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Hotelprojekt "Lacus Felix" - Politische Entscheidung vertagt

Von Edmund Brandner, 13. Dezember 2013, 09:32 Uhr
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Bildergalerie Lacus Felix
Lacus Felix  Bild: OÖN

GMUNDEN. Die Entscheidung über das Gmundner Seehotel wurde gestern im Gemeinderat von Gmunden nach stundenlangem Gezerre ein weiteres Mal vertagt.

Zum dritten Mal in Folge verhinderte die VP im Gmundner Gemeinderat die Abstimmung über den Rückkauf des Seebahnhofareals – und damit das Ende der Seehotelpläne. Gemeinsam mit vier FP-Mandataren verpassten die Schwarzen der Stadt eine weitere Nachdenkpause bis zum 20. Jänner.

Befürworter und Gegner des Hotelprojekts stehen sich allerdings weiterhin unversöhnlich gegenüber. Die VP verweist immer wieder auf die Nächtigungen und die wirtschaftlichen Impulse für die Stadt, die das Hotel bringen würde. SP, Grüne, die Stadtliste und Teile der FP hingegen halten das Großprojekt in der Gmundner Bucht für wirtschaftlich nicht nachhaltig. Ihre Befürchtung: Die Investoren würden mit Hilfe der ebenfalls am Seeufer geplanten Wohnungen das Areal nur versilbern wollen. Ein Hotel, das seine Baukosten nicht hereinspiele, nehme man dafür in Kauf. Was aus Sicht der Hotelgegner bedeuten könnte, dass auch dieses Hotel irgendwann in einen Luxuswohnblock umgewandelt wird. Diesesmal allerdings in einen, der im See steht und das Stadtbild dominiert.

Nach einer Diskussionszeit von acht Jahren standen die Gmundner Politiker gestern vor der endgültigen Entscheidung: Entweder dafür, die Frist für den Baubeginn (wie von den Investoren gewünscht) noch einmal zu verlängern und dem Projekt eine Chance zu geben. Oder den Rückkauf des Areals einzuleiten.

Als sich die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit für die Fristverlängerung nicht abzeichnete, verhinderte die VP-Fraktion (gemeinsam mit vier FP-Mandataren) auch den Ausstieg. Sie setzte den entsprechenden Tagesordnungspunkt mit ihrer Stimmenmehrheit einfach ab. Stattdessen verordnete man sich eine „Nachdenkpause“, die am 20. Jänner enden soll. Da trifft sich der Gemeinderat wieder. Und die Seehoteldiskussion geht ins neunte Jahr.

Lesen Sie auch zum Thema: Dramatische Stunden für Hotelprojekt - Proteste vor entscheidender Sitzung

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55  Kommentare
55  Kommentare
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traunstoa (5 Kommentare)
am 15.12.2013 21:17

Ein paar Fragen...



Jetzt lässt “man” wieder eine Frist(vom 31.12.2013) verstreichen, bzw. versucht diese durch “last minute”-Treuhandvereinbarungen hinauszuzögern.
Das gab es bereits vor 3 Jahren schon einmal und damals wurde auch noch auf eine Pönale großzügig verzichtet…
“Man” hat auch versprochen, die Liegenschaften nicht zu belasten, was dummerweise jetzt doch der Fall ist…
Wieso werden solche Vertragswerke konstruiert wenn sie letztendlich ignoriert werden?
War ursprünglich von Luxuschalets-und Wohnungen die Rede? Auf einem Grund, der um 130€/m2 verschenkt wurde?
Wer glaubt ernsthaft daran, dass so ein komplexes Bauvorhaben mit 26 Mio.€ finanziert werden kann? Mit einer nicht zugesagten Landesförderung von 4 Mio.€ UND einem
UNVERBINDLICHEN und STRENG GEHEIMEN “Termsheet”?

und

Für wie dumm hält man uns?



Auinger Gerald

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 02:25

Gmundner für so dumm, wie das Gros der Dienstgeber eigentlich ist. Warum ist Gmunden so abgesandelt? Dank den "echten" Gmundnern.
Gmunden hat keinen Städtetourismus, bei Festspielen firmiert es unter ferner liefen, Wintertourismus war nie ein Thema.
Ergo, Hotel iost zum Scheitern verurteilt.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 02:27

Hotel IST zum Scheitern verurteilt!

