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Jugend: Für jeden Dritten sind Schulden "normal"

29. November 2013, 00:04 Uhr
Jugend: Für jeden Dritten sind Schulden "normal"
Bild: OON

LINZ. FH hat für Studie 1852 Jugendliche in Oberösterreich befragt – der Großteil glaubt, mit Geld sorgsam umzugehen.

Zum zweiten Mal nach 2006 hat die Fachhochschule Oberösterreich Jugendliche über ihren Umgang mit Geld befragt. Die wesentlichsten Ergebnisse der auf Initiative der Schuldnerberatung erstellten, vom Land OÖ und der Sparkasse OÖ mitfinanzierten Studie: 78 Prozent der Befragten gaben an, sorgsam mit ihrem Geld umzugehen, 77 Prozent sind mit dem verfügbaren Geld zufrieden. Die Bereitschaft, den Konsum einzuschränken, um Schulden zurückzuzahlen, ist im Vergleich von über 50 auf 37 Prozent gesunken. Und: 29 Prozent der Jugendlichen, fast jeder Dritte also, sagen, dass Schulden zu haben völlig "normal" sei.

Wie viel Taschengeld ist richtig?

Pro Jahr nehmen rund 10.000 Oberösterreicher die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch, jeder fünfte Klient ist jünger als 25 Jahre. "Der richtige Umgang mit Geld muss möglichst früh gelernt werden", sagt Thomas Berghuber, Chef der Schuldnerberatung OÖ. Wenn Eltern ihren Kindern etwa laufend Geld zustecken, dann konterkariere dies den Lerneffekt des Taschengelds. Dieses sollte in richtiger Relation zum Einkommen der Eltern gewährt werden. Eine absolut gültige "richtige" Höhe gibt es allerdings nicht.

Doch wie viel Geld haben Jugendliche Monat für Monat zur Verfügung? Das Taschengeld der 14- bis 19-Jährigen bewegt sich je nach Altersgruppe zwischen 40 und 97,50 Euro und ist damit deutlich höher als noch vor sieben Jahren (30 bis 60 Euro). Die mittlere Lehrlingsentschädigung variiert zwischen 480 Euro (15- bis 16-Jährige) und 700 Euro (18- bis 19-Jährige), wobei männlich dominierte Lehrberufe – Technik/Handwerk – im Schnitt um 94 Euro mehr verdienen als jene im Dienstleistungsbereich. Auffällig: Lehrlinge sind dennoch unzufriedener als Schüler, was laut Studienautoren daran liegen dürfte, dass sie ihren Verdienst als Vergütung für einen Vollzeitjob und daher kritischer sehen.

Wesentliche Einnahmequelle Jugendlicher sind zudem Geldgeschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten. Zudem verdienen bereits zwei Drittel der Schüler zusätzlich eigenes Geld – in Ferialjobs, beim Babysitten oder mit Nachhilfe. Um Schulden zurückzuzahlen, würde übrigens jeder dritte Jugendliche einen Nebenjob annehmen. Drei Viertel schaffen es sogar, regelmäßig Geld zu sparen.

 

77 Prozent der in der FH-Studie „Jugend und Geld“ Befragten sind mit ihrem verfügbaren Geld zufrieden. Fast jeder vierte Jugendliche hat mit seinem Budget Probleme.

97,5 Euro beträgt im Mittel das monatliche Taschengeld der 18- bis 19-jährigen Schüler. 17-Jährige müssen mit 60 Euro auskommen, 16-Jährige mit 50 Euro, 14- bis 15-Jährige mit 40 Euro. Insgesamt erhalten 88 Prozent der Schüler Taschengeld.

160 Euro verdienen männliche Lehrlinge im Mittel mehr als weibliche. Lehrlingen steht mehr Geld als Schülern zur Verfügung, sie sind damit aber weniger zufrieden.

Drei Viertel der Jugendlichen sagen, dass sie regelmäßig Geld sparen.

Geld wird am häufigsten für Kleidung und Accessoires (74%) sowie Ausgehen und Verpflegung (je 71%) ausgegeben. Nur ein Drittel der Jugendlichen zahlt die Handyrechnung selbst.
 

Umfrage - Reicht das Taschengeld, und wofür wird es verwendet?

