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"Kinder müssen lernen, auch mit Niederlagen umzugehen"

Von H. Schorn, R. Vielhaber (Text) und V. Weihbold (Fotos), 20. September 2018, 00:04 Uhr
"Kinder müssen lernen, auch mit Niederlagen umzugehen"
Eltern, Lehrer, Jugendliche – die Diskussion im OÖNachrichten-Forum lockte Jung und Alt an. Auf dem Podium (v. li.) Moderator Herbert Schorn (OÖN), Birgit Schinnerl (Rechts expertin), Psychologe Raphael Oberhuber, Schuldirektorin Marianne Obermüller und Bildungsdirektor Alfred Klampfer. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Volles Haus beim OÖN-Schuldialog zum Thema "Schulfreude statt Lernstress" Die Eckpfeiler: So funktioniert das Dreieck Kinder, Eltern und Schule

Wie können wir Kindern helfen, die Freude an der Schule zu bewahren? Wie kann Lernstress vermieden werden? Wie können Eltern ihre Kinder gut durch das Schuljahr begleiten? Das waren zentrale Fragen am Dienstagabend bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion "Schule im Dialog" im OÖNachrichten-Forum in den Promenaden Galerien. Geladen hatten die OÖN gemeinsam mit den beiden Linzer Pädagogischen Hochschulen (PH). Viele Eltern und Lehrer nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren und zu diskutieren.

Die Eckpfeiler: Wie funktioniert das System am besten für unsere Kinder? Alfred Klampfer, Bildungsdirektor für Oberösterreich, sagte, dass Eltern ihren Kindern erstens Autonomie zugestehen sollten und nicht wie sogenannte Helikoptereltern ständig über den Kindern schweben sollten. Zweitens sollten Eltern den Kindern, auch wenn sie nicht immer alles richtig machen, das Gefühl geben, kompetent zu sein und etwas bewegen zu können. Drittens sei die soziale Eingebundenheit wichtig, sagte Klampfer: "Schüler brauchen eine Gruppe und natürlich das Elternhaus und die Großeltern."

Berufung statt Beruf: Marianne Obermüller, Direktorin der Stifter-Praxis-Neue-Mittelschule der PH der Diözese, betonte, was Lehrer für ihren Beruf mitbringen sollten: "Man muss die Kinder mögen. Sie müssen spüren, dass man sie motiviert. Und wir wünschen uns, dass sich Eltern einbringen." Was aus ihrer Sicht besonders negativ ist: "Wenn Eltern in Anwesenheit der Schüler schlecht über Schule und Lehrer reden. Dann freut es die Kinder vielleicht bald nicht mehr. Positive Stimmung ist wichtig."

Ein Fünfer – was nun? Das sagte auch Raphael Oberhuber, der Psychologie an der PH Oberösterreich lehrt. "Kinder müssen lernen, Herausforderungen anzunehmen und mit Niederlagen umzugehen. Solche Stress-Situationen gehören zum Alltag." Es gilt, das Mittelmaß zu finden. So sei es falsch, ein Kind "niederzumachen", wenn es einen Fünfer hat. "Man muss dem Kind helfen, an das eigene Potenzial zu glauben." Aus rechtlicher Sicht ist laut Birgit Schinnerl, Schulrechtsexpertin in der Bildungsdirektion, eine Frühwarnung übrigens nicht notwendig, wenn ein Lehrer ein Kind am Ende doch mit "Nicht genügend" benotet.

Schulangst: "Kinder sind wie ein Spiegel. Oft ist es so, dass wir in der Kinderklinik schulängstliche Kinder aufnehmen müssen, um dann festzustellen, dass es eine Symbiose mit der Mama oder dem Papa gibt", sagte Oberhuber. Ab wann ist eine Therapie ratsam? "Wenn das Kind solche Ängste entwickelt, dass es den Schulbesuch verweigert."

Zwischen Freude und Arbeit: Einig sind sich die Experten, dass Schule nicht nur Freude, sondern auch Arbeit ist. "Es muss schon früh eine Arbeitshaltung gelernt werden, sonst bekommt man später bei der Arbeit Probleme", sagten Oberhuber und Klampfer.

Zwischen Idealfall und Realität: Oberhuber betonte weiters, dass in Diskussionen oft nur vom Idealfall gesprochen wird: "von motivierten Lehrern, interessierten Eltern, guten Kindern". Die Realität sieht oft anders aus, weil "Eltern etwa in ihrer Biografie nie gelernt haben, sich für Schule zu interessieren. Da fällt viel auf die Kinder zurück, die dann hoffnungslos mit ihrem Stress abseits der Schule überfordert sind." Auch in diesem Fall gilt für die Lehrer: "möglichst viel über die Kinder zu wissen". Nur dann können sie helfen. Manchmal muss ein Lehrer auch Schauspieler sein, obwohl es ihm nicht gut geht: "Wenn die Ausstrahlung in der Klasse gut ist, macht auch das Lernen Spaß."