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am 14.12.2013 14:05

"Die Finanzaristokratie, in ihrer Erwerbsweise wie in ihren Genüssen, ist nichts als die Wiedergeburt des Lumpenproletariats auf den Höhen der bürgerlichen Gesellschaft.
Und die nicht herrschenden Fraktionen der französischen Bourgeoisie schrien Korruption!..als im Jahre 1847 auf den erhabensten Bühnen der bürgerlichen Gesellschaft dieselben Szenen öffentlich aufgeführt wurden, welche das Lumpenproletariat regelmäßig in die Bordells, in die Armen- und Irrenhäuser, vor den Richter, in die Bagnos und auf das Schafott führen." (Marx/Engel: "Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850)

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 13.12.2013 15:01

gäbe es schon lange ein Hotel, in welcher Form auch immer, in den 8 Jahren hat sich ja laufend etwas verändert.

Am besten wäre, das Land Oberösterreich stellt selber ein Hotel für den Tourismus zur Verfügung, ähnlich wie man ja auch in Seilbahnen investiert, weil sich das ohne Subvention schon gar nicht rechnet.

Anstatt sinnloser Bürokratie und unnötigen Strassenbaukosmetik - Aktionen wäre die Bereitstellung eines maßvoll und wirtschaftlich errichteten Hotels am Ufer auch möglich.

Und weil man von der Schließung der 2 wichtigen Verbindungen zwischen Pinsdorf und Gmunden/Altmünster von den Nachrichten leider gar nichts mehr hört, erlaube ich mir hier die Feststellung:
Die Experten saßen in Pinsdorf im Pfarrsaal im Publikum und erklärten den vor allem Landes- "Experten", dass es einfach so nicht geht!

Von Seiten der Altmünsterer schweigt man.

Es schaut echt schräg aus, wenn man eine private Pinsdorfer Straße mit 650 000 Euro subventioniert und die Altmünsterer abschneidet!

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am 13.12.2013 15:31

soll Landesgeld verschossen werden???

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:57

Der Investor für einen Investor vom "Lacus Felix" braucht Geld, da ohne Eigenkapital Raika kein Darlehen erteilt. Also verus - öffne wie soviele Deiner Nichtdenker Dein Geldbörsel und investiere.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.12.2013 16:06

Wenn in Gmunden mit einem Hotel ein Geschäft gemacht werden könnte, dann muss man schon fragen, warum so viele Hotels in letzter Zeit geschlossen wurden.
Warum sich ein (das) Parkhotel sich nicht mehr rechnete? Weil es nicht am letzten Stand war? Das wäre zu ändern gewesen. Ist (war) aber anscheinend Mangels an Auslastung nicht rentabel.
Das Hotel Austria ist (war) modern, hat sich jedoch auch nicht gerechnet.
Hotels können nur Gewinnbringend betrieben werden, wenn gleichzeitig ein Umfeld geschaffen wird, welches den Tourismus ankurbelt. Allein - ein Hotel hinklotzen - wird es nicht bringen.

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am 14.12.2013 03:16

als das größte Gebäude im Kern Gmundens werden, das 'Hotel Austria'. Welches auch erfolgreich mit Bürgermeister-Hilfe umgewidmet wurde auf Wohnungen. Die Bettenauslastung der 5 bestehenden Hotels in Gmunden ist 31%, man kämpft ohne Konzepte aber mit hohen Abgaben an Gewerbetreibende (zb. 5.000.-€ zahlt jede Bäckerei dazu jedes Jahr) um die paar Gäste. Dabei könnte man den noch rel. intakten und schönen Ortskern und das wunderbare Landschaftsbild so entwickeln wie es Bad Ischl, deutlich weniger schön gelegen, seit 15 Jahren macht. Dafür bräuchte es aber Menschen, die etwas nachhaltig entwickeln wollen, statt nur einer befreundeten Person das Herzstück günstig zuschanzen zu wollen.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 02:16

außer Altersheimambiente und dass die Traun aus dem Traunsee hinausfließt.

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am 13.12.2013 14:56

Jo, mochts neta weido so!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.12.2013 14:41

Leider gibt es in Gmunden keinerlei Richtschnur, die eine derartige Architektur verhindern (könnte)kann.
Ein Bürgermeister, der sich für befähigt hält, ästhetische, nachhaltige Urteile im Hinblick auf Architektur und Umwelt zu fällen ... da offenbart sich Selbstüberschätzung gepaart mit politischer Machtdemonstration.
Es ist in Österreich noch immer so, dass der Bürgermeister die oberste Baubehörde und Instanz in einer (Gemeinde)Stadt ist.
Das sollte die Gesetzgebung schleunigst ändern.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:52

die erste Instanz im Bauwesen, der Gemeinderat die 2. Instanz und der Landtag 3. Instanz.
Christkind - lass Gehirn und Hausverstand auf die Österreicher regnen.

