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"Kündigung ans Krankenbett zugestellt"

19. September 2018, 00:04 Uhr
Krankheitsfall: Was Sie rechtlich beachten sollten
Arbeitnehmer im Krankenstand: Experten beantworten Ihre Fragen. Bild: colourbox

WELS. Flattert unerwartet eine Kündigung ins Haus, ist das für viele ein existenzielles Schockerlebnis.

"Manche ziehen sich dann zurück, weil sie sagen: ,Ich kann doch nicht per Gerichtsbeschluss in dem Unternehmen weiterarbeiten‘", sagt Johann Kalliauer, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich (AK OÖ).

Dabei gehe es für den Betroffenen um eine Vielzahl von finanziellen Ansprüchen, für die es sich zu kämpfen lohne, zum Beispiel Überstunden, anteilige Sonderzahlungen, Urlaubsersatzleistungen etc. "Es stört uns, dass bei vielen Ansprüchen eine zu kurze Frist für ihre Geltendmachung vorgesehen ist. Es passiert immer wieder, dass geleistete Überstunden verfallen", sagt Kalliauer. Er spricht sich nach einer erfolgten Kündigung für eine Frist von drei Jahren aus, während der Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber geltend gemacht werden können.

"Den Müller trifft es weniger hart"

Auch die weitverbreitete Fehleinschätzung, dass Erkrankte nicht gekündigt werden können, brennt der AK OÖ unter den Fingernägel. "Wir hatten schon Fälle, bei denen die Kündigung des Dienstverhältnisses ans Krankenhaus-Bett zugestellt wurde – so etwas ist in der Beratung besonders ärgerlich", sagt der Präsident der AK OÖ. Er fordert von der Politik ein Kündigungsverbot während des Krankenstands sowie eine Beweislastumkehr bei sozialwidrigen Kündigungen. "Als Arbeitnehmer müsste ich derzeit sagen, ,schmeißt nicht mich raus, sondern den Müller oder Maier, weil den trifft es sozial weniger hart‘. Da ziehen die meisten ihre Anfechtungsklage zurück, das gehört vom Gesetzgeber dringend korrigiert", sagt Kalliauer. (rela)

„Achtung, Falle!“: Welche Tücken bei Kündigungen lauern

 

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63  Kommentare
63  Kommentare
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higgs (1.253 Kommentare)
am 19.09.2018 18:15

ich habe eine kollegin die in den letzten 5 jahren fast 3 im krankenstand war - Burn Out. Da liegt man dann am Strand oder segelt durch die weltgeschichte. komischerweise immer nur so lange bis das krankengeld weniger wird - dann geht es wieder - 6 monate. in diesen 6 monaten wird dann der urlaub aufgebraucht, weil den sammelt man auch im krankenstand.
natürlich muss man diese person irgendwann kündigen. das problem ist aber eher der arzt der soetwas immer wieder unterschreibt, weil hier handelt es sich ziemlich offensichtlich um sozialbetrug.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2018 14:42

passierte mir auch einmal.
Die glorreiche Gewerkschaft und die AK haben sich gleich geschlichen "da kann man nichts machen" traurig
Also habe ich das selber gerichtet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2018 16:09

AK und Gewerkschaft wollen doch eh nur das Eine: -> PARTEIBUCH grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2018 19:10

genau so ist es.

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 19.09.2018 12:21

Ein genereller Kündigungsschutz im Krankensand kann nicht funktionieren.

Natürlich soll ein Krankenstand nicht der Grund einer Kündigung sein wie es in manchen Firmen leider der Fall bzw. die Regel ist, aber er darf auch kein Schutz sein.

Oft ist es ja bekannt wenn Kündigungen anstehen weil generell Personal abgebaut wird, und dann würden einige in den Krankenstand flüchten.

Alle Fristen sind natürlich auch im Krankenstand einzuhalten.

Einzige Ausnahme finde ich ist, wenn der Krankenstand z.B. durch einen Betriebsunfall verursacht wurde.

