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Keck gegen Ackerl: "Soll sich ein Hobby suchen"

Von (hip), 14. November 2017, 00:04 Uhr
Keck gegen Ackerl: "Soll sich ein Hobby suchen"
Dietmar Keck streitet jetzt mit. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

LINZ. Wenn sich zwei streiten, ist das eine perfekte Bühne für den Dritten, dachte sich wohl SP-Nationalratsabgeordneter Dietmar Keck und schaltete sich nun auch mit einer Presse-Aussendung in den Konflikt zwischen dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger und Ex-Soziallandesrat Josef Ackerl (beide SP) ein.

Ackerl hatte Luger via Facebook heftig kritisiert, weil er nicht zur Eröffnung des Valie-Export-Archivs in der Linzer Tabakfabrik eingeladen worden war, obwohl er den Ankauf dieser Werke in seiner Zeit als Landesrat wesentlich mitgestaltet habe. Er sehe aufgrund dieser ausgebliebenen Einladung nun keinen Grund mehr, sich mit Kritik am Politikstil Lugers zurückzuhalten, sagte Ackerl. Und legte nach: "Niemals werde ich akzeptieren, dass Luger in Linz mit der FPÖ paktiert."

Der Linzer Bürgermeister schoss nach dieser Kritik scharf zurück und attestierte Ackerl "mangelndes Niveau". Daraufhin schrieb Ackerl, er wolle sich nicht "verzwergen", nur um mit "jemandem auf Augenhöhe" diskutieren zu können.

In diesem Streit zwischen zwei Parteigenossen mischt nun auch Voest-Betriebsrat Dietmar Keck mit: "Ackerl möge seine üppige Altpolitikerpension genießen und sich endlich ein sinnstiftendes Hobby abseits der Politik suchen", schreibt Keck.

"Nestbeschmutzer"

Die Begriffe Nestbeschmutzer oder Querulant seien dabei schon eine Kategorie zu niedrig, um Ackerls Verhalten zu beschreiben, echauffiert sich Keck. Nachsatz: "Josef Ackerl soll sich ein Hobby suchen, welches ihn so in Anspruch nimmt, dass er von der Öffentlichkeit fern gehalten ist. Man sagt, aus Langeweile entsteht so mancher Blödsinn, daher ist eine sinnstiftende Beschäftigung die beste Vorsorge für ein ruhiges und manierliches Leben."

Josef Ackerl war für eine Stellungnahme gestern nicht erreichbar. 

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101  Kommentare
101  Kommentare
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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 30.11.2017 11:57

ackerl geht mit dem KERN-losen nach norkorea - dort wartet poster broz grinsen)

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( Kommentare)
am 14.11.2017 20:51

A Sackerl für's Gackerl vom Ackerl.........Geh Leck jetzt an u da Keck....Und da Luger is a ned Kluger.....😂😂😂😂😂😂

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 14.11.2017 18:55

Keck hat mit seiner Aussage absolut Recht, nur was die fette Pension anbelangt sollte er lieber seinen Mund halten!

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( Kommentare)
am 14.11.2017 21:00

Die einen verdienen sich das Geld u die anderen bekommen es einfach so wie da Keck

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 14.11.2017 16:58

Manche Leute sollten bei dem bleiben was sie gelernt haben. Friseur z.B.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.11.2017 21:06

da Keck? Weil da Ackerl hat Verkäufer glernt.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 14.11.2017 16:24

Politik als lukratives Hobby, sehen doch viele so, oder ?

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 14.11.2017 16:17

ackerl und luger .. auch optisch die karikatur der beiden balkonherren von der muppets show

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( Kommentare)
am 14.11.2017 14:40

Zu Herrn Ackerl fällt mir immer wieder sein Drama
zur Wahl als Landesrat mit den Stimmen der övp ein.
Seine Freunde und Genossen verweigerten ihm die Zustimmung.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.11.2017 16:17

Das ist schon eine Weile her. Damals ging es aber nicht primär um den Ackerl, sondern Statutarstädte gegen den Rest von OÖ. Es war ein Aufbegehren der Bezirke gegen die Übermacht, insbesondere der Linzer SPÖ unter Dobusch. Wäre statt Ackerl ein anderer Linzer vorgeschlagen gewesen, hätte wahrscheinlich ihn der Zorn der SPÖ-Bezirkskaiser getroffen. Die Bezirkskaiser haben aber später ohnehin die Retourkutsche bekommen, weil die damals Beteiligten wurden alle bei der Postenvergabe für "Höhere Weihen" übergangen. Beispiel: Josef Eidenberger, einer der Aktivsten im SPÖ-Klub und übermächtiger Bürgermeister ging als "kleiner Abgeordnete" frustriert in Pension.

