Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Innviertler Drogendealer erwischt

01. Dezember 2018, 17:35 Uhr
Bild: APA

BRAUNAU. Insgesamt 6,2 Kilo Marihuana soll ein 57-Jähriger aus Braunau verkauft haben. Nun ist er aufgeflogen.  

Auf die Schliche kam die Polizei dem amtsbekannten Mann während Suchtmittelerhebungen. Er soll 6,2 Kilo Marihuana an Kunden aus Braunau, Munderfing und Geinberg verkauft und fünf Gramm Kokain eingekauft haben. In seiner Wohnung fanden die Beamten weitere 78 Gramm Marihuana. Zudem besaß der Verdächtige trotz eines Waffenverbots Pfefferspray und eine Luftdruckpistole. Der Innviertler wird angezeigt. 

mehr aus Oberösterreich

Reh lief 19-Jähriger vors Auto: Pkw überschlug sich

824 Mädchen bei "Girls’ Day" in Oberösterreich

Magdalena Barth: 37 Milchkühe und ein großer Traum

Zweifelhafte Immobilien-Geschäfte: Vier Beschuldigte, zwei Liegenschaften

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
christ13 (816 Kommentare)
am 02.12.2018 13:11

Jeztt reichts, der hat sicher 12 Stunden am Tag gearbeitet, obwohl er gar nicht wollte! Jetzt seid ihr dran, liebe Gewerkschafter!

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.12.2018 20:27

Offenbar werden solche Straftäter gar nicht mehr eingesperrt, oder zu lächerlich geringen Haftstrafen verurteilt.
Abschreckung gleich Null.
So weit ist es inzwischen gekommen.

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.12.2018 07:17

Vlt. weil Einsperren auch nichts mehr bringt
ausser das Steuergelder kostet.

Auch keine Abschreckung mehr ist.

Wer nichts mehr zu verlieren hat,
dem wirds egal sein.

Wo keine Widergutmachung und Aufarbeitung
der Verbrechen möglich ist,
gibt es auch keine Resozialisierung.

Qua Vadis Österreich.

Was das für UNS Österreicher heißt, ist erschreckend.

Überall Menschen mit Verfolgungswahn oder psychischen Angstneurosen.

Kein Vertrauen mehr zu Menschen,
nur noch Neid und Wut usw.

Kein ehrliches Lachen mehr oder Spass,
weil jeder nur daran denkt ausgenommen zu werden.

Was schlagen Sie vor?
Was kann Politik dagegen unternehmen?

lädt ...
melden
Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 02.12.2018 18:43

geht ja gar nicht, die Anstalten sind voll grinsen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen