zu dem schönen Bild der OÖN, bei dem anscheinend der Tod eines Tieres "verblasen" - so sagt man in JägerInnenkreisen- wird. Da gibt es die verschiedensten Melodeien angefangen von "Hirsch tot" bis zu "Fuchs tot" usw. usw. Ob es schon "Hund tot" oder "Katze tot" gibt, das weiss ich allerdings nicht. Wenn nicht, höchste Zeit für derartige Kompositionen. Und damit man mich nicht falsch versteht - grundsätzlich habe ich nichts gegen die Jagd, weil ich auch gerne Wildbret esse und das sonst pharisäerhaft wäre. Aber für mich selbst wäre das nichts und dass schon Sechszehnender einen Schiessprügel zum Tiererschiessen in die Hand kriegen sollen, das finde ich absolut unpassend.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 19.12.2014 18:34

selbe schwachsinn,wie der führerschein mit 17.nur wieder ein versuch,junge für die schwarze wählergemeinschaft einzufangen. gehts noch primitiver? übrigens wie ist die zivilrechtliche verpflichtung.wenn rechtliche szenarien auftreten,muss die rechtsgeschäftsfähigkeit vorliegen-ab 18.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 19.12.2014 13:44

A Blinda und a Hatschata woin auf den Maunt Everest aufe.
Sogt da Blind: Herst Hatschata zah aun sonnst kuma nie durt aufe.
Sogt da Hatschate: Herst Blinda waunst du furn gangast kuma oba a net hin.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 19.12.2014 18:58

Ein Blinder und ein Tauber spielen auf einer Hochzeit.
Nach einer Weile fragt der Blinde: "Herst, wos is ? Taunzen de Leut??"

Darauf der Taube: "Wieso ? Spüln ma leicht scho?"

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( Kommentare)
am 19.12.2014 13:41

die Entwicklung zum Wilderer wird ein wenig hinausgeschoben…

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 19.12.2014 14:02

....wilderer.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 19.12.2014 13:18

so ist es vielleicht möglich für mehr Nachwuchs zu sorgen oder?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 19.12.2014 12:54

Schließlich will man den ÖVP-Nachwuchs so bald wie möglich den Mund mit Paradiesen wässrig machen, die nie ein normal sterblicher Prolet je betreten wird dürfen. Neben Zuckerbrot wie diesem - samt Postenschacher und Gelagen im Jagdhaus - wirkt die Peitsche des unbedingten Gehorsams katholischer Tradition gegenüber altgedienten Kommerzial-, Hof-, Ökonomie- und anderen Räten dann nicht mehr so schlimm.
Jaja, alles übertrieben von so einem typischen Neidgenossen wie mir. Nur - ich habe die Gerichts-Liveticker mit Graf Ali & den schwarzen Eventjägern verfolgt...

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brandmelder (294 Kommentare)
am 19.12.2014 12:40

Herr Landesschießmeister, es ist Weihnachten, nicht Fasching! Jagen ab 16 kann doch wohl nicht ernst gemeint sein.
Im Gegenteil ich würde vorschlagen, nur mehr Berufsjäger und -Heger auf Tiere loszulassen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.12.2014 18:51

Fleischhacker, Metzger ist ein Lehrberuf mit Meisterprüfung der umfangreiches Wissen erfordert.
Im Wald auf Viecher ballern ist ein Hobby, das man mit im Burgenland erschlichener Jagdkarte ausüben darf?

Wieviel Jagdunfälle brauchen wir noch um diesen Zustände endlich zu beenden ?

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 19.12.2014 12:30

such nach neuen Absatzmärkten.
da viele aus Politik und Wirtschaft Sonntagsjäger sind könnte sich der Unfug durchsetzen.

In zeiten wie Diesen ist es ja nicht schlecht eine Waffe im Haus zu haben zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.12.2014 11:24

im kindergoaten alter sollns aunfongen dürfen und glei voi mit ECHTEN waffen und grosse kaliber ... aber vorher wos schnupfen ,
canabis von den Grünen zum Beispiel damit se voi fitt san !

in USA gibt's eh a scho waffen fia kinda ...

unglaublich wos de leit heit denken ! traurig

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 11:26

am Schießstand (nicht zu verwechseln mit Scheißstand) schon unter 16. Ab 16 jagen passt schon.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.12.2014 14:11

warum nicht gleich wie in USA das ganze Volk bewaffnen ?
mit 16 kann ein Mensch lernen wie Fauna und Flora aussehen , aber NICHT mit Waffen schiessen ?
siehe wie viele Unfälle es gab in der letzte Zeit ... und das waren ERWACHSENE ,ob bsoffen , eingraucht oder nüchtern weiss man nicht .!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.12.2014 14:14

KEIN Feind von Jager bin denn es braucht sie um Fauna und Flora zu schützen ... grinsen

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 14:41

der Meinung, dass man mit 16 durchaus den verantwortungsvollen Umgang mit einer Waffe lernen kann.
Das hat nichts damit zu tun, dass man das ganze Volk bewaffnen will. Das regelt ja ohnehin das Waffengesetz wer, welche und wieviele Waffen besitzen darf.