Wenn aber jemand schwer erkrankt kann eine Firma (so tragisch das auch ist) nicht diesen Mitarbeiter z.B. jahrelang weiterbezahlen bis er (im schlimmsten Fall) stirbt.

Für solche Fälle muss es eine Lösung über die Sozialversicherung geben. Nur so kann man das Risiko verteilen. Eine kleine Firma mit 5 Mann könnte es nicht finanzieren.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 19.09.2018 15:03

Ich kenne Firmen die das ständig machen, z. B. die Reinigungsfirma Schmidt Holding in Ried im Innkreis. Dort gibt es keine Gewerkschaft, die Arbeiter( innen) sind eingeschüchtert und haben Angst ihre Jobs zu verlieren, dabei ist die Bezahlung unter jeder Kritik-Euro /STD.8.71 das bereits für langjährige Mitarbeiter( innen). Wenn die alle „ das Putztuch werfen“ würden, könnte die „Madam Lamborghini“ selbst den Fetzen die Hand nehmen. Weil es die Schwächsten unserer Gesellscgaft trifft, tut niemand etwas. Vielleicht sollte die Politik einen mMindeststundenlohn von 11 Euro fordern, aber alles blau-braune Freunderl, die im tüekis- -blauen ( braunen) Wasser zusammen schwimmen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2018 16:14

Die Politik besteht doch aus Parteifunktionären. Was erwartest du da? Schmäh, Schmäh, Schmäh traurig

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( Kommentare)
am 19.09.2018 16:23

Von dieser Firma habe ich schon öfters gehört! Im Bekanntenkreis erzählt man, dass man dort sofort wenn was nicht passt fliegt,darum suchen die immer, Gmundner Berg ist ein Beispiel dafür!!

Bezahlung auch schlecht!!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.09.2018 11:44

Wo er recht hat, hat er recht.

Ich selbst bekam ins Krankenhaus meine Kündigung zugestellt - Freitags um 12:50 Uhr und per Paketdienst.
Es folgten Schreiben der AK, Klage, 2 Verhandlungen am Arbeitsgericht bei denen die Beisitzer große Augen bekamen als sie hörten was der Chef alles aufführte. Bei der Verhandlung log er unverschämt obwohl ich das Gegenteil schwarz auf weiß belegen könnte. Auf Abgeltung von mehr als 70 Überstunden musste ich verzichten, weil die elektronischen Aufzeichnungen "verschwunden" sind. Seit dem notiere ich alles im Kalender, und per NFC am Handy und synchro mit PC.

Das war wirklich ein "toller" Chef. Leider gibt es deren viele - und sie werden immer mehr!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2018 11:53

Und seither liegst uns auf der Tasche?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.09.2018 12:00

Na, warst leicht auf Nachhilfe beim Wuchti?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2018 12:10

Keinesfalls; ich kotze bloß ähnlichen Dreck unter den Beitrag eines Posters, der das bei meinen Beiträgen so gerne macht. Er mags bekanntlich niveaulos - und beweist dies sehr gerne zum Thema Fußball.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 19.09.2018 21:55

Zeugt auch nicht von Größe, wenn man sich provozieren lässt

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.09.2018 14:41

Sei bitte nicht grob zum kurzen. Er hat es ja nicht leicht im Leben. Kein Job, schlechte Bildung und nur 158 cm groß - das Schicksal kann gemein sein.
Wir müssen uns in der Solidargemeinschaft auch um die (geistig)Schwachen kümmern.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.09.2018 14:35

Nein, nach Genesung meiner damaligen Erkrankung fing ich sofort einen neuen Job an. Ich notiere und dokumentiere aber nun alles. Ich leiste hin und wieder mehr, aber auch nur mehr als "Gegengeschäft".
Weißt kurzer, wenn man was kann wird man in der Arbeitswelt gebraucht.
Aber wenn das Thema kommt, schläfst du ja schon in einem AMS Kurs.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2018 14:45