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platin (1.739 Kommentare)
am 13.12.2013 14:33

Köppl fürchtet sich immer noch vor Asamer, der angeblich wirtschaftlich etwas angeschlagen ist !

Warum, was ist der Grund, was läuft da so !

Es ist durchaus verständlich, dass die Gmundner Bewohner diesen Schnick-Schnack-Turm nicht haben wollen, sie würden in keiner Weise davon partizipieren, denn das Hotel wäre schon von Anfang an eine Leiche.

Zwei Monate Saison und dann nichts, davon kann niemand leben und kein intern. Hotelbetreiber wird da anbeissen, die Kartoffel ist zu heiss. Also wird man nach ein paar Jahren zu Appartements umbauen und die Giebelkreuzler als Geldgeber haben gesiegt.

Es gilt natürlich die UV

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.12.2013 14:41

Fürchtet da wer-etwas zurückgeben zu müssen?...
grinsen

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platin (1.739 Kommentare)
am 13.12.2013 15:19

Wäre möglich ! traurig

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.12.2013 17:51

na zumindest ein 500 000 spende an die ÖVP war ja eh in allen Zeitungen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 13.12.2013 21:20

Einer wohnt ja in einem Haus das genauso ausschaut wie das Asamerhaus am Gmundnerberg.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:46

nicht mehr BGM von Gmunden zu sein und in der Bedeutungslosigkeit eines Altersheimprovinzdorfes unterzugehen.
Familie Asamer ist Köppl doch eigentlich egal. Der Gmundner BGM würde sich auch mit einem T-Rex verbünden, wenn er weiter BGM vom weltweit unbedeutenden Provinzkaff Gmunden sein könnte.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.12.2013 13:51

"Gemeinsam mit vier FP-Mandataren verpassten die Schwarzen der Stadt eine weitere Nachdenkpause bis zum 20. Jänner".
Die Häme der OON ist unübersehbar, die Namen der 4 Freiheitlichen werden wohlweislich und keusch verschwiegen. Im Hinblick darauf dass Asamer das zurückzugebende Grundstück aber schon längst verpfändet hat, und nun die Frage besteht, ob er es überhaupt noch zurückgeben kann,ist der weitere Aufschub völlig verantwortungslos und unvertretbar. Der Bürgermeister handelt völlig verantwortungslos. Köppl könnte seinem Freund und Jagdgastgeber Asamer auch dadurch helfen dass er das nächste Mal entweder auf 29. Februar, da fällt es nicht so auf dass der erst wieder in einem Schaltjahr kommt, oder gleich auf 25. Februar 2 1 14 vertagt, dann hätte sein Jagd-Freund 100 Jahre Ruhe.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 13.12.2013 13:18

Dies ist das Hauptproblem von Parteien wie der ÖVP. Dadurch kommt es immer wieder zu Unvereinbarkeiten in der Politik - nur um den mächtigen Wirtschaftstreibenden gefällig zu sein. Dies ist in anderen Staaten unter dem Titel >Korruption< bereits längst unter Strafe gestellt, aber nicht in Österreich. Hier wird einfach so weitergewurstelt.

Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.12.2013 22:01

Und es geht flott weiter in Alpanien!
Ab jetzt schafft der Strafverteidiger der Politpromis und Ostganoven an , wer von seinem Klientel strafverfolgt wird

http://www.datum.at/artikel/wg-mit-aliyev/#.UqtXMJrNtro.facebook

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 13.12.2013 13:07

... dieses je nach Bedarf und politischer Lage einfach in den Ebenseer Hafen schleppen könnte grinsen

Das derzeitige Projekt würde das Ortsbild viel zu stark ins Negative verändern. Da wäre es 100x besser, die altehrwürdigen Bauten Landschloß Ort gemeinsam mit der Villa Toskana für ein Hotel zu nützen. Aber unter Einhaltung des Denkmalschutzes und Sanieren der alten Bausubstanz.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:39

würde perfekt nach Gmunden passen!