Ich weiß ja nicht, ob wer meine Beiträge liest, aber ich versuch kurz eine Erklräung zu schreiben....

Das Waffengesetz bietet heute schon die Möglichkeit für sportliche und jagdliche Zwecke eine Ausnahmegenehmigung für Waffen der Kat. C und D zu erhalten (also ab 16). Dh der Waffenbesitz ist keine Frage des Jagdrechts (Landesgesetz), sondern eine Frage des Waffengesetzes (Bundesgesetz)

Nachdem die Möglichkeit waffenrechtlich bereits besteht, ändert sich ja nur, dass jetzt auch die Jagdausübung dadurch landesrechtlich (also in Oö) möglich wird.

Was ich damit sagen will: die Diskussion wird eigentlich nur so emotional geführt, weil es im die Jagd geht und nicht weil sich rechtlich (in Hinblick auf Waffen) viel ändern würde.

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max0815 (26 Kommentare)
am 19.12.2014 11:44

Cannabis schnupfen also?!

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( Kommentare)
am 19.12.2014 11:51

Musst ihm verzeihen, ist ein alter Kellner, der überall seinen Senf dazu gibt. A Würstkellner halt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.12.2014 14:06

oje oje ... auch noch so einer wie escorpio ... traurig

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observer (22.194 Kommentare)
am 19.12.2014 11:18

für eine absolute Schnapsidee und dagegen bin ich absolut. Das Erscheissen von Tieren ist auch später noch mehr als bald genug.

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observer (22.194 Kommentare)
am 19.12.2014 11:18

Erschiessen heissen.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 11:22

"erscheisst" Tiere? :-D

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 19.12.2014 12:03

sich selbst auch so pingelig?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.12.2014 12:35

Zumindest im städtischen Bereich. grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 19.12.2014 12:57

gar ned schlecht zwinkern

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( Kommentare)
am 19.12.2014 11:33

Man will mehr Jungbauern in den Wald bringen, damit sie mit dem Schießprügel ihre Aggressionen abbauen können. Denn die kahle leere Stube daheim kann ja nicht das Lebensziel sein.

Die meisten der Jungfurchengänger finden heute keine Frau mehr, zu weltfremd sind ihre Ansichten, die man ihnen seit Generationen einimpft.

Nur das Jammern können sie alle und das Schreien nach Subventionen ....... daher werden auch Jungjäger beim Waffenkauf besonders unterstützt mit Landessubventionen und dgl.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 11:40

etwa Populismus?

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zentrale (159 Kommentare)
am 19.12.2014 13:51

und das wird besser wenn die 16 jährigen mit die 70 jährigen trangl und dann nu in erinnungen eines weltbildes schwelgen, das gelide gesagt schon mehr 60 überholt ist.

Super, da bekommen wir die kompetentesten und gesellschaftsfreudlichen weidmänner, optimal...

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 19.12.2014 10:58

...die waffen wegzunehmen.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 11:03

das stimmt.
Muss aber für alle Waffenbesitzer gelten. Dafür gibt es ja auch die regelmäßige Überprüfung der Verlässlichkeit.

Und auch für Autofahrer übrigens.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 19.12.2014 10:34

....des präsenzdienstes beim heer gemacht werden dürfen. dort wird das umgehen mit der waffe als erstes gelehrt. zivildiener wollen ja nicht mit waffen umgehen, brauchen sie auch keinen jagdschein.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.12.2014 10:48

nicht ganz korrekt. Der Zivildiener lehnt ja die Waffengewalt gegen Menschen ab. Daher ist es durchaus möglich, dass sein Gewissen zulässt die Waffe zum sportlichen Schießen oder zum Jagen einzusetzen. Daher ist es ja jetzt seit einigen Jahren möglich, dass Zivildiener wieder Waffen erwerben dürfen und auch die Jagdkarte machen dürfen.

Ich denke in diesem Bereich muss man sehr scharf abgrenzen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.12.2014 10:50

Stimmt so nicht, um "Gewissensgründe" und pazifistische Ansichten geht es. Waffen gegen Menschen anzuwenden, lehnen viele ab. Das ist ein kleiner und feiner Unterschied.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 19.12.2014 11:01

keine ahnung von nix, nur blöd schreiben.

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