Kirche: 50 Missbräuche gemeldet
LINZ. Im März haben 50 Personen Fälle von Missbrauch und Gewalt in kirchlichen Einrichtungen bei den Ombudsleuten bzw. der diözesanen Kommission in Linz gemeldet. Damit hat sich die Zahl alleine in der Vorwoche mehr als verdoppelt.
Bis vorigen Dienstag war bereits ein deutlicher Anstieg der Meldungen zu erkennen: Von den insgesamt 25 Fällen, die seit Mitte 2007 an die Kommission gegen Missbrauch und Gewalt herangetragen wurden, kamen alleine 21 im heurigen März herein. Zu dieser Zeit begann sich der europaweite Skandal um Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche auszuweiten. Zwischen Dienstag und Freitag der Vorwoche sind die Meldungen erneut in die Höhe geschnellt: Mit 50 Anrufen von mutmaßlichen Opfern sowie Zeugen hat sich die Zahl seither mehr als verdoppelt. Zwei Drittel der Fälle betreffen sexuellen Missbrauch, ein Drittel Gewaltanwendung, sagt Kommissionsmitglied Gabriele Eder-Cakl. „Betroffen sind eine Reihe von Einrichtungen und Internate quer durch Oberösterreich sowie Einzelpriester“, sagt der Kommissions-Vorsitzende Josef Gruber.
Während die Ombudsstelle als Anlaufstelle für Opfer gilt, konfrontiert die Kommission in weiterer Folge die Beschuldigten mit den Vorwürfen.
Unterdessen hat gestern die von der Bischofskonferenz eingesetzte österreichweite Projektgruppe zum Umgang mit sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche ihre Arbeit aufgenommen. Ziel ist die Erarbeitung von Standards zur Prävention von und zum Umgang mit Missbrauchsfällen. (nieg)
Innviertel 
kann zusperren.
wenn das ein wirtschaftsunternehmen wäre ...
oder sind sie gar eines ? ...
dann wäre angesichts der vorfälle längst schluß.
aber so wird ... weiterverharmlost, und, und, und ...
mir graust !
Ich habe ein paar alte Erfahrungen öffentlich gemacht:
http://diepresse.com/home/meinung/debatte/547640
und lade alle Altfreinberger ein, ein Gleiches zu tun:
http://freinberg.wordpress.com/
Ich hoffe, von vielen zu hören und bitte, die URL an alle Betroffenen weiterzugeben.
Liebe Grüße,
Klaus Knoll
Sie haben absolut recht. Diese Klosterschulen waren ja bis in die 70-er-Jahre, wo die SPÖ dafür sorgte, dass es auch viele staatliche höhere Schulen gibt, DIE EXKLUSIVEN Elite-Bildungsanstalten. Dort zählte, wie man auch in der beeindruckenden ORF-Doku vom letzten So. nachts sehen konnte, der Kadavergehorsam, es gab selbstherrliche Autoritäten, die nach Lust und Laune bestraften und die älternen Schüler wurde Macht über die jüngeren gegeben. Das System zog mit Härte und System eine obrigkeitsgläubige (und gottgläubige) Elite heran, die perfekt ins "System" passte. Das wird heute natürlich tunlichst von den Kirchenvertretern verschwiegen, diese verweisen immer auf "bedauerliche Verfehlungen einzelner Priester/Patres", anstatt das KRANKE, AUTORITÄRE, ABGESCHLOSSENE Sytem zu kritisieren. Denn: Dieses Sytem will die heuchlerische Katholiken-Führungselite tunlichst möglichst autoritär weiterführen. Das sollte jedem Östereicher klar gesagt sein.
Eigentlich hat ja das Erziehungssysten a la Kremsmünster durchaus im Sinne des Erfinders funktioniert. Die zukünftigen Führungskräfte, die da herangezüchtet wurden (werden?), verinnerlichen in acht Jahren das Buckeln und Treten, halten es für normal und gesellschaftlich wünschenswert. Sie sind dann bestens gerüstet für Führungspositionen in Politik, Wirtschaft, Beamtentum und Klerus.