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blaseneffekt (94 Kommentare)
am 13.12.2013 11:06

Am Wolfgangsee funktioniert so ein Projekt scheinbar problemlos. Bin gespannt, ob das noch was wird.

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idee2000 (375 Kommentare)
am 13.12.2013 11:12

ist der Bau des Hotels auch nicht an den Bau anderer Immobilien gebunden. Weiter wird man sich am Wolfgangsee hüten einen Bau an oder sogar in den See zu stellen, der das gesamte Landschaftsbild verschandelt. Auch St. Wolfgang hat ein sehr gutes, sehr neues und modernes Hotel, allerdings fügt es sich in das Landschaftsbild ein. Dort hat man eben begriffen, dass die Landschaft das Kapital ist und nicht der Tourismus nicht von politischer Gunst abhängig ist.

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am 13.12.2013 11:40

Scalaria, steht doch mit einem Fuß im See?

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am 14.12.2013 03:37

war schon immer am See, nur das neuere Schwimmbad und Terrasse berühren den See. Übrigens das größte Gebäude St. Wolfgangs aber noch immer noch deutlich niedriger und in den Hang gebaut als dieser Fremdkörper der von Köppl freigegeben wurde.

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masterbrain (168 Kommentare)
am 13.12.2013 10:58

scheinbar ist die so genannte allianz fpö-seitig auch nur eine one man show des herren grampelhubers.

da wird immer so getan als würden alle an einem strang ziehen und dann sieht man erst wenn tatsachen geschaffen werden wie brüchig die ganze angelegenheit eigentlich ist.

viel fehlt nicht mehr zur 2/3 mehrheit. oder man verschiebt um zwei sitzungen und dann ist sowieso wieder ein jahr vergangen.

für die mars-mission fielen mir ein paar kandidaten für das one way ticket ein. die auswahl ist selbstredend bundesweit.

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idee2000 (375 Kommentare)
am 13.12.2013 10:45

Wie kann es sein, dass am Wolfgangsee ein 5* Hotel gebaut wird ohne Zweitwohnsitze herum, aber in Gmunden hängt das ganze Hotelprojekt von der Bebauung mit Wohnungen und Chalets ab?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.12.2013 10:38

für den schrecklichen Bau den keiner braucht?

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( Kommentare)
am 13.12.2013 11:43

Das ist immer das Problem, wenn einer etwas baut. Einer braucht es, die anderen weniger. Die "Nicht-Braucher" sind immer in der Mehrheit.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:36

"Travel Charme" kaufte Hotel von Energie AG in Strobl am Wolfgangsee, will 5 Sterne-Hotel errichten und tritt auch als Investor auf - ohne Querfinanzierung von EW`s.
Gmundner Almöhis - noch immer nicht aufgewacht? Was läuft bei euch alles schief? Denken auf alle Fälle!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 13.12.2013 09:59

Die Klientel die sich die Wohnungen leisten kann hat diese Woche schon 14 Viecher (Hirsch/Reh) geschossen.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.12.2013 10:44

weil sie sich die schönsten Seegrundstücke NICHT leisten können. Die sind in Privatbesitz und werden nicht vekauft.
Drum wird um BILLGES Geld ÖFFENTLICHER Grund verkauft, damit sich diese armen Schwine auch einen Seeblick leisten können. Geld für einen in die Landschaft passenden Bau war leider nicht mehr da, drum muss ein Plattenbau reichen. Sorry für Gmunden. Diese Leute muss man ja IRGENDWO unterbringen, das ist sozialer Wohnbau!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:30

Am Traunsee in dem Altersheimambiente weint kein Investor einem Seegundstück hinterher. Gmundner, wie immer jahrzehnte der Realität hinterher.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.12.2013 10:23

Ja, die ist grässlich.
Dann bauen wir so einen Kübel hin, damit niemand was davon hat. Denn die schönsten Grundstücke kaufen können sich nicht mal die Giebelkreuzler leisten. Noch nicht.

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( Kommentare)
am 13.12.2013 11:42

sollte nicht interessieren.
Solche Argumente zeugen von Unsachlichkeit.

Jeder Bau verschandelt die Natur und muss mit Vorsicht betrachtet werden.

Ob Fremdenverkehr oder stilvolles Wohnen für Dauergäste, beides bringt Geld in die Region.