"Wir müssen gemeinsam versuchen, die Begeisterung für’s Lernen zu bewahren"
Elternvertreter Jutta Tengler-Kropf, Helmut Hodanek Bild: VOLKER WEIHBOLD

„Wir müssen gemeinsam versuchen, die Begeisterung für’s Lernen zu bewahren“

Auch Oberösterreichs Eltern- und Schülervertreter kamen bei der Diskussion zu Wort. Den Eltern liegen ganz besonders Begeisterung und Motivation am Herzen. „Wenn Kinder vom Kindergarten in die Schule kommen, sagen sie mit Begeisterung und Stolz: ‘Ich bin ein Schüler’“, sagte Helmut Hodanek, Präsident des Landesverbandes für Elternverein an Pflichtschulen. „Wir müssen gemeinsam versuchen, diese Begeisterung für das Lernen bis zum Ende der Schulzeit zu bewahren.“ Gelungen sei das dann, sagte Hodanek, „wenn die Kinder sagen: ‘Das ist meine Schule, das ist mein Lehrer, das ist mein Direktor’“.

Eltern: „Unterricht von Herzen“

Für Jutta Tengler-Kropf, Präsidentin des Landesverbandes der Elternvereine an höheren Schulen, steht die Liebe der Lehrer zu den Kindern im Vordergrund: „Der Unterricht muss aus tiefstem Herzen kommen, die Lehrer sollen die Begeisterung für das Lernen vermitteln.“

Insgesamt sei aber die Situation für die Eltern in den vergangenen Jahren nicht leichter geworden. Heute seien viele Mütter berufstätig und hätten weniger Zeit und Kraft für Hausaufgaben und Lernen. „Die Arbeitswelt hat sich verändert. Heute kommen Mütter und ihre Kinder oft gleichzeitig nach Hause.“ Dann müsse schnell ein Mittagessen gekocht werden: „Und dann entspannt über die Schule zu sprechen, wird schwierig.“ Hier brauche es neue Konzepte von der Politik, sagte Tengler-Kropf. Eltern bräuchten mehr Zeit: „Es ist kaum mehr möglich, eine Sprechstunde in Anspruch zu nehmen, ohne Zeitausgleich oder Urlaub zu nehmen.“ Besonders wichtig sei, dass die Kinder selbständiges Lernen lernen.

Michael Gillesberger, Landesschulsprecher für die Gymnasien, kam mit Magdalena Bachinger, die für die berufsbildenden höheren Schulen spricht. „Wir wissen, dass wir Schüler es den Lehrern und Eltern nicht immer leicht machen“, sagte Gillesberger.

Schüler: „Macht uns Mut“

„Wir wünschen uns von Eltern und Lehrern, dass sie die Balance finden zwischen Autonomie und Begleitung. Denn Kinder müssen lernen, dass sie durch schwierige Situationen im Endeffekt selbst durchmüssen.“ Eines wünschen sich die Schüler ganz besonders: „Dass uns Eltern und Lehrer Mut machen, wenn es in einem Bereich nicht klappt, und uns helfen, unsere Potenziale zu entdecken.“

stimmen
Vize-Rektoren Leeb, Oberneder Bild: VOLKER WEIHBOLD

Stimmen

Das Dreieck: Die Vizerektoren der Pädagogischen Hochschulen in Linz sprachen die Bedeutung der Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern an: „Je besser das Dreieck Lehrer, Schüler und Eltern funktioniert, umso besser funktioniert der Schulalltag“, sagte Berta Leeb, Vizerektorin der PH der Diözese Linz. In der heutigen Wissensgesellschaft sei das Bildungssystem das zentrale System und die Ausbildung der Lehrer darin ein wesentlicher Faktor, so Josef Oberneder, Vize-Rektor der PH Oberösterreich: „Unsere Hochschulen am Standort Linz sind dafür gut aufgestellt.“

Der Übergang: Der Professor für Elementarpädagogik an der PH Oberösterreich, Thomas Wahlmüller, betonte die Bedeutung des Kindergartens für das Schulsystem: „Der Kindergarten ist eine Bildungseinrichtung. Je besser die Zusammenarbeit funktioniert, umso leichter kann die Schule an der Arbeit des Kindergartens anknüpfen.“ Karin Keiler, Direktorin der Stifter-Praxis-Volksschule (PH der Diözese), stimmte zu: „Das Kennenlernen der Kinder beginnt mit der Anmeldung zur Schule. Ab dann können wir, wenn es die Erlaubnis gibt, mit den Eltern und den Pädagoginnen im Kindergarten reden.“

Weitere Experten waren: Margarete Fürlinger und Barbara Zuliani (von der PH der Diözese) sowie Renate Leeb-Brandstetter und Karl Wegenschimmel (PH Oberösterreich).