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( Kommentare)
am 14.11.2017 17:52

Ich glaube, es war doch auch eine gewisse Animosität
zwischen Bgm. Dobusch (der nicht gerade ein Paradelinker war-
er kam ja aus einem tief katholischen Haus, wie mir sein Nachbar, der Geistl. Rat ab und zu erzählt hat)
und Herrn Ackerl, daß ihm die spö die Gefolgschaft verweigerte.

Außerdem war es ein geschickter Schachzug von LH Ratzenböck,
der sich mit seiner övp einen gezähmten jungen Wilden
in der Regierung gesichert hat.
Acker verhielt sich fortan auch immer loyal
gegenüber LH Ratzenböck und der övp.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.11.2017 18:58

Ich kann Ihnen durchaus folgen. Und was Sie in Ihrem letzten Satz zum Ausdruck gebracht haben, bestätigt doch: Ackerl hat Charakter, deshalb hat er es sich nicht verdient, dass man über ihn so herzieht. Nochmals: Schämt Euch! Geht wenigstens einen Tag im Jahr in die Vinzenzstube und helft den Ärmsten der Armen.

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( Kommentare)
am 14.11.2017 21:18

Dort hab' ich Dich aber noch nie getroffen;
aber vielleicht sehen wir uns einmal im Soma.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.11.2017 21:56

Jeder hat so seine Schwerpunkte. Sie offensichtlich im Soma und ich beim "Vinzenz". Auch ok, nicht wahr?

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am 15.11.2017 06:57

e. o. k.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 16:30

Umso unverständlicher, dass die ÖVP-Kurzen in diesem Forum konsequent über Ackerl herziehen, von kleinEmil bis Vollhorst und wie sie alle heißen mögen. Sie haben halt keine Moral.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.11.2017 16:38

Können Sie das näher erklären, was Sie jetzt meinen?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 16:44

Als ÖVP-Fan oder -funktionär hätte ich Sie niemals angesehen. Falls Sie also doch einer sind, sind Sie aus meiner Aufzählung selbstverständlich ausgenommen!

"Herr vonWolkenstein ist ein anständiger Mensch!"

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.11.2017 12:33

Vielleicht wurde Ackerl nicht eingeladen, weil nicht ausreichend Weinvorräte gelagert waren.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 14.11.2017 11:59

Mach Dich vom Ackerl!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.11.2017 12:20

Falsch!
Nimm dein Bett und geh.
Gedächtnisschwund, Herr Jesus?

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 14.11.2017 11:03

"Er sehe aufgrund dieser ausgebliebenen Einladung nun keinen Grund mehr, sich mit Kritik am Politikstil Lugers zurückzuhalten".

Haette Luger doch das Schweigegeld bezahlt - ein Sinnbild fuer unsere Politik

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 11:13

Oh Gott, das ist dein Aufruf zur Zensur!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 13:14

Nein, aber die Aussage "weil ich nicht eingeladen worden bin, sehe ich keinen Grund, mich beim Anpatzen zurückzuhalten" sagt schon einiges über die Motive aus!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 16:33

Werter Poster Vollhorst,
sind Sie jetzt schon Gott? Oder Jesus? Scheint so.

Der Vorwurf der Zensur bleibt zwangsläufig, ich bin der Wahrheit verpflichtet.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 16:42

Logikbefreit und auf dem Joschiauge blind?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 11:39

Stimmt, es geht bei Ackerl also im Grunde nicht um die Politik, sondern ums Rechthaben, Eitelkeiten und Befindlichkeiten. Streichelt man ihn, bleibt er laut seiner Aussage ruhig.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.11.2017 12:07

Das klingt wie eine Selbstbeschreibung von DIR... grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 13:07

Humor aus dem Hause Joschi?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 10:59

Herr Ackerl hat vollkommen recht,

wenn er die Figuren, ihre Taten und Unterlassungen beim Namen nennt. Die Figuren wiederum tun schlecht daran, sich durch ihre politischen (im Fall von Keck: Nicht-)Handlungen, (im Fall von Keck auch hirnlose) Äußerungen und ihr übertrieben hohes Gehalt ins Abseits zu stellen. Insbesondere bei Herrn Keck frage ich mich dringend, wie er die tausenden Euro, die er im Monat einstreift, gegenüber der Öffentlichkeit rechtfertigt, wo ehrliche, arbeitende Nichtpolitiker-Menschen mit dem Fleiß ihrer Hände und ganz ohne warme Luft etwa 2.100,- Euro netto/Mo. im Schnitt verdienen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 11:48

Ich weiß zwar nicht, was du damit aussagen willst, aber du kannst dir ausrechnen, dass die Altpolitikerrente von Ackerl über 10.000 EUR pro Monat liegt.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 12:25

Offenbar haben Sie mein Posting nicht verstanden, ich empfehle die wiederholte Lektüre.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 16:29

Ich empfehle eine verständliche Ausdrucks- und Schreibweise!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 16:52

Werter Poster Vollhorst,
mein Posting werde ich Ihnen nicht vorlesen, Betteln - wie 'odraht' auch immer - ist nutzlos.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 14.11.2017 10:00

SELBSTAUFLÖSUNG

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Dottore (599 Kommentare)
am 14.11.2017 10:34

DER KECK...SOLL SIE MIT DEM ACKERL...AUF A PACKERL...ZAUM..HAUN...DES DER IS NED BESSER...