88 Prozent der oberösterreichischen Jugendlichen erhalten von ihren Eltern Taschengeld: im Schnitt je nach Alter zwischen 40 und rund 100 Euro im Monat. Die meisten davon erhalten es regelmäßig – monatlich oder wöchentlich – ausbezahlt, zehn Prozent bekommen das Geld nach Bedarf. Laut Studie wird es am häufigsten für Kleidung und Accessoires, in Bars oder im Kino, für Verpflegung oder Körperpflege ausgegeben.

Für die Studie „Jugend und Geld“ wurden von der Fachhochschule Oberösterreich insgesamt 1852 Jugendliche im Alter von
15 bis 19 Jahren in 93 Klassen aus 77 Schulen im ganzen Bundesland befragt.

"Mit meinem wöchentlichen Taschengeld komme ich nicht ganz aus, ich kaufe zu gern ein und gehe auch gerne aus.“, Anna Klingseisen, 16, BORG-Schülerin, Ried i.I.

"Ich bekomme 100 Euro im Monat, das reicht fürs Fortgehen, Kino und Kaffee. Kleidung und Schulsachen muss ich nicht selbst bezahlen.“, Klara Pavlovic, 18, Schülerin am Gymnasium in Freistadt

"Ich komme mit meinem Taschengeld aus, spare derzeit für den Führerschein und für Festival-Besuche im Sommer.“, Chr. Bittendorfer, 16, HTL-Schüler, Pettenbach

"Mit meinem Taschengeld bin ich zufrieden. Ich bekomme zehn Euro im Monat, muss damit aber nicht alles bezahlen. Meist kaufe ich mir eine Schuljause.“, Simone Hupf, 15, Schülerin, Redleiten

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78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
weltverdruss (593 Kommentare)
am 29.11.2013 17:16

stimmt, die Abzockerpolitik macht es ja allen vor!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.11.2013 16:43

auch für Pepi Pühringer, was soll es...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 29.11.2013 17:19

und de onderen san genauso oiso wos wuist uns jetzt sogn damit ?

und wer is da pepi ?

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woppl (4.948 Kommentare)
am 29.11.2013 16:24

bei den Erwachsenen liegt die Quote sicher bei 75%.......

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Venom (613 Kommentare)
am 29.11.2013 13:09

Warum werden die Jugendlichen zu ihrer Meinung über ihre Schulden befragt, wenn das ganze Geldsystem und Wirtschaftssystem auf Schulden und Spekulationen basiert?

Ist das eine Fang- oder Scherzfrage mit der man die Jugendlichen veräppeln will?

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analysis (3.532 Kommentare)
am 29.11.2013 12:54

Ein Bekannter muss für einen 7000€-Kredit(100% besichert mit einer Lebensversicherung) über 3 Jahre 8000€ zurückzahlen. Das sind 6,7% Gesamt-Kreditzinsen. Ein Sparer erhält 0,125 bis 0,25% Zinsen. Die Konditionen bei Überziehen des Kontos sind noch ungünstiger und oft zahlen die Schuldner jährlich mehr als ein Monatsgehalt Zinsen! Das ist für die Banken ein Geschäft und darum gibt es auch kaum Aufklärung in den Schulen. Oft sind selbst Lehrer bei einer Zinsenberechnung überfordert.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 16:59

Und wieso hoid er sich ned von der Versicherung des geld???

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 29.11.2013 17:10

Guter Scherz, aber irgendwer wird schon nachdenken warum eigentlich nicht.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 29.11.2013 12:32

Aber alle reden nur von Schuld, Sparen und Verzicht.

Die Menschheit wäre von den vorhandenen Ressourcen und der bereits weit entwickelten Technologie schon lange in der Lage, sich ein erfülltes Leben auf diesem Planeten zu bereiten.
Ohne Konkurrenz, Verteilungskämpfe und Verzicht.
Aber diese Vorstellung scheint für viele eine unmögliche Utopie.
Der Kampf um die tägliche Existenz muß weitergehn, damit der Traum vom fantastischen Reichtum weiterlebt.

Alle anderen sind selber Schuld.

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 29.11.2013 12:47

jeder der in österreich lebt fleißig arbeiten geht und
normal haushaltet hat doch keine geldsorgen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 13:01

das stimmt solange, solange er nicht in einer Dumpinglohnbranche arbeitet.