Schule im Dialog

Wie können wir Kinder helfen, die Freude an der Schule zu bewahren? Wie können wir Lernstress vermeiden? Wie können Eltern ihre Kinder gut durch das Schuljahr begleiten? Das war das Thema am Dienstag Abend bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussions „Schule im Dialog“ im OÖNachrichten-Forum in den Promenaden Galerien.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:18

Liest man sich diesen Artikel und die Aussagen der sogenannten Bildungsexperten kommt viel "Oberflächliches". "Generelle Aussagen" - Eltern, Lehrer, SchülerInnen sollen zusammenarbeiten! Je besser das funktioniert, desto besser die gemeinsame Arbeit! Alle diese EXPERTEN stehen nicht im alltäglichen Unterricht mit Kindergartenkindern, Volksschülern oder NMS SchülerInnen usw. - und das seit vielen Jahren! Expertenwissen also - kein Praxiswissen! LEIDER! Das ist aber wesentlich! In den Klassen selber wird es schwieriger und schwieriger, meist mit der Disziplin, der Motivation, dem "Unterrichtsverständnis" gekoppelt mit "Sprachschwierigkeiten". Mein Expertenwissen sagt mir - diese Art von Schulsystem aus der Zeit von Maria Theresia schnellstens ABSCHAFFEN! Experten sollten nachdenken, wie man mit dem "wenig Geld", was uns die Bildung unserer Kinder wert ist, dennoch Menschen in ihre Zukunft zu führen! Die "Alten" - Lehrer zu entlassen, wie mich, ist da nicht der richtige Weg!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 20.09.2018 20:40

"Alter", du hast es selbst vergeigt!

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( Kommentare)
am 20.09.2018 14:24

"Hier ist die Addition, Herr Lehrer, die ich machen sollte. Ich habe sie zehn mal nachgerechnet."
"Das ist aber fleißig von dir."
"Ja, und hier sind die zehn Ergebnisse!"
zwinkern

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:19

Realität in den Volksschulen und vor allem den NMS-en

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.09.2018 13:00

Und die Eltern müssen ihren Ehrgeiz ablegen, ihre Kinder in etwas hineinzudrängen, für das die Kinder kein Talent und keine Motivation haben

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Gugelbua (31.927 Kommentare)
am 20.09.2018 11:38

das ewige gezeterte um Kindererziehung
Kinder sind heute ein lukrativer Wirtschaftsfaktor die Werbung hat sie voll im Griff, da mal darüber nachzudenken wäre nicht schlecht auch eine zentralgesteuerte Dressur durch die Schulen ist nicht das Optimale

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:23

Das derzeitige Schulsystem soll brave, fleißige und angepasste Arbeitskräfte für die Wirtschaft lukrieren! Alles was "abweicht" auch Persönlichkeiten von Kindern, die sich nicht sofort anpassen, nicht gleich einfügen, sind unerwünscht, eben auch wie Schuldirektoren wie meine Wenigkeit - und werden ausgemerzt, so man sie nicht zurechtbiegen kann!
Wie könnten wir einer derartigen "treibenden Kraft" in der Gesellschaft entgegenwirken. Kritische, selbständige Menschen in die Zukunft führen, die GERNE Verantwortung übernehmen! Das Einmaleins sollte NEBENBEI erlernt werden! usw.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 08:13

Die Lehrer sind hier im Artikel ganz gewöhnliche Beamte, die von den Eltern eine Bringschuld erwarten. Das kommt hier im Artikel unverschlüsselt heraus und mehr ist da nicht dahinter grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.09.2018 08:13

Jeder hatte diese und diese Lehrer.

Die Eltern kannst Dir jedoch nicht aussuchen.

Der Staat sollte zumindest für ein ruhiges Umfeld in der Schule
Verantwortung tragen. Tut dieser das?

Es kann nicht sein, dass es darauf ankommt,
wo ein Kind regional in Österreich geboren ist!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 08:16

Wo es geboren ist, macht nix. Aber wo die Eltern zum Schulbeginn hinziehen, das ist der Moment.

Das geht voll auf die Substanz!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.09.2018 11:59

Ja stimmt. Danke.