Daß dabei so mancher auf der Strecke bleibt, den Rest seinens Lebens mit verkrüppeltem Geist herumläuft oder sich das Leben nimmt, wird billigend in Kauf genommen - ganz ohne Verluste gehts halt nicht.
Es verwundert daher auch nicht besonders, daß eine Kontrolle durch den staatlichen Apparat (Justiz, Verwaltung, Schulbehörden, Unterrichtsministerium etc.) offenbar nie stattgefunden hat. Diejenigen, die dort an den Schalthebeln sitzen, sind ja die Befürworter - bedauerlich zwar, wenn ab und an "Unfälle" passieren, aber halt notwendig zur Reproduktion der Führungskaste.
formuliert.
habe das selber - in einem katholischen internat - in den 70-iger erleben "dürfen" !
ein teil schafft eine bilderbuchkarriere ... ein teil bleibt "normal" ... und der rest geht kaputt !
aber vieleicht irre ich mich in meiner einschätzung: gehen doch alle kaputt ?
stoffoe zu teilen, und zweitens, und das ist am schwerwiegendsten ist Dein Vergleich eines Posters mit einem "Krebsgeschwür" die gleiche diffamierende, menschenverachtende, inakzeptable Diktion, die die von Dir so massiv bekämpften "Rechten", namentlich die Nazis betrieben haben, wenn sie z.B. die Juden als "Parasiten" bezeichnet haben. Dir ins Stammbuch geschrieben: Wer die Rechten (zu Recht!) bekämpfen will, der DARF SICH NICHT DERER METHODEN BEDIENEN. Wenn Du Deine Ablehnung und Deinen Abscheu nicht menschenwürdiger und niveauvoller verteten kannst, als mit Vergleichen wie "Krebsgeschwür" für andere Menschen, dann entziehst Du Dir die Legitimation für Deinen "Abwehrkampf" gegen "die Rechten". Und diesmal habe ich Dich sogar "geduzt".
Normalerweise nenne ich diese Leute nur Rechts-Groteske, idioten© und Deppen© und versuche nur, Ihnen rhetorischen Schmerz zuzufügen.
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Aber manchmal geht mir deren Einfalt so dermaßen auf den Keks, dass auch ich einmal die Contenance verlieren muss.
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Zu meiner „Entschuldigung“: die Dummen© (dieses Attribut verwende ich für solche Leute) können so penetrant gegen jede Logik agieren, dass man manchmal Kopfweh kriegt.
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Heute am Abend bei der GR-Sitzung werde ich die Fortsetzung solcher Dramen erleben. Wahrscheinlich! Aber – vielleicht hoffentlich auch nicht.
kennte man Dich nicht persönlich, beschliche einen womöglich der Verdacht, auch Karl Kraus wäre Dir ein rechtgroteskes Krebsgeschwür gewesen.
Noch dazu, wo Kirchenaustritt halt Kirchenaustritt ist, und der gleichzeitige Eintritt in eine andere - warum nicht bei den Altkatholen? - daran nichts ändert.
Und, nicht bös' sein, die Einflußmöglichkeiten in der römisch-katholischen Organisation (hier möchte ich stoeffoe korrigierend erweitern) sich abgesehen vom Austritt auf die Einzahlung des Beitrags auf ein anderes Konto beschränken - was allerdings im Einzelfall wohl weder praktisch noch zielführend sein dürfte.
Was stoeffoe betrifft, so ist es halt - jedem Tierchen sein Pläsierchen - seine Marotte, andere Poster an ihren eigenen Widersprüchlichkeiten "vorzuführen", wie unsere lieben Nachbarn zu sagen pflegen, wobei er, nun ja, bevorzugt die Handvoll links der Mitte herumkrebsender poster auf's Korn nimmt.
Das & seine oft schwer erträgliche Arroganz beweist bloß nicht viel.
Mit freundlichen Grüßen, Dein rechter Volltrottel.
... nicht stimmt.
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Du bist ein liebenswerter Querdenker, dessen durchaus "hörbaren" Argumente immer interessant sind.
... Argumenten des liebenswerter Querdenkers?