Siehst Volvo, du lebst nur Irrtümer! Ich nixxAMS, ich bin der, der neben seiner unternehmerischen Tätigkeit als Laienrichter mit den Lügengeschichten über verschwundene Überstundenaufzeichnungen gelangweilt werde.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.09.2018 15:35

Anhand deiner Rechtschreibung und Grammatik erkennt man schon das Lügenkonstrukt deiner komplexindizierten Fantasie.
Aber gehen wir einmal von der Richtigkeit deiner Angaben aus: Es langweilt dich also wenn Mitarbeiter um ihren Lohn gebracht werden?
Also wenn Betrug und Diebstahl bei einer Gerichtsverhandlung langweilig ist, lässt du es aber im "normalen" Leben ordentlich krachen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 19.09.2018 12:08

herr Volvo....eine Kündigung per paket? eine schwere Kündigung.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 19.09.2018 12:53

Der HerrVOLVO ist so ein armes Hascherl.
Stets freundlich und kompetent...so jemanden zu kündigen...

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Martin2312 (432 Kommentare)
am 19.09.2018 11:36

Der Vermerk "bezahlte Anzeige" wurde vergessen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 19.09.2018 10:55

Das ist so ein Artikel aus der Reihe - "wenn mei Tant a Zipferl hätt wärs mei Onkel"....dachte die AK streikt im Herbst - gibt es da NIX zu berichten?

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 19.09.2018 10:37

Ich verstehe die Aufwiegelei und Hetze nicht. Schwarze Schafe gibt's auf beiden Seiten. Aber bei sicher über 95% der Arbeiter und Angestellten läuft es so wie es sein soll. Und bei den Restlichen gibt es genügend Institutionen die einem zur Seite stehen.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 19.09.2018 11:29

Aber bei sicher über 95% der Arbeiter und Angestellten läuft es so wie es sein soll.

Im Jahr 2017 waren in Österreich 3.655.297 unselbständig Beschäftigte

5% sind ?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.09.2018 09:49

Ein Fall aus meinem Freundeskreis, der Chef besucht einen krebskranken Freund im Krankenhaus. Der Chef denkt sich, das wird nichts mehr, nimmt ihm sämtliche dienstlichen Sachen ab und verschwindet mit der Meldung, dass er nicht wieder kommen müsse. Wer will in so einer Firma weiterarbeiten?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.09.2018 09:50

Blind und taub für die Wirklichkeit bist aber schon du.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 19.09.2018 08:48

oft wird erzählt, dass gewisse Facebook Eintragungen anlass sind.

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.09.2018 08:19

Und diese Probleme gibt es schon seit hundert Jahren und heute kommt Herr Kalliauer drauf, dass es hier einer Änderung bedarf. Was war seine Leistung in den letzten Jahren?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.09.2018 09:50

Kalliauer redet auch schon seit hundert Jahren davon.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 19.09.2018 12:54

Ich hätte ihn jünger eingeschätzt.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 19.09.2018 12:59

... :-D ... ***

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nordlicht (1.476 Kommentare)
am 19.09.2018 07:56

Es sollte einem Chef wohl freistehen, jemanden zu kündigen. Es ist sein Unternehmen und er trägt die Verantwortung dafür.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 19.09.2018 08:30

Sie meinen alle Rechte dem Unternehmer ?
Und Einschränkungen sind sowieso nur hinderlich, weil die Unternehmer wissen schon, was gut ist, da brauchen wir keine Gesetze, gell.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2018 10:12

Übertreib nicht gleich so plump grinsen

Der "Chef" ist ja nicht nur für seinen Gewinn verantwortlich sondern besonders für die anderen Angestellten. DAS verlangen die AK- und Gewerkschaftler von ihm.

Wenn ein Angestellter für das Unternehmen zur Last wird, dann muss jemand abwägen, wie mit der Belastung umzugehen ist.

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( Kommentare)
am 19.09.2018 09:56

ein Chef mit etwas Menschlichkeit versteht wenn jemand krank ist.und es gibt kontrollore(die auch kommen,wenn man schon wieder arbeitet)welche die blaumacher auf die zehen steigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2018 10:19

Frei steht das dem Unternehmer nicht, denn ein Arbeitsvertrag ist ein Vertrag!