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 29.11.2013 13:10

dann andere arbeit suchen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 13:14

mit welcher Rechtfertigung werden in AT Löhne gezahlt, die bei Vollzeitarbeit nicht für eine Existenz reichen?

Einfach zu sagen: hackel halt was anderes - das kannst doch bitte nicht sein.

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( Kommentare)
am 29.11.2013 17:27

Wenn viele aus den schlecht bezahlten Branchen abwandern, müssen automatisch die Löhne steigen, um wieder Personal zu bekommen.

Warum geschieht das nicht? Weil viele einen bequemen Job suchen: "im Büro", "VerkäuferIn", "Friseuse".

Jammern ändert nichts.

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am 29.11.2013 13:05

...träumer!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 17:00

Warum??

Probleme haben doch nur Leute, die ihr geld mit Leasing, AI_Urlaub, Pay-TV beim Fenster rausschmeißen

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am 30.11.2013 09:59

und was machen sie wenn sie z.b. ihren job verlieren oder schwer krank werden ? schon genug geld auf die seite gebracht um ein leben lang damit auszukommen ?eine mir bekannte familie machte nie schulden bis der sohn unter alkoholeinfluss eine tat beging die viel geld kostete und nachdem besitz vorhanden ist heist das auch zahlen ...wo was zum holen ist wird es geholt ,nur zuwanderer kommen meist gut davon mit rückzahlungen ,den wen nnix da ist kann man nix nehmen

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 29.11.2013 12:20

für was geben die einen 16 jährigen schon einen kredit?
die banken sind sehr skrupellos die gehören bestraft
nicht der wirt der einen ein bier verkauft!
verkehrte welt und bei manchen eltern kann auch
nichts gescheites werden bei den kindern!
arme kinder

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bigk1712 (27 Kommentare)
am 29.11.2013 12:41

Sicher, die Schuld trägt immer der Andere. Um den Führerschein zu machen, um Alkohol zu trinken und für Zigaretten sind 16-jährige schon reif genug.
Wenn sich ein 16-jähriger aber auf eigenes Verlangen einen Kredit bei einer Bank aufnimmt, dann ist die Bank schuld. Das arme "Kind" darf zwar schon mit dem Auto auf der Straße fahren und wählen gehen, aber die Bank hat den 16-jährigen dazu "gezwungen" einen Kredit aufzunehmen und ihn für das neueste iphone, für die PS4, ... auszugeben.
Ach, immer diese bösen Anderen ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 13:01

sind sie reif genug.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 17:02

Glaub I ned.

Sie sind nur dazu berechtigt!

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observer (22.198 Kommentare)
am 29.11.2013 11:25

haben den Jungen eingebläut, das so ziemlich alles gratis oder zu lächerlichen Preisen zu haben ist und zu haben sein muss. In jüngster Zeit fällt mir dazu z.B. das unverhältnissmässig billige Ticket für unter 24jährige in Oberösterreich für das
g e s a m t e öffentliche Verkehrsnetz in Oberösterreich für ganze Euro 60 für das ganze Jahr ein - auf das z.B. der Hr. Entholzer so stolz ist. Betrifft aber nicht nur diese Angelegenheit und die SPÖ, sondern auch andere, wie die Grünen oder die ÖVP. Offensichtlich Das ist falsche Wertevermittlung und vollkommen falsch. Früher hat man auf etwas gespart - oft auch lange - heute geht´s nach dem Motto : I want it all and I want it now ! Und dann noch möglichst gratis.

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am 29.11.2013 11:23

normal, wenn mann und frau nicht in einem dauergeschützten bereich arbeitet, denn unabhängig von der qualifikation kann es morgen fast mit einem verlust des arbeitsplatzes treffen ... und dann?

und die scheidungshäuser, usw. und so fort ...

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( Kommentare)
am 29.11.2013 12:01

die Schulden als "normal" betrachten, arbeitet mit Sicherheit nicht in einem geschützten Bereich.

Falls diese einen Arbeitsplatz haben und diesen verlieren, was dann?

Entschuldung eben. Wer nichts hat, dem kann man auch nicht in die Tasche greifen.

Zur Erinnerung: Der Artikel handelt von Jugendlichen, die Scheidungshäuser sind eher eine Sache der Elterngeneration.