Wenn auch andere als ich rechter Volltrottel das so sehen wie ich wird´s wohl doch nicht das Gelbe vom Ei gewesen sein, dieses Nicht-aus-sondern-nur-Übertreten.
Hm?
Du solltest wirklich mal lernen, den Inhalt von der Form zu trennen (die zugegebenermaßen aber wohlverdient höhnisch war).
Und die Botschaft nicht prinzipiell abzulehnen, weil sie von jemandem kommt, den du ablehnst - aus welchen Gründen auch immer, ich versteh´s immer noch nicht, und ich hab nicht angefangen...
Sowas macht unglaubwürdig, i(n deine)m schlimmsten Fall lächerlich ...
Mir ist immer an Rückmeldung gelegen - solange sie in einer vernünftigen und sachlichen Form erfolgt.
Leider habe ich wenig Gelegenheit, auf so etwas positiv zu reagieren (wie ich zB unlängst erst Besserung gelobt habe). Weil´s halt so selten ist.
Der Standard hier ist leider unqualifiziertes Hinein-Interpretieren und freihändige Rückschlüsse, oder gar wüste Beschimpfungen.
Meine Vorliebe von wegen "vorführen" streite ich nicht ab, und ich stehe dazu.
Jeder "Vorgeführte" hat aber jede Möglichkeit, etwaige Missverständnisse auszuräumen, oder zu widersprechen.
Oder halt einfach mal zuzugeben, dass man etwas nicht ausreichend bedacht hat, ist das so schwer, mein Gott...
Puncto "Arroganz" möchte ich dir widersprechen.
Auf Basis "Ausräumen eines Missverständnis": ich habe das Gefühl du definierst den Begriff anders als ich...
Das ich mich häufiger gegen 'die Linken' wende hat wenig mit meiner Weltanschauung oder politischen Position zu tun.
Die verzapfen halt mehr ...
... Unsinn als andere.
Und zwar in "meinem" Metier "Widersprüchlichkeiten".
Und sie treffen natürlich auch oft meinen allergischen Nerv: die Nazikeule.
Den Rechten und dem Unsinn, den die (inhaltlich!) verzapfen, wird außerdem eh ausgiebigst widersprochen.
Wobei ich mit unqualifiziertem Widerspruch gegen rechte Aussagen ein größeres Problem habe, als mit der rechten Aussage selbst. Der rechte Rülpser disqualifiziert sich eh selbst - der undurchdachte Widerspruch aber schadet wegen seiner leichten Angreifbarkeit (und dem daraus folgenden Rückschluß auf den Inhalt) der eigenen Sache mehr als er nützt.
Die auch die meine ist, auch wenn´s auf den ersten Blick nicht so ausschaut.
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Also: Kritik ja bitte, und ich habe wohl bewiesen, dass ich mit so etwas umgehen kann.
Im Gegensatz zu manch anderem, der in seinem geifernden Hass auf alles, was seine Kreise stört, sogar die "diffamierende, menschenverachtende, inakzeptable Diktion" (c haspe1) des Feindes einsetzt...
Der Begriff grotesk bedeutet
* als Adjektiv: wunderlich, grillenhaft, sonderbar, verzerrt, überspannt (aus ital. „grottesco“), siehe Groteske
diese begriffszuweisung verstehe ich nicht in dem zusammenhang nicht.
bin ich zu blöd ...
oder sie zu gescheit ?
p.s. bin weder rechts noch links
ich habe meinen heute abgeschickt.
... dass dieser Thread durch offtopic in meiner Sache gestört wird.
Mein Mitgefühl hast du, das habe ich glaube ich schon gesagt.
In Zeiten wie diesen höre ich von der rechts-grotesken Propaganda-Seite immer nur einen einzigen Vorschlag: „Du musst aus DIESER Kirche austreten“.
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Ich versuche diesen Leuten zwar zu erklären, …
• … dass ich auch aus dem Verein „Österreich“ nicht austreten will, obwohl es in diesem Verein die FPÖ gibt
• … dass ich auch aus meinem Heimatort nicht wegziehen will, obwohl dort eine strukturkonservative Mehrheit lebt und herrscht
• … dass ich aber in beiden Umfeldern konkret versuche, meinen Beitrag zur Verbesserung zu leisten.
