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Innviertler Drogendealer erwischt
BRAUNAU. Insgesamt 6,2 Kilo Marihuana soll ein 57-Jähriger aus Braunau verkauft haben. Nun ist er aufgeflogen.
Auf die Schliche kam die Polizei dem amtsbekannten Mann während Suchtmittelerhebungen. Er soll 6,2 Kilo Marihuana an Kunden aus Braunau, Munderfing und Geinberg verkauft und fünf Gramm Kokain eingekauft haben. In seiner Wohnung fanden die Beamten weitere 78 Gramm Marihuana. Zudem besaß der Verdächtige trotz eines Waffenverbots Pfefferspray und eine Luftdruckpistole. Der Innviertler wird angezeigt.
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Jeztt reichts, der hat sicher 12 Stunden am Tag gearbeitet, obwohl er gar nicht wollte! Jetzt seid ihr dran, liebe Gewerkschafter!
Offenbar werden solche Straftäter gar nicht mehr eingesperrt, oder zu lächerlich geringen Haftstrafen verurteilt.
Abschreckung gleich Null.
So weit ist es inzwischen gekommen.
Vlt. weil Einsperren auch nichts mehr bringt
ausser das Steuergelder kostet.
Auch keine Abschreckung mehr ist.
Wer nichts mehr zu verlieren hat,
dem wirds egal sein.
Wo keine Widergutmachung und Aufarbeitung
der Verbrechen möglich ist,
gibt es auch keine Resozialisierung.
Qua Vadis Österreich.
Was das für UNS Österreicher heißt, ist erschreckend.
Überall Menschen mit Verfolgungswahn oder psychischen Angstneurosen.
Kein Vertrauen mehr zu Menschen,
nur noch Neid und Wut usw.
Kein ehrliches Lachen mehr oder Spass,
weil jeder nur daran denkt ausgenommen zu werden.
Was schlagen Sie vor?
Was kann Politik dagegen unternehmen?
geht ja gar nicht, die Anstalten sind voll