Kennen Sie Bahnschranken an ungewöhnlichen Orten?
Kurios: Die ÖBB sichern in Schwertberg eine Maisfeld-Zufahrt. Kennen auch Sie ungewöhnliche Orte und Stellen, die von Bahnschranken oder Lichtzeichen-Anlagen gesichert werden? Schicken Sie uns Ihre Fotos.
Wie von den OÖN berichtet, errichten die ÖBB derzeit 17 Bahnschranken und Lichtzeichen-Anlagen entlang der Donauuferbahn zur Sicherung von Bahnkreuzungen.
Besonders kurios ist der Fall in Aisting: Hier wurde eine Schrankenanlage sogar zwischen einer als Sackgasse gekennzeichneten Zufahrtsstraße und einem Maisfeld errichtet. „Hier fährt oft wochenlang kein einziges Fahrzeug. Das ist ein Schildbürgerstreich ersten Ranges“, ärgert sich OÖN-Leser Franz Schwarz, dass an dieser Stelle eine Schrankenanlage errichtet wurde, während es im Land viele ungesicherte Bahnkreuzungen mit hohem Verkehrsaufkommen gibt.
- Kennen Sie ähnliche ungewöhnliche Orte, an denen Bahnschranken errichtet wurden?
- Wo würden Sie Schranken bauen?
Schicken Sie uns Ihre Vorschläge und Fotos von den Bahnübergängen an online@nachrichten.at.
Ist etwa der Herr Kern der Chef der ÖBB gewesen?
Als Bundeskanzler lang guat!
Wer wissen will wie es um Österreich Gesellschaft steht schaut sich die ORF Sendungen Volksanwalt und Am Schauplatz an .
da ist ALLES vertreten was dumm und dämlich denkt und daraus unseriös und betrügerisch werkt ! OIS DO
Absicherung ein Biepton bei jedem Blödsinn: im Auto z. B. Türe nicht geschlossen, ... Denken wird heute schon bald verboten.
Alle Schranken abschaffen. Und jeder soll die Selbstverantwortung üben!!! Mein Fahrlehrer sagte uns damals, jede Technik kann mal versagen, also lieber zusätzlich schauen, auch wenn die Schranke offen ist.
!!
Der "niedrige" sechsstellige Betrag sind üblicherweise rund 250.000 Euro. Zumindest wird das von den Gemeinden angegeben, wo die ÖBB ja vor hat diese zum Mitzahlen bei Bahnübergängen zu verpflichten.
Solche Artikel, die Bahnübergänge ins Lächerliche ziehen, mögen ja recht populär sein, aber seriös bestimmt nicht.
Seid doch froh, dass es diesen Schutz gibt. Der eine oder andere Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer oder Kinder profitiert bestimmt davon!
Solange mit Selbstverständlichkeit ein Feuerwehrzug mit schwerem Gerät ausführt, um eine Katze vom Baum zu holen oder einen Käfigvogel wieder einzufangen, mache ich mir eher über fehlende Bahnabsicherungen Sorgen und weniger um eine zu viel.
Der eine oder andere Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer oder Kinder profitiert bestimmt davon!
Wie dämlich muss man sein wenn man keine Schienen erkennt und ein Zug kommen könnte?
Eltern die die Obsorge ihrer Kinder vernachlässigen, denen gehören sie sowieso weggenommen.
Alle anderen sind über 18.
Ausserdem sei erwöhnt, dass sogar Lehrerinnen mit ihren Schülern unter diesen durchgehen obwohl der Balken unten ist.
Wer so dämlich ist den bestraft das Leben.
Ich war auch mal ein Kind, und wir haben in den Sommerferien oft an einem Bahnübergang zu einem Feld mit den Steinen bei den Gleisen gespielt.
Kein Schranken, kein Lichtzeichen, nur eine Stoptafel.
Und man glaubt es kaum, aber wir haben es alle überlebt. Man hört und sieht einen Zug auch schon als Kind kommen.
Meine Eltern waren leider beide berufstätig und unserer Oma sind wir eben oft entwischt.
Ich will jetzt NICHT behaupten dass es richtig war, aber wir haben gegenseitig auf uns aufgepaßt.
Und man lernt Verantwortung zu übernehmen.
Ganz genau!
Man sagt der Russki kann nichteinmal ohne Plan aufs Klo gehen.
Die Behörden und Institutionen stempeln einen dazu.
Eine Stoptafel und aus. Wer nicht anhält den bestraft der Zug und die Kosten für die Aufräumarbeiten hat er auch noch zu tragen.
Selbst wenn er geschreddert ist.
vollhorst,
es werden Bahnübergänge nicht ins Lächerliche gezogen. Es wird nur angeregt, über die Sinnhaftigkeit so mancher Tätigkeiten der deffizitären Bahn oder der geschaffenen Vorschriften nach zu denken.
Dieses ist nicht nur erlaubt, sondern soll auch den Leser zu einem kritisch denkenden Bürger anregen. Wenn ich mir die Mechanik dieses Schranken am Bild anschaue, ist die ausgelegt für die Breite einer Bundesstrasse und nicht für so ein kurzes, rot weiß rotes Staberl. Vielleicht hätte hier auch eine Lichtsignalanlage genügt. Eventeuell wird durch Diskussionen auch eine sinnvolle Änderung bewirkt, welche den gleichen Zweck der Sicherheit erfüllt.
In Linz Urfahr, da wollte die Stadtregierung am Schildbürgerplatz einen Schranken zum abkassieren der dort parkenden Autos errichten. Jetzt kommt eine Parkverbotstafel hin, weil die billiger ist als ein Schranken.
In Linz geht es weitestgehend unbeschrankt...
Dafür gibt es - bekannterweise - Brücken, die man abreißt, bevor Ersatz bereitsteht oder - unbekannterweise - Brücken, die gebaut wurden, bevor die dazugehörigen Straßen (nicht) genehmigt wurden (Biesenfeldbach - nördlich der Freistädterstraße). Da führt nun schon seit Jahrzehnten eine breite Beton-Brücke vom nix ins nix:
[alles richtig außer „nördlich“, oder gibt's dort auch eine?
nördlich der Autobahn, aber südlich der Bundesstraße.
Man soll den Plan halt richtigrum halten *G*
Hausfrauen
haben auch [oft] eine Ausrede schneller bei der Hand aus eine Schürze.
Ist je auch so etwas von unwichtig, solange die Zenzi das Bild nicht löscht.
Hausfrauen
haben auch [oft] eine Ausrede schneller bei der Hand aus eine Schürze.
Ist je auch so etwas von unwichtig, solange die Zenzi das Bild nicht löscht.
Seit wann gibt's einen Biesenfeldbach? Die Siedlung in Wabenstruktur heißt Biesenfeld, der daneben verlaufende Bach heisst Haselgrabenbach. Wenn man gscheitlt, dann bitte richtig!