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Durch einen Artikel im heutigen Kurier© (Die prominente evangelische Theologin, Prof. Susanne Heine, wirft dem Papst im Umgang mit dem Missbrauchsskandal Zynismus vor) bin ich aber auf eine ganz andere Idee gekommen:
• So wie seinerzeit Martin Luther die evangelische Kirche gegründet hat, weil er den Ablasshandel der Kirche so skandalös empfand, …
• …, so könnten heute Mitglieder der katholischen Kirche zu den Evangelischen wechseln, ...
... durch Austritt aus der Kirche sämtlicher Beeinflussungs-Möglichkeiten selbst zu berauben.
... ist der Austritt.
Wer anderes glaubt lügt sich in den eigenen Sack - oder ist grenzenlos naiv...
... nicht als Krebsgeschwür empfindet, ist ein rechter Volltrottel.
Also Herbert, ich möchte hier keine Empfehlungen geben, ob jemand aus DER (katholischen) Kirche oder aus ALLEN Kirchen austreten soll, weil..., das muss jeder selbst entscheiden. Zu Deinem Disput mit stoeffoe kann ich sagen: Ich gebe stoeffoe eher recht als Dir, wer DIE eine Glaubensgemeinschaft verläßt, um einer anderen (zwar nahe verwandten) beizutreten, der tut genau das, was Du weiter oben als für Dich nicht in Frage kommend bezeichnet hast, nämlich AUSTRETEN. Aber auch um das geht es mir hier nicht, das kann man ausdiskutieren. WAS MICH JEDOCH ENORM WURMT, IST FOLGENDES: Du bist jender im Forum, der sich permanent und massiv gegen die RECHTEN stemmt, und das finde ich ehrenwert. ABER mit Deiner Wortwahl: "Wer stoeffoe nicht als Krebsgeschwür empfindet, ist ein rechter Volltrottel." hast Du eindeutig fixe Grenzen überschritten. Erstens sollst Du nicht auf derart primitive Weise alle anderen Leser abqualifizieren, die zufällig (so wie ich) nicht geruhen, Deine Ansicht über
@herbertw: wer stoeffoe nicht als Krebsgeschwür......
stoffoe zu teilen, und zweitens, und das ist am schwerwiegendsten ist Dein Vergleich eines Posters mit einem "Krebsgeschwür" die gleiche diffamierende, menschenverachtende, inakzeptable Diktion, die die von Dir so massiv bekämpften "Rechten", namentlich die Nazis betrieben haben, wenn sie z.B. die Juden als "Parasiten" bezeichnet haben. Dir ins Stammbuch geschrieben: Wer die Rechten (zu Recht!) bekämpfen will, der DARF SICH NICHT DERER METHODEN BEDIENEN. Wenn Du Deine Ablehnung und Deinen Abscheu nicht menschenwürdiger und niveauvoller verteten kannst, als mit Vergleichen wie "Krebsgeschwür" für andere Menschen, dann entziehst Du Dir die Legitimation für Deinen "Abwehrkampf" gegen "die Rechten". Und diesmal habe ich Dich sogar "geduzt".
der stoeffoe ist zwar ein penetranter i-tüpfelchen reiter und alleszerpflücker, was schon enorm nervt,
aber er ist halt so !!
irgendwo hat er zwar besserung angekündigt, geworden ist aber noch nichts daraus !!
und im gegensatz zu manch anderen habe ich noch keine verbalen "ausfälle" bemerkt!!
man kann darüberlesen und sich einen teil denken, den anderen teil hereinposten !!
oder auch einfach ignorieren !
nur wenn einer eine antwort bekommt, erntet er/sie aufmerksamkeit und läuft zu "höchstformen" auf!
... und ich bemühe mich.
Ich bitte um Geduld.
Die meisten dieser Diskussionen, die als penetrant empfunden werden, beginnen realtiv harmlos.
Ich gestehe es macht mir Spaß, unsachlichen und in sich unlogischen Aussagen zu widersprechen.
Ich bin da auch nicht der einzige, weiß Gott nicht.
Ich hab nur mehr Ausdauer.
Wenn einer neben mir her hechelt, und dann kann er auf einmal nicht mahr: bin ich dran schuld?
Viele sind gegen Widerspruch vom Prinzip her allergisch oder überreagieren aus anderen Gründen. Der unselige Umkehrschluß sei hier genannt.
Man kann dem aber ganz leicht begegnen.
Durch Ignorieren - was mich weniger freut, auch im Sinn der Sache, des Themas.
Oder ganz einfach dadurch, dass man sachlich darauf eingeht (ja, das geht!).
Anstatt sich geifernd auf mich zu stürzen, weil ich´s gewagt habe...
Ich habe halt noch nicht gelernt, Widerspruch so zu formulieren, dass er nicht nach Widerspruch klingt...
... sondern ein Rechtsgrotesker.
Und außerdem eh nur ein Nick.
... dieses Satzes.
Ich hatte dem vorher - weil übliche Tirade - zu wenig Beachtung geschenkt.
Die Aussage lautet also komplett:
"…, so könnten heute Mitglieder der katholischen Kirche zu den Evangelischen wechseln, anstatt sich durch Austritt aus der Kirche sämtlicher Beeinflussungs-Möglichkeiten selbst zu berauben."
LOL
Was ist denn der Wechsel zu den Evangelischen?
KEIN Austritt aus der katholischen Kirche?
Und WELCHE Beeinflussungs-Möglichkeiten (der kath. Kirche natürlich, und früher schriebst du was von "von innen"!) bleiben dann noch?
Es ist wirklich nicht zu fassen, was für Unsinn so ein Querkopf produzieren kann!
Einerseits empfehlen, vom Kirchenaustritt (SELBSTVERSTÄNDLICH aus der katholischen, was denn sonst?) Abstand zu nehmen, andererseits den Wechsel zur evangelischen Kirche empfehlen.
In einem Satz sich selbst widersprechen, und dabei auch dem widersprechen, was man früher gesagt hat.
Das ist selbst für einen notorischen Opportunisten stark ...
... sind zum Kotzen:
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Wer von der katholischen Kirche zur evangelischen Kirche übertritt, tritt nicht aus der KIRCHE aus.
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Verstehst Du das nicht, Du .... intellektueller .... ach ich halte mich zurück, weil es bei so einem ...... eh nichts nutzt.
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Dein Wortschmutz ist aber wirklich nur SCHMUTZ.
... zur evangelischen Kirche übertritt, tritt nicht aus der KIRCHE aus."
Ach, und das ist keine am Sinn der Sache total vorbei gehende Haarspalterei?
Wer 'nur' übertritt scheint ja nicht in der kath. Austritts-Statistik aus, gell?
Dessen Kirchenbeitrag geht der kath. Kirche ja nicht verloren, gell?
"tritt nicht aus der KIRCHE aus"
JA!
Er tritt auch nicht aus der Menschheit aus *stirntipp*
Das ist nichts weiter als eine Teenager-Ausrede eines, der bei einer widersprüchlichen Aussage erwischt worden ist.
Was jemandem, der die allumfassende Weisheit für sich gepachtet hat, und alle, die anderer Meinung sind, für dumm erklärt, natürlich extrem weh tun muss.
Der glänzendste Lack ist am schnellsten zerkratzt...
hat jemand interesse an einer selbsthilfegruppe im raum wien?
mir geht es neben eventuellen juristischen schritten, da gibt es ja schon einen dafür tätigen anwalt, vor allem um die aufarbeitung der geschehnisse, stichwort traumatherapie, und um öffentlichkeitsarbeit, um dem vertuschen entgegenzuwirken. vorstellen könnte ich mir etwa regelmässige treffs zusammen mit einem einschlägig erfahrenen therapeuten, siehe dazu http://www.snap.org.
bitte melden bei yoss@live.de, gerne auch anonym. und wenn es schon eine initiative geben sollte, bitte info!