Das Ich das nicht bedacht habe.
Selbstgeiselung

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:29

Richtig, weil die Schulqualität unter anderem nicht kontrolliert wird - ein Pool von Freunderln, die sich alles gegenseitig vertuschen, was nicht passt, und nach außen hin mit Medien gemeinsam eine "Possenshow" liefern!Dankefür die Artikulierung ihrer großen UNSICHERHEIT!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:27

Die Lehrperson sollte nicht "sich selbst" einfach überlassen werden, sondern, der Führung eines Schuldirektors "folgen". Dieser hat ex lege auch die Aufgabe "Unterrichtsbesuche" abzuhalten, Lehrpersonen und SchülerInnen REGELMÄSSIG zu besuchen und Gespräche hinsichtlich des Unterrichtes zu führen! In der Praxis wird das NICHT gemacht! Die Vorgesetzen und die Personalvertretung stellt sich gegen Schuldirektoren, wie mich, die solches durchgeführt haben! LehrerInnen hatten die Möglichkeit, meine Vorgangsweise zur Qualitätssicherung abzublocken, unterstützt von der Schulinspektorin, dem CLV, der Personalvertretung! Das ist äußerst bedenklich - denken Sie an eine Firma, wo der Chef bei seinen Mitarbeitern keine "Audits" machen darf, um sich von der Qualität der Arbeit zu überzeugen! Hier ist ein "schwarzes Loch" in der Schullandschaft - fragen Sie dazu einmal die "Experten" LIEBE ELTERN!!!!

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 20.09.2018 08:10

Aber nein. Es gibt nur verkannte Hochbegabte mit sicherem Studienplatz auf einer Elite-Uni. Und zum Dreck wegräumen holen wir Leute aus Afrika.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 10:01

Die christliche, noch mehr die anderen Religionen sind ehrlicher gewesen mit ihrer Seelenwanderung. Da ist "halt" ein verschi??enes Leben keine Schande sondern eine Prüfung, ein vorgezogenes, irdisches Fegefeuer.

Am wenigsten ist so ein armes Leben ein Grund, noch mehr Dreck auf die Seele zu laden mit Fordern, Kämpfen, Beschuldigen, Verdächtigen, Unterstellen, "gerechten" Krieg führen.

In diesem Zusammenhang halte ich den jetzigen Papst aus Lateinamerika für eine Fehlbesetzung.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:31

Das werden dann die einzigen sein, neben den Robotern, die noch bezahlte Jobs haben - die sogenannte Drecksarbeit. Alles andere werden die Computer übernehmen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.09.2018 07:30

Fazit, für jedes Versagen von Schülern und Eltern darf die Schuld auf die Lehrer abgewälzt werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 08:08

Jo genau, damit ist er herausgeplatzt, der Dodelkomplex grinsen grinsen

Ich hatte auch 3 Kinder in der Schule, gottseidank in der besten Volks- und Hauptschule des Landes. Als die Kinder auf der Uni danach gefragt wurden, hatten sie schon einen Vorsprung vor den anderen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.09.2018 08:38

Verantwortung liegt in erster Linie bei den Eltern und Schülern selber. Die Lehrer sind da, um Wissen zu vermitteln. Oder ist das für Leute wie dich so schwer zu verstehen?
---
Ist klar, dass du wieder versuchst, beleidigend zu werden. Zeigt nicht gerade von Verständnis einer anderen Sichtweise oder gar Toleranz.
--
Auch meine Kinder studierten - neben der Arbeit wohlgemerkt - und waren in kürzerer Zeit fertig als die meisten "Vollstudenten".
Eine Sache der Einstellung des Lernens gegeüber.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 09:47

Gaanz langsam: ich habe auf dein Posting geantwortet, nicht auf deine Person. Dein Posting hat mir genug Stoff geliefert grinsen

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:44

Vollkommen falsches Lehrerbild, in jedem Fall für die Pflichtschule, Kindergarten, Volksschule, auch NMS noch!Es geht um FÜHRUNG von Kindern und Jugendlichen, was mehr als wichtiger ist als jedes WISSEN! Einmal nachdenken, oder wurden Sie als Kind von niemandem "geführt"?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.09.2018 08:43

Klar, von der Hauptschule gleich auf die Uni....Diese Genialtität kann nur vom Vater kommen, oder irre ich mich? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 10:08

Was dir alles "klar" ist grinsen

Ich bin dagegen ein ewiger, neugieriger Frager. Mir ist kaum was klar und wenn, dann erst recht nicht.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:38

....DIE BESTE SCHULE......DANKE! So etwas gibt es noch, aber leider fehlt der Name - Sie getrauen sich den Namen nicht zu nennen!? WARUM nicht!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.09.2018 06:48

Kinder fördern macht uns Mit Lustig Na dann auf zum iPad Smartphone in der ersten Volksschule ,dann kann Kindinnen Mami und Papi immer anrufen,wenn es mutlos ist,sich Schularbeitsaufgaben in der Nachbarklasse lösen lassen,den Papi rufen,wenn was nicht passt, und vor allem kann man mobben egal wen und dann hat Kindinnen wieder Mut!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.09.2018 20:46

Computer, iPads, generell "Digitale Medien" sind NICHT böse! Es geht um Erziehung , Medienerziehung, nicht wegsperren, sondern verantwortlich im positiven Sinne nutzen - DAS GEHT AUCH!

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