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Savonarola (72 Kommentare)
am 13.12.2013 12:29

Es wäre ein Armutszeugnis für Staatsbürger, sich nicht dafür zu interessieren, wer hinter fragwürdigen Bauobjekten und Entscheidungen steht! Mit dieser Einstellung lachen sich diverse Herren ins Fäustchen und tanzen uns weiterhin fröhlich auf dem Kopf rum! Schließlich lässt es sich im Dunkeln ganz gut munkeln!

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am 13.12.2013 13:27

aber was hier abgeht ist nicht mehr als eine billige Hetze.

Dass man mit einem Projekt Geld verdienen will, müsste jedem klar sein. In Österreich wird vieles verhindert, weil der andere "nur Geld damit verdienen will".

Kein Wunder, dass Österreich in einer tiefen Krise steckt, wenn die Geldausgeber höher im Ansehen stehen als jene, die es für sich und andere verdienen. Was viele vergessen, unser land lebt von jenen, die Geld verdienen und ihren Anteil abgeben (Steuern und Abgaben). Die Verhinderer tragen wenig bis gar nichts bei.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.12.2013 14:09

...die Geld verdienen, aber nicht mit ihrer Hände Arbeit, sondern durch Steuerhinterziehung und Spekulationen.
Denn die Hackler werden immer ärmer während die Reichen reicher werden!

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am 13.12.2013 15:30

die kein Hotel bauen dürfen und deshalb stempeln gehen? Erklären Sie denen, warum das Hotel verhindert werden soll, nicht mir.

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 13.12.2013 17:25

bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren. Schön, dass Sie sich um 65 Arbeitsplätze sorgen. Quasi Held der Arbeit. Sind Sie auch engagiert dabei, wenn die Lenzing AG hunderte Arbeitsplätze abbaut ?? Oder Siemens?
Was ich Ihnen erklären kann, ist, dass ich jedenfalls gegen Projekte bin, die auf Korruption und Vorteilsnahmen basieren und für die Zukunft unserer Stadt nicht förderlich sind. Und im Gegensatz zu Ihnen habe ich Argumente und plappere nicht gedankenlos nach, was in den Aussendungen der ÖVP abgesondert wird.
Wo sind Ihre Argumente, wenn man sich die Auslastungen der Hotels in unserer Region vornimmt ?

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( Kommentare)
am 13.12.2013 17:42

außer dass "Korruption und Vorteilsnahmen" unterstellt werden. Ich nehme an, das geschieht ohne jeglicher Beweise, was natürlich strafbar ist.

Wo sind die Argumente, wo sind die Beweise, auf den Tisch damit, oder besser schweigen!

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 13.12.2013 17:56

die Parteispenden des Herren Asamers etc., muss ich Ihnen das wirklich alles vorkauen. Aber das ist für Sie natürlich unerheblich.
Für Sie sind die Verantwortlichen für dieses Desaster über jeden Verdacht erhaben, natürlich.

Sparen Sie sich Ihre Selbstgerechtigkeit.

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 13.12.2013 14:12

das wie Sie hier, Verus !, absondern, dass ist m.e.billige Hetze. Ich zahle auch als "Verhinderer" einen haufen Steuern und Abgaben, vielleicht auch mehr als Sie, aber egal -
Sie aber reden immer nur der schwarzen ÖVP-Wirtschaftskammer-Raika-Clique und dem Herrn BGM (der uns einer der höchsten kommunalen Abgabenquote beschert hat) nach dem Mund. Das ist natürlich schön bequem für Opportunisten.

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( Kommentare)
am 13.12.2013 15:29

macht ihre fehlenden Argumente auch nicht gerade wett.
Worin liegt denn das sachliche Problem, das Sie auf den Gedanken bringt, eine Absicht eines anderen zu bekämpfen. Erklären Sie es mir.

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( Kommentare)
am 14.12.2013 03:31

4 Millionen € (!) Steuergeld als Förderungen dazulegen, die besten öffentlichen Grundstücke noch dazu. Seit der Stadternennung 1265 freier Park für alle, jetzt soll das letzte Herzstück im Zentrum dafür hergegeben werden. Wieso regen sich die VP und die 4 FP-Mandatare da nicht auf, dass zu bestem Heimatgrund noch Steuergeld dazugeschenkt werden soll?!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:19

Nur die haben nicht mit der Gmundner Mentalität zu kämpfen. Die ist nicht kompatibel mit der Gegend, darum ist Gmunden out of order..

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 18.12.2013 01:21

ist keiner neidig. Die turnt nur ab.

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