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Johannes Pracher: "Die Kepler-Uni hat mich geprägt"

Von Herbert Schorn, 31. Jänner 2014, 00:04 Uhr
"Die Kepler-Uni hat mich geprägt"
»Die Kepler-Uni ist keine kleine Provinz-Uni. Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken. Ich will den Stolz der Studenten auf die Uni stärken.« Johannes Pracher, ab 1. Februar Geschäftsführer der Kepler-Society Bild: JKU

Johannes Pracher ist neuer Chef des Absolventenvereins der Linzer Universität.

So richtig loslösen konnte sich Johannes Pracher nach dem Ende seines Sozialwirtschaftsstudiums von der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU) nie. Daher übersiedelte der heute 30-Jährige, als er aus dem Studentenheim auszog, nur eine Straße weiter. "Ich habe mich einfach nicht losreißen können", sagt er. "Die Uni hat mich so gefesselt und geprägt."

Nun kehrt er zu diesen Wurzeln zurück: Mit 1. Februar übernimmt er von Florian Hippesroither, der in die Privatwirtschaft wechselt, die Geschäftsführung des Absolventenvereins der Uni. Die "Kepler Society" hat derzeit knapp 5100 Mitglieder. Diese Zahl sei ausbaufähig, meint Pracher: "Ich möchte, dass wir in naher Zukunft die 6000er-Marke knacken."

Um dies zu erreichen, will Pracher die Absolventen stärker an die JKU und die Kepler-Society binden. "Die Kepler-Uni ist keine kleine Provinz-Uni. Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken", sagt der Linzer, der seit sieben Jahren mit Freundin Irmgard liiert ist. "Ich will den Stolz der Studenten und Absolventen auf die Uni stärken." Gelingen soll das zum Beispiel durch das Vorzeigen prominenter und erfolgreicher Absolventen. Das zweite Arbeitsgebiet des Neo-Chefs mit sechs Mitarbeitern ist das Karrierecenter der Universität. Das ist eine Beratungsstelle, die die Studenten beim Berufseinstieg unterstützt.

Studium neben Beruf absolviert

Pracher selbst hat schon früh beruflich Fuß gefasst. Nach der Matura in der Handelsakademie Bad Ischl und dem Bundesheer begann der passionierte Läufer und Rennradfahrer als Mitarbeiter in der Jungen ÖVP, wechselte später zur Landesparteileitung. Hier leitete er zum Schluss eine Abteilung.

Nebenberuflich absolvierte er das Studium. Nach kurzen Ausflügen in die Mode- und Bankenbranche, landete er nun bei der Kepler-Society, wo er die großen Gestaltungsmöglichkeiten in seiner neuen Funktion schätzt. Er freut sich über die Rückkehr: "Ich bin ein JKUler mit Leib und Seele."

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