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tarantella (876 Kommentare)
am 14.11.2017 09:55

In Anbetracht von Ackerl's Körpergröße ist sein Ausdruck "verzwergen" direkt herzig;-) Tschuldigung.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 11:03

Tarantella, wie groß oder klein sind denn Sie?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.11.2017 12:09

Ackerl, Keck und Luger haben aber ca. die gleiche Größe.
Die können sich alle 3 noch verzwergen .. grinsen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.11.2017 09:48

Joschi Ackerl mag ein ungehobelter Klotz im Stile der alten Arbeiterpartei Vertreter sein, aber sein Herz schlug immer links, d.h. für die Schwachen. Er hatte Handschlagqualität und Abmachungen mit ihm hielten. Jetzt, wo er auf niemanden und nichts mehr Rücksicht nehmen muss, tobt er sich aus. Das muss der BGM Luger aushalten.
Wir, das Publikum, können es mit Nestroy halten "Es is olles Schimäre, oba mi unterhalts".

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 11:12

Werter Poster Freischütz,
die Koalition mit der FPÖ in Linz ist kein Lausbubenstreich, sondern vielmehr eine Dummheit mit möglichen internationalen Folgen wie sich wiederholt andeutete. Klaus wird noch viel erleben und wir sehen ihm in seiner stillen Kontemplation bis zur nächsten Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl irritiert bis entsetzt zu.

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sigiindahouse (5 Kommentare)
am 14.11.2017 12:26

Lieber Herr Broz, es gibt in Linz keinen Pakt oder gar eine Koalition mit der FPÖ. Der überwiegende Teil der Beschlüsse im Gemeinderat erfolgen einstimmig. Bgm. Luger redet immer mit allen Parteien.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 12:42

Lieber Poster sigiindahouse,
dann einigen wir uns ergebnisorientiert doch darauf, dass "Koalition" in Linz als "dass es keine Zustimmung für die Gemeinderatsanträge der anderen Parteien, mit Ausnahme der FPÖ geben wird" definiert wird.

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sigiindahouse (5 Kommentare)
am 14.11.2017 15:11

Lieber Herr Broz, ein direkt gewählter Bürgermeister hat zum Wohle der Bevölkerung zu regieren und nicht aus parteitaktischem Kalkühl Entscheidungen zu treffen. Dies macht Bürgermeister Luger ausgezeichnet!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 16:40

Lieber sigiindahouse,
ich gebe Ihnen 1 Plus, weil Bgm. Luger einen Scheiss-Job hat. Trotzdem.

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kual (1.360 Kommentare)
am 14.11.2017 16:45

Sie Scherzkeks -- Sie verdienen einen Kabarett Preis !

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 13:09

Frei nach dem Motto: mit Steuergeld ist mir nichts zu teuer! Wie sozial. zwinkern

Joschi ist auch nur ein weiterer Abzocker und sturer Altpoltiker, der aus Berechnung keine Jungen bzw. Nachfolger aufgebaut und sie lieber ständig zurecht- oder ganz abgeschnitten hat.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 14.11.2017 09:19

Der Ackerl muss sich halt immer wieder bemerkbar machen.
Da beschimpfte er die Klubobfrau Nachbaur als "Stronach-Tussi" und im Wahlkampf selbst gab es Hass-Postings gegen Sebastian Kurz.

So kann man halt als Alt-Sozi im Gespräch bleiben:

https://kurier.at/politik/inland/tussi-sp-josef-ackerl-greift-kathrin-nachbaur-an/29.288.805

http://www.heute.at/politik/news/story/Ackerl-schimpfte-Nachbaur-eine--Stronach-Tussi--24937306

http://www.krone.at/oesterreich/wut-postings-der-spoe-gegen-sebastian-kurz-schwere-tiefschlaege-story-579206

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 14.11.2017 11:16

Werter Poster Habakuk,
Ackerl ist ein ehrlicher Mensch, Ehrlichkeit würde auch sie ehren, denn es gibt zuviele Lügner auf der Welt.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 14.11.2017 17:57

ehrlich mag er sein, seine Entgleisungen kennzeichnen ihn als einfachen Charakter. Er hat weder Stil noch benehmen - ein typischer Prolet.

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