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( Kommentare)
am 29.11.2013 13:11

aber das eine streift auch das andere ... eine teilweise überschuldete generation nach der anderen ... so war´s gemeint ... und die - relative - arbeitsplatzsicherheit wird uns in den nächsten jahren so oder so gänzlich abhanden kommen!

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am 29.11.2013 11:08

ist das, was die Mehrheit gerade tut. Eine gesellschaftliche Zeiterscheinung sozusagen.

Für die Großelterngeneration war es normal, sparsam zu leben und wenig möglichst Schulden zu machen. Zumindest sollte die Rückzahlung überschaubar bleiben und Ziel war es einen Gegenwert (Eigentum) zu schaffen.

Heute ist es normal, das Leben zu genießen (gelernt von der Elterngeneration). Schulden gehören dazu. Rückzahlung ist nicht unbedingt zwingend (Privatkonkurs). Ziel ist es nicht einen Gegenwert zu schaffen (der könnte ja gepfändet werden).

In Anbetracht der Diskussion um Zwangsenteignung von Sparguthaben (erst mal 10%), Vermögenssteuern auch auf Eigentum, Einheitspension egal wieviel man einbezahlt hat, Pflegeregress, etc. kann ich die heutige Normalität durchaus verstehen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 13:03

die Elterngeneration hat das Genießerleben nicht vorgezeichnet.

Dieses Bild zeichnet die Werbeindustrie.

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am 29.11.2013 14:21

und die Elterngeneration fällt auch drauf rein. Zumindest gibt es Beispiele in meinem Bekanntenkreis. AI-Ägypten (sogar 2x im Jahr), Leasing-BMW, das neueste Smartphone, etc. auch bei den Oldies.

Und was machen die Jugendlichen mit 17? Ebenfalls AI-Ägypten (der Papa+Mama waren ja schon dort). Mit 18? Ein Leasingauto, denn ein altes Auto fährt der Papa auch nicht. Und, AI-Türkei, denn Ägypten ist derzeit etwas gefährlich.

Ich sag gar nichts mehr, sonst gilt man als Spaßbremse.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 17:04

Lieber Spaßbremse und schuldenfrei, ois IN und den Kitt aus de Fenster fressen.

Wer Schulden hat, is abhängig!!

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 29.11.2013 11:06

... habe seit Jahren das gleiche Nokia Firmentelefon und funktioniert einwandfrei ... am Dienstag wurde ich in Wien in der U von einer ... na ich schätze mal 14 Jährigen angesprochen:

"He oida kannst da leicht ka gscheids Telefon leistn, wos müst den mid der retrogurkn do".

Tja, was soll man da noch darauf sagen ???

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bbw (2.105 Kommentare)
am 29.11.2013 11:32

typisch AK halt!
aber glaub mir auch kinder aus gutem haus werden in diese richtung gedrängt von mamas und papas mit iphone, schulkollegen etc.

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( Kommentare)
am 29.11.2013 11:57

Na, hoffentlich war das Telefon gemeint. grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 13:28

war NICHT das Telefon gmeint. Bei jedem neumodernen Sch... muss ma eh net dabei sein.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2013 10:05

vorgezeigt. Zumindest nicht in meinem Umfeld.

WIR haben in Dauerhaftes investiert ... und dabei mit Augenmaß Geld aufgenommen.

Dass das Geld in den Konsum geschmissen wird, das haben wir den Jungen nie vorgezeigt.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 29.11.2013 10:38

aber viele eltern der prolo generation!
5 mal im jahr auf urlaub fahren.
ständig gwand shoppen.
papa fährt firmenauto oder leasingauto.
reihenhaus oder fertighaus alles auf kreide!
wenn dann einer arbeitlos wird o.ä. ists vorbei!

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am 29.11.2013 09:13

Ganz genau!!! Arme Generation, aber theoretisch unsere Pensionszahler?.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 29.11.2013 09:10

Wie viele Jugendliche sind heutzutage noch "normal"?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 17:06

I kenn Einige.

Von der Stadt is da keiner dabei

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bbw (2.105 Kommentare)
am 29.11.2013 09:09

ich bin 34 und kenne es von meinen eltern und großeltern so das man auf etwas spart und sich nichts auf kredit oder leasing kauft.
ok landesdarlehen, oder sanierungsdarlehen.
fürher waren aber auch noch andere zeiten, beim haus alles selber gemacht, über jahre gebaut etc.

ich kann mir kein haus leisten bekomms auch nicht von den eltern und großeltern gestopft.

schulden würde ich nur machen für ein eigenheim etc. geht quasi nicht ohne bankkredit. notfalls noch für ein auto falls etwas unvorhergesehenes daherkommt.

problem ist viel mehr die konsumgesellschaft.
autoleasing viele junge fahren autos wo sie ihr gesamtes geld vernichten.

urlaub, jeder muss auf urlaub fahren/fliegen wozu?
um zu zeigen ich kann mir urlaub leisten.
urlaub ist für mich mit meiner frau und meinem sohn freie zeit zu haben.

ratenkauf für alles vom zahnbürstel bis zu möbeln!
was soll das?

die wirtschaft braucht diese schafe zum schlachten sonst verkauft niemand mehr was!

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 29.11.2013 10:01

Während man früher noch zur Bank musste um einen Kredit zu bekommen erhält man diesen heute von jedem Elektrohändler, Möbelhaus, etc. in Form von "zinsfreien" Zahlungen nach z.B. einem Jahr oder Ratenkauf.

Viele junge sehen was andere (vermeindlich) haben und wollen dies auch. Lifestyle ist wichtiger den je, aber um alles zu haben was einem die Werbung als notwenig vermittelt muss man als Normalverdiener Schulden machen.

Wer Kinder hat sollte diesen unbedingt vermittteln, wie man auch ohne übertriebenen Konsum ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln kann.
Viele definieren sich über ihr Auto, ihr Handy, ihre Kleidung, etc.

Wer hätte vor 10 Jahren seinem 12jährigen Kind eine Spielzeug um hunderte Euro gekauft, welches monatlich nochmals Geld kostet und nach zwei Jahren auseinanderfällt? Und ein Handy ist nunmal für die meisten Kids ein Spielzeug (und Statussymbol).

Schulden kommen für mich nur für ein Eigenheim in Frage, und da auch nur, weil es langfristig günstiger kommt.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 29.11.2013 10:25

handy hab ich ganz vergessen.
ist auch für die erwachsenen ein spielzeug.
keiner braucht ein smartphone um 500€ oder ein iphone.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 29.11.2013 12:31

Aber alle reden nur von Schuld, Sparen und Verzicht.

Die Menschheit wäre von den vorhandenen Ressourcen und der bereits weit entwickelten Technologie schon lange in der Lage, sich ein erfülltes Leben auf diesem Planeten zu bereiten.
Ohne Konkurrenz, Verteilungskämpfe und Verzicht.
Aber diese Vorstellung scheint für viele eine unmögliche Utopie.
Der Kampf um die tägliche Existenz muß weitergehn, damit der Traum vom fantastischen Reichtum weiterlebt.
Alle anderen sind selber Schuld.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 29.11.2013 13:25

sag das bitte den "Schuldenbeidln" / Privatkonkuslern und
heute HABEN MÜSSEN und morgen VIELLEICHT zahlen WOLLEN....

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.11.2013 17:07

Mei Eifön hod 49,-gekostet.
Oiso ned übertreiben

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( Kommentare)
am 29.11.2013 17:13

Ja, und des jedes Monat. grinsen

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am 29.11.2013 17:18

meiner tochter, und hat einmal 120 euronen gekostet und jetzt kriegt man es um 80 euronen...

bin zufrieden damit... zwinkern

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am 29.11.2013 09:03

23. April 2013


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Quelle: www.nachricten.at - DAS superschnelle Info-Blatt zwinkern

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 29.11.2013 10:02

Was nützt es dem Kind, wenn wir jetzt darüber diskutieren?

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( Kommentare)
am 29.11.2013 10:46

..sondern um die SAGENHAFTE Aktualität und warum das nach wie vor alle paar Tage auf www.nachrichten.at auftaucht. Is it a Bug or a Feature? Oder wollen die wirklich den Guinness-Eintrag für die UNAKTUELLSTE Nachrichtenmeldung im Web?

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( Kommentare)
am 29.11.2013 10:29

und ihm damit die cojones massieren - fertig.
Aber anderes Thema.

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