„Ich habe das Gefühl, als Mensch nichts wert zu sein“
LINZ. Dass Jenö Molnar (66), Sohn einer nach dem Weltkrieg nach Oberösterreich geflüchteten Ungarin und eines US-Soldaten, eine schreckliche Jugend erlitten hat, steht außer Frage.
Obwohl Mutter und Vater noch am Leben waren, wurde das fälschlich als „Vollwaise“ eingestufte Kind in Erziehungsheimen des Landes Oberösterreich untergebracht und dort massiv geschlagen und sexuell misshandelt.
Aber bestehen seine Schadenersatzansprüche gegen das Land als Heimträger in Höhe von 1,6 Millionen Euro zu Recht oder sind die Ansprüche bereits verjährt? Zwei Gutachten eines Psychiaters und eines Psychologen besagen, der 66-Jährige wäre trotz seiner traumatischen Vergangenheit schon viel früher in der Lage gewesen, zu klagen. Molnars Anwalt, Gabriel Lansky, versuchte gestern, die Expertisen mit dutzenden Fragen an die beiden Sachverständigen zu zerpflücken. Zudem sei der Psychiater befangen: Er habe Tests im Honorar verrechnet, die er gar nicht durchgeführt habe. Gegen den Gutachter seien daher Ermittlungen anhängig. Außerdem habe der Psychiater Molnars Lebensgeschichte nicht richtig gewürdigt und mit Nebenbemerkungen bei der Untersuchung signalisiert, dass er voreingenommen sei, kritisierte Lansky.
Doch Richter Stefan Pellegrini lehnte den Befangenheitsantrag ab und ließ die Gutachten erörtern. Ein Umstand, der den 66-Jährigen zunehmend zur Verzweiflung brachte: „Ich habe das Gefühl, dass ich als Mensch nichts wert bin.“ Die Untersuchungen seien für ihn seelisch sehr belastend gewesen. Wann es zu einem Urteil kommen wird, ist noch offen.
und zwar schon deswegen, daß sich die repräsentanten des staatsapparats in zukunft besser überlegen müssen, was sie tun. wenns ums geld geht, klappt vielleicht auch die kontrolle besser, die menschen sind denen offenbar eh wurscht.
Indem ich mir meines eigenen Wertes bewusst werde, lerne ich, welche Werte ich für bestimmte Mitmenschen besitze. In der Umkehrung verstehe ich endlich, welchen Wert ich meinen Mitmenschen beimesse, was den tatsächlichen Wert eines Menschen für mich ausmacht.
Fast jeder nachdenkliche Mensch stellt sich irgendwann einmal die Frage: Was bin ich Ihm/Ihr eigentlich wert? Oft wird weiter darüber nachgedacht, welchen Wert man für Andere allgemein habe.
Hier sollen Ansätze formuliert werden, wie man den eigenen und fremden Wert einmal ermitteln kann. Der nächste Schritt wäre dann, den eigenen Wert noch zu steigern. Dazu müssen wir uns erst einmal klar werden, woran wir den Wert eines Menschen überhaupt messen wollen.
Er wurde von diesen Staat zum Opferlamm gemacht, er hat ein Recht darauf diese Bagage zu Verklagen. Sie sind an seiner Traumatisierung anhand ihrer Vorgehensweise und Misshandlungen schuld. Leider gibt es Menschen die nur bis zu ihrer Türe sehen. Es geht nicht immer nur ums Geld.
Genau das macht er, er zieht sich selber aus dem Sumpf. Den er war ein Opferlamm für diesen Staat. Wer nicht in so einer Institution groß werden mußte kann das natürlich nicht verstehen. Nein es geht nicht immer nur ums Geld.
Und wer sagt das er nicht Manager werden hätte können wenn er die chanche dafür bekommen hätte.
oder angestellter hätte nie im leben das verdient. oder meint er, daß er manager geworden wäre?
wer wird seinen anwalt bezahlen?
"mitreden"hat gar nicht so unrecht...
Bitte nimm dich selber am Schopf und zieh dich raus aus dem Selbstbemitleidungssumpf. Dass dir unrecht passiert ist ist eine glasklare Sache. Aber sich selber runter ziehen und sich als Opferlamm sehen, da helfen dir auch 1,6 Mille nicht!
der Anwalt(inkl.Gutachter)-wittert Geld-und das Opfer?
Ist"Beifang"...
jöri...lass dich nicht unterkriegen...zeig den nasenbohrern die stirn! dann sind sie eh ruhig!
jaja...für die zwangstätowierungen die mir unter *Aufsicht*
eines erziehers beigebracht wurden, und die anschließenden
sex. misshandlungen desgleichen a paar netsch bezahlen...echte
hilfe schaut anders aus! für das entfernen meiner tätowierungen
muss ich je sitzung 330,- zahlen, habe die ganzen arme voller
verbrennungen von den laserbehandlungen, habe enorme schmerzen
wochenlang...und die landesregierung geht her und rühmt sich
dieser präpotenten opferschutzkomission, die zwar feststellt
dass jemand opfer ist, sonst aber mit einer *lächerlichen
abgeltung* die verfahren schließt! und der landesbauernhupfsepperl
schaut zu, er konnte sich ja nicht mal ordentlich entschuldigen
für das was seine angestellten anrichteten! mesnchenrechte
werden auf landesebene getreten, verhöhnt und verbogen wie
es der landeshäuptling gerne hat! eine echte aufarbeitung
dieser dreckigen vorkommnisse sieht anders aus! die
psychischen behandlungen würden ein vielfaches verschlingen,
was sich keiner leisten kann!
natürlich geht das nur mit GELD! je mehr geld umso besser ist die aufarbeitung gelungen und das nach 50-jahren. scheinheiliger geht es nicht mehr!
das zeigt, dass ich ÜBERHAUPT NICHTS VERSTANDEN haben! ich bin es leid mit menschen wie sie einer sind, zu diskutieren, WARUM erst nach 30!!! jahren...sie werdens ohnehin nicht verstehen, dazu reicht ihr tellerand nicht aus!
das zeigt, dass SIE ÜBERHAUPT NICHTS VERSTANDEN haben! ich bin es leid mit menschen wie sie einer sind, zu diskutieren, WARUM erst nach 30!!! jahren...sie werdens ohnehin nicht verstehen, dazu reicht ihr tellerand nicht aus!
traurig das es so denkende menschen wie sie gibt ,überhebliches geahbe ...halloooo hier geht es um kinder die misshandelt und missbraucht wurden und das verjährt nie und es waren sogar menschen die für das vom staat geld bekommen haben .....lohn ? für was ? ich hoffe nur das es ihren kindern gut geht und sowas nie passiert
sondern "im Zweifel gegen die Behörden"