Da müssen Gründe vorliegen, die dem Vertrag entsprechend zur Auflösung führen können. Solche Gründe kommen bei Gericht zur Sprache aber werden manchmal einseitig missachtet.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 19.09.2018 10:33

jago, ein Arbeitnehmer kann nach 6 Wochen Krankenstand gekündigt werden

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neptun (4.138 Kommentare)
am 19.09.2018 11:01

Eine Kündigung unter Einhaltung der Fristen ist selbstverständlich ohne Begründung möglich (Kündigung durch Zeitablauf). Checken Sie das jago?

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( Kommentare)
am 19.09.2018 14:04

Geht bei Arbeitsgerichte auch eigen zu!Oft auf der Seite der anderen!
Wenn jemand auf sein monatliches Einkommen ansteht ist das ein schwerer Schlag, besonders bei Häuslbauer, Jungfamilien, Alleinerzieherinnen, und allein lebende Menschen,in einem höheren Alter!

Es fragt dich keine Bank, wenn du die Raten nicht mehr bezahlen kannst, wo du auf der Strecke bleibst! Oder ob du deine Miete bezahlen kannst, heute schmeißen dich die Gerichte auch im Winter auf die Straße!

Menschlichleit war einmal, die Zeiten sind tabu!
Hier wären schon längst Gesetze fällig, die vor so gravierenden Kündigungen schützt!

Der Betrieb und die Geldigen können sichs leichter richten, aber nicht der auf sein Geld ansteht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2018 16:03

Die gleichen Gründe gelten auch für die anderen Angestellten.

In den vergangenen Jahren ist viel Schieflast ins Arbeitsrecht eingerissen, was dazu geführt hat, dass mehr von den rücksichtsvollen Unternehmern verschwunden sind und mehr Rüpel übrig geblieben.

Das haben die AK- und Gewerkschaftsfunktionäre nicht gewollt - aber bewirkt.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 19.09.2018 15:10

Es gibt Gesetzte im Arbeitsrecht die Firmeninhaber und Personalabteilung zu kennen und befolgen haben.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 19.09.2018 07:44

"Beweislastumkehr bei sozialwidrigen Kündigungen" ist durch den Datenschutz so gut wie unmöglich.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.09.2018 09:51

Nicht wahr.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 19.09.2018 11:33

Warum?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 19.09.2018 07:44

na ja,meine Freundin wurde gekündigin im
5.monat der schwangerschaft wo sie mit
dienge handieren sollte die für dass
kind schädlich gewesen wären,sich weigerte
dies zu tun! worauf sie geküdigt wurde!!!!
AK verhalf ihr dass ganze zurückzunehmen!
möchte nicht erwähnen um welches institut
es war!!!!!!!

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neptun (4.138 Kommentare)
am 19.09.2018 08:13

Mit Schaum vor dem Mund vergißt man die Rechtschreibung.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 19.09.2018 09:28

Find ich gemein, ich hab eher den Eindruck dass sie das halt nicht besser kann .. nicht jeder hat die Gabe fehlerlos zu schreiben...

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 19.09.2018 09:30

Hihi hoho .. außerdem schreibt man "vergisst" und nicht vergißt .. wie war das nochmal mit dem ersten Stein den man wirft ..

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( Kommentare)
am 19.09.2018 10:02

heutzutage verwenden noch viele die alte Rechtschreibung.aber lesen kann man es ja oder.die neue Rechtschreibung war ja wieder nur so ein Humbug von den linken.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 19.09.2018 10:18

Naja ... ich glaube eher, dass viele überfordert sind wie man nun korrekt schreiben soll. Furchtbar finde ich wenn die Leute "Strasse" statt Straße schreiben - selbst bei Aufschriften auf Firmenautos findet man das häufigst.

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( Kommentare)
am 19.09.2018 14:08

Man kann es mit ss oder ß schreiben,die Rechtschreibung wird ständig geändert! !

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