Innviertler überquerte trotz geschlossenem Schranken Gleise mit Traktor
GEINBERG. Ein Lokführer konnte am Donnerstagnachmittag eine Kollision mit einem Traktor in Geinberg (Bezirk Ried) gerade noch verhindern.
Der Traktorfahrer, ein 79-Jähriger aus dem Bezirk Ried, hat die geschlossenen Halbschranken sowie die Blinklichtanlage einfach ignoriert und überquerte die Gleise. Der Lokführer musste eine Notbremsung einleiten und schaffte es noch rechtzeitig, den Zug anzuhalten. Der Pensionist ist daraufhin mit seinem Traktor samt Zweiachsenanhänger weitergefahren. Mithilfe von Zeugen konnten Polizisten den Innviertler ausforschen. Er wird angezeigt.
Video: Einem aufmerksamen Lokführer und einer beherzten Notbremsung ist es zu verdanken, dass es nicht zu einer Katastrophe kam:
Warum er beim Bahnübergang nicht stehen geblieben ist, blieb ungeklärt. Ein Alkotest verlief negativ. Der Vorfall hat sich gegen 15 Uhr kurz nach dem Ortsgebiet von Geinberg ereignet. Der 79-Jährige war auf der Geinberger Straße Richtung Obernberg unterwegs, der Zug fuhr Richtung Braunau.
I brauch koane Bauern, wann i Feldfrüchte haben will kauf i mas eh im Gschäft ;-D
Genug des "Weistums" ... Fakt ist, dass wirklich überlegt werden sollte, ob nicht ab einer gewissen Altersgrenze, wie z.B. in der Schweiz, eine verpflichtende Untersuchung kommen sollte, ob man überhaupt noch fähig ist, ein KFZ lenken zu (können) dürfen ...
Der Traktorlenker hat den Parcours hervorragend bewältigt - hat sich halt beim Zug fast verschätzt
Das sind die Verkehrsteilnehmer, die auch Motorradfahrer töten.
Was hab ich vor kurzem gepostet?? Die Bauern sterben auf Grund von unüberlegter HANDLUNGEN zu wenig Sicherheit umd Dummheit selbst aus. Jede Woche ein Vorfall in etwa. BAUERNKAMMER wäre schon längst am HANDELN. ODER hilft da eventuell auch RAIKA u. LAGERHAUS
Mein lieber Oldcharly, ihr Bauernbashing richtet sich selbst.
Die Branche ist fertig, es fehlen die Menschen auf den Höfen, die meisten im Nebenerwerb oder von Pensionisten geführt und ständig unter Zeitdruck.
Sie dürfen sich in ihrer Anonymität weiter mächtig fühlen und auf die hintreten die sie